Warum ich frag? Ich hatte vor Jahren schon mal Meinungsverschiedenheiten mit meinem Freundlichen, der die Pickerlüberprüfung (TÜV) macht - meiner Meinung nach waren die Reifen noch über 2 mm und hätten noch einige Ausflüge gehalten - er aber hat mir die Plakette verweigert und mich zum Reifenwechsel heim geschickt (die Reifen lagen eh schon da - ich hab' sie noch am selben Tag gewechselt und war am nächsten Tag wieder dort).
So ein Theater möchte ich mir jetzt bei den Bremsen ersparen...
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Ich hab' jetzt 41.000 km drauf - hinten wurden sie bei 35.000 km (zum 2. mal) gewechselt - die sind jetzt also kein Problem. Die vorderen Klötze sind "diskussionsbedürftig", wurden noch nie gewechselt:
20230426_122147k.jpg
... die
neuen haben 4,3 mm Belag bis zum Eisen, die 4 alten Klötze schwanken um die 3 mm (2,8-3,3 mm). Meine Meinung: wenn ich nach 41.000 km erst maximal 1,5 mm abgerubbelt habe, reichen die Klötze noch mindestens 20.000 km...
... nur:
was sagt die Vorschrift bzw. der Prüfer dazu?
20230426_122153k.jpg
... wie man hier sieht, geht der Spalt der vorderen original Yamaha Klötze bis zum Eisen runter - ist also nicht für eine Entscheidung ok/nicht ok brauchbar.
20230426_122214k.jpg
... auch die hintern Original-Klötze haben keinen Spalt (mehr?). Die hab' ich jetzt mit gekauft und leg' sie in die Lade.
Brati21 hat geschrieben: ↑26.04.2023 11:11
Hier war es dann knapp vor Metall.
Ist mir schleierhaft, wie Du das zustande gebracht hast, d.h. wieviele km Du wohl gefahren sein musst zwischen der HU, bei der die Klötze noch nicht beanstandet wurden, bis sie so ausgesehen haben. OK, die hintern verschleißen ja viel schneller - müssen aber mächtig viele km gewesen sein.
LG
Reinhard
P.S.: ich überlege nach der Pickerüberprüfung die alten Klötze wieder rein zu stecken ...

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