hi,
habe gerade ebend noch ne längeres gespräch mit ulf gehabt......
natürlich auch zu dem nm verlust untenrum.
was natürlich immer klar sein muss, ist die tatsache das ein tuning über nockenwellen immer irgendwo ein kompromiss zw. mn untenrum,u. leistung obenrum sein wird. das ist auch nicht ganz so unbekannt.
was aber recht massiv in den unteren teil der kurve einwirkt, ist das nutzen des prüfstands u. wie darauf gemessen wird.......
u. zwar wird das recht digital gemacht.
d.h gang rein u. vollgas, u. dies durch alle gänge.
u. hier liegt auch irgendwo das problem, welches auch in der arbeitsweise der flachschieber zu suchen ist, u. sich eben in dem schrieb niederspiegelt.
der flachschieber hat die tendenz untenrum, trotz beschleunigerpumpe, sich beim vollen aufziehen leicht zu verschlucken (d.h. es fehlt ein wenig am sprit), u. nicht so sauber hochzuziehen wie es ein unterdruck gaser tut, welcher die gasgriffstellung nicht 1zu1 umsetzt, sondern verzögert aufzieht.
erst bei höheren drehzahlen, wenn die strömung sich etwas beruhigt hat, ist auch beim flachie ein sauberes hochziehen gegeben.
d.h. bei einem normalen aufziehen....also nicht digital, sieht auch der flachschieber untenrum wesentlich besser aus als auf diesem schrieb.
ich bin in diesem zusammenhang auf michaels schrieb extrem gespannt.
übrigens.....auch diese kurve wurde im 4 gang, mit airbox u. eater geschrieben.
wenn sie dann komplettiert ist, wir noch mal ohne eater u. mit einem anderen eater gemessen werden.
nach ulf sind (dauer) drehzahlen von 8500 - 9000 u/min. kein problem, der begrenzer kommt bei der 3vd bei etwas über 10.000 u/min.
220 sind seiner meinung auch mit dieser ubersetzung drin......naja wir werden sehen.
bei der frage zur genauigkeit des drehzahlmessers der tdm, war die antwort, das dieser bei 8500 genau mit dem prüfstand übereinstimmt, u. es ihn erstaunt hat wie exakt dieser ist.
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gruss
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"The light that burns twice as bright, burns half as long and you have burned so very very brightly Roy!"[/red]