kleiner denkanstoß:
neben meinem alltagsspielzeug tdm fahre ich noch ein spielzeug (spondon eigenbau) mit über 180 ps.
dieses fahrzeug bekommt grundsätzlich nur mineralisches öl aus dem baumarkt.
gewechselt wird alle 6000 km.
und der motor hat gerade seine 85.000km abgespult.
bei der letzten revision zeigten sich weder schäden an den lagern noch irgend welche verschleißerscheinungen.
und wer dann mal auf unsere homepage guckt wird feststellen das dort mehrere solcher teile vorhanden sind (na ja... die von unserem "präsi" villeicht (noch) nicht)
:rotate:
und alle fahren mit "billigöl".
wie kann das sein ???
ganz einfach:
1. din genormte öle sind IMMER gleich, will sagen wird die geforderte spezifikation
des öles eingehalten kann genausogut ein autoöl verwendet werden.
2. die (entscheidenden) kolbengeschwindigkeiten sind im auto und motorrad nahezu
gleich (wer fährt schon durchgehend vollgas ?!?).
3. die additive im auto öl bewirken eine längere "standhaftigkeit" des öls. d.h. es
verträgt "kurzfristig" (6000 km bei meinem "monster") auch solche höheren
beanspruchungen im motorradmotor.
warum gibt es nun "motorradöle" ??
guckt mal in die taschen der mineralölkonzerne.
;D

) ;D

)
ach ja,
meine 3vd hat ihre letzten 60.000 km nur mit "baumarktöl" bewältigt.
gruß
speedy
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besuch uns mal:
www.hopsasatrallala.de