Moin Loide!
Hab' da eine Frage bzgl. Gebtriebe und Gänge schalten, die mich immer öfter beschäftigt.
Meist, wenn ich an eine Kreuzung fahre (im 5.-ten) ziehe ich die Kupplung und schalte einen nach dem anderen Gang runter (übrigens meist mit mitzählen, weil das hier auch mal ein Thema war). Wenn ich noch zu schnell bin, machen die unteren Gänge übelste Geräusche. Also schalte ich geschwindigkeitsabhängig nach unten. Manchmal muß es aber auch ganz schnell gehen und vielleicht noch den Blinker anschalten. - Dann stehe ich schon, bevor ich runterschalten konnte. Und dann kommt's -
D.h. - eigentlich kommt nix, denn es geht vielleicht noch vom 5. in den 4., aber dann ist Schluß. Die Gänge lassen sich im Stand einfach nicht mehr herunter schalten.
Inzwischen habe ich mir angewöhnt, zwischen den einzelnen Gängen die Kupplung ganz leicht kommen zu lassen. Dann gibt's 'nen hör- und spürbaren "Klack" und der nächste untere Gang ist drin und dann so weiter, bis ich den 1. erreicht habe (N wird meist übersprungen). Dann wieder ein leichter Tip nach oben und da ist "N".
Ist diese Kür absolviert, ist i.d.R. längst Grün und ich fühle mich den bösen Blicken meiner Mitmenschen ausgesetzt, die eigentlich auch noch bei der Ampelphase über die Kreuzung wollten. Also 1. rein und los. - Denkste! So einfach ist das nicht!!
Der 1. Gang verweigert sich konsequent. Also ein paar mal Kupplung ziehen und lösen und siehe da - der 1. läßt sich wieder schalten. Nun aber voll Gummi. Hurra! - Grün - Gelb - Phase noch geschafft! - Was wohl die anderen jetzt denken, die die schöne rote Laterne sehen???
Wer kennt dieses Problem und evtl. eine Lösung, oder sollte ich mich damit arrangieren und mir ein dickes Fell bzgl. der Feindseligkeiten meiner Mitmenschen zulegen?
?( ?(
So long, und immer schön oben bleiben!
Gruß Tom
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T(he) D(ream) M(achine) in vdvc#1
3VD '94 20Mm