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Ich bin jetzt kein KFZ-Elektroniker, aber da die TDM-Lima permanenterregt ist, sollte diese Art Messfehler doch wegfallen, oder?
Hi Eddie,Tenereman hat geschrieben: ↑13.01.2022 12:15Danke Kummi fürs teilen. Mit einem Pin raus hast dann anstatt ner Drehstrom Lima nur ne Wechselstrom Lima und eben nur ein Drittel der Leistung.
Der Original Regler ist wie eine Z Diode, was die Verbraucher nicht fressen muss der Regler wegfressen.
Kannst du mal messen was für Spannungen und Ströme du bei ner Drehzahl von 3000 oder 5000 du in den Phasen hast, sofern du technisch die Möglichkeit mit Multimeter und Stromzange hast?
Den Regler den du hast, macht wenn es ein besserer ist eine Pwm und schaltet so zu das die Lima nur das liefern muss, was der Regler in die Batterie und in die Verbraucher schiebt..
Dann pass aber auf, dass der nicht die Bakterie überlädt.Hinterm Zündschloss angeklemmt, bringt das ca. 0,5 V mehr Spannung als direkt gebrückt (Prinzip "try and fail").
Die LiFePo, die ich verbaut habe, verträgt max. 14,6 V. Alles ist gut. Im Cockpit ist ein Voltmeter mit zwei USB Ladebuchen drin. Wenn die Spannung zu hoch gehen sollte - irgendwann im Betrieb - dann mache ich das Licht vorne an und alles ist wieder im grünen Bereich. Für Tagfahrten ist ein TFL dran.ecki55 hat geschrieben: ↑13.01.2022 19:19Dann pass aber auf, dass der nicht die Bakterie überlädt.Hinterm Zündschloss angeklemmt, bringt das ca. 0,5 V mehr Spannung als direkt gebrückt (Prinzip "try and fail").
Das mögen die nicht, also miss mal die Spannung direkt auch an der Bat., da sollten nicht mehr als 14,4 Volt anliegen.
Und ich verstehe immer noch nicht, wieso sich das Gerücht so hartnäckig hält, der Limaregler würde überschüssige Energie in Wärme vernichten.
Habt ihr ne Vorstellung wieviel Hitze bei ca 200Watt entsteht?
Meine hat laut Voltanzeige, welches direkt an der Batterie angeschlossen istkummi hat geschrieben: ↑13.01.2022 09:12Gestern nochmal die LiMa gemessen. Mir ließ das irgendwie keine Ruhe.
Stecker vom Laderegler abgezogen und den Widerstand der drei Leitung vom Stator gegeneinander und danach alle drei gegen Masse am Rahmen gemessen. Alle drei hatten Werte von 0,4-0,5 mOhm gegeneinander und zur Masse keinen Durchfluss. Also alles in Ordnung!
Nicht ganz. Einer der drei Flachstecker vom weißen Kabel hatte sich im S88teckergehäuse beim letzten Aufschieben auf die PINS am Regler rausgedrückt und hatte offenbar keinen korrekten Kontakt. Eine Spitzzange hat mein Ladeproblem dann tatsächlich gelöst, indem ich den Flachstecker nachgeschoben habe. Es kann so einfach sein.
Nun hat sie zwischen 13,9 und 14,4 V (je nach Drehzahl) ohne angeschaltete Doppel H4 SW vorn und zwischen 12,5 und 13,7 V mit eingeschaltetem Doppel H4. Damit kann ich gut leben.
Für diejenigen mit ähnlichen Problemen, die hier später mal nachlesen:
Stator erneuert, Regler von Barth VGR-300 eingebaut, Stecker am Kabelbaum der 3VD zum Kabel der LiMa erneuert, Von dort neue Kabel mit 1,5 mm2 zum Regler gezogen und die Steckverbindung unter der Airbox entfernt (war verschmort). Ladeleitungen von Regler zur Batterie erneuert und auf 2,5 mm2 erweitert.
Ganz so dramatisch ist das ja nun auch wieder nicht:
Das aber nur bei komplettem Leerlauf, also komplett ohne nur einen Mikro-Verbraucher dahinter.
Meines Wissens nach ist der Regler der 4TX abweichend/standfester zu dem der 3VD, ist ansonsten aber identisch.
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