Gang einlegen nach längerer Standzeit

Motor, Getriebe, Auspuff, Ventile, Kupplung, Dynojet & Co ...

Moderator: Überholi

Saubraten
Registriert: 12.04.2003 11:35

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon Saubraten » 31.07.2003 22:55

Hi Leutz,
ich hab mich immer aufgeregt, dass meine 4TX nach längerer Standzeit (> 3 Tage) oder Kälte nach dem Anlassen und Einlegen des 1. Ganges gebockt hat ?(
Jetzt hab ich den Dreh raus:
Nicht anlassen, ersten Gang einlegen und bei gezogener Kupplung etwas schieben (geht anfangs schwer).
Wenn dann der Motor läuft und der erste Gang eingelegt wird, gibt es keinen Ruckler :D
Das Getriebe und die Kette werden es euch danken.
Ich kann mir das Phänomen nur mit der Adhäsion zwischen dem kalten Öl und den Kupplungsscheiben erklären.

Gruß
Wolf-Dieter
--
Das Leben ist eines der schönsten.

4TX Bj. 97 39 Mm shocking yellow

kusi
Registriert: 10.07.2002 23:26

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon kusi » 31.07.2003 23:09

Hallo!

Könntest recht haben.
Haste schon mal anderes Öl probiert?

Gruß, MARKUS
--
3vd,schwarz,120/180er MEZ1,Devil,Superbikelenker

Bitburger
Registriert: 14.05.2003 22:16

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon Bitburger » 31.07.2003 23:35

Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen.
Beim Anschieben mit gezogener Kupplung ist es am Anfang als ob was festklebt,
danach gehts auf einmal ganz leicht...

Gruss
Michael
--
it's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer,
but it's the very best, to come from an Eifelnest !

doubleM
Registriert: 30.05.2003 00:11

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon doubleM » 01.08.2003 00:20

Das hatte ich bis jetzt an allen Yamaha´s (was dran liegen kann, dass ich noch nie was anderes hatte). Bei der XJ 600 hats mir sogar die Karre abgewürgt, wenn ich den Gang einlegte (1 Woche stehen hat genügt). Vom Gefühl her hatte ich immer den Eindruck, dass die Kupplung fest war. Aber wirklich Ahnung hab ich nicht, aber das mit Adhäsion klingt plausibel.

Gruß Matthias
--
TDM 4 TX Bj 2001, 05/2003 Neu aus dem Schaufenster gekauft, in einem traumhaft schönen Blau

ilwise
Registriert: 04.07.2002 12:20

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Beitragvon ilwise » 01.08.2003 09:36

Die einzelnen Scheiben der Kupplung verkleben und wenn das Öl noch kalt ist brauchts eine Weile bis sich das wieder löst. Vermutlich liegt es am Öl das jetzt drin ist, oder was früher mal drin war. Einzige Abhilfe ist die Kupplung auszubauen und gründlich zu Reinigen, besser noch der Austausch der Lamellen.
Rainer

Lars
Registriert: 10.04.2002 13:09

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Beitragvon Lars » 01.08.2003 11:12

Hi,

ilwise schrieb:
> Die einzelnen Scheiben der Kupplung verkleben und wenn das Öl noch
> kalt ist brauchts eine Weile bis sich das wieder löst.

Naja, "ne Weile"? Rückwärts im 1. Gang mit gezogener Kupplung aus der Garage schieben hat bei meiner XJ600S und der TDM immer gereicht.

> Einzige Abhilfe ist die Kupplung auszubauen und gründlich zu
> Reinigen, besser noch der Austausch der Lamellen.

Ahja, da meine Diversion das von 9-40Mm hatte und meine TDM ab dem allerersten km, halte ich diese Reaktion für etwas übertrieben und auch nicht zielführend. Okay, wenn Deine Lamellen wirklich "eine Weile" verklebt bleiben, mag das was anderes sein, aber so habe ich den OP nicht verstanden.

Ciaole,
Lars

--
'00er 4TX mit 40Mm (momentan out of order ;( )
GUS#42 TDMF#8

Saubraten
Registriert: 12.04.2003 11:35

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon Saubraten » 01.08.2003 21:43

@Markus
anderes Öl hab noch nicht probiert. Aber ich denke an dem liegt's nicht.

@Rainer
Also ich würde Lars zustimmen und einen Ausbau der Kupplung für übertrieben halten. Ich denke diesen Effekt hat jedes Moped mit Ölbadkupplung.
Erklären kann ich es mir nur so:
Nach längerem Stehen ist die Adhäsion der Kupplungslamellen duch das Öl so groß, dass sie nicht mehr trennt.
Aber mit "Verkleben" hat das nichts zu tun, denn das wäre ein chemischer Vorgang und irreversibel.

Gruß
Wolf-Dieter

--
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mcfliege
Registriert: 25.05.2003 00:25

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Beitragvon mcfliege » 02.08.2003 02:05

hallo saubraten und den rest

habe das prob jeden morgen
mich stört aber nicht unbedingt das bocken,
sondern das gummi welches ich in der garage lasse

habe meine tdm noch nicht so lange, werde mich aber lagsam an das
prob begeben



grüße
und immer das licht an
michael aus hagen

3vd bj 95 20500 km

Saubraten
Registriert: 12.04.2003 11:35

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon Saubraten » 02.08.2003 09:17

Hallo Michael,
wieso den Gummi in der Garage lassen?? Nimm ihn doch mit! ;D ;D

Mal Spaß beiseite.
Dass du das Prob jeden Tag hast, ist ungewöhnlich. Ich habe es nur nach längerer Standzeit oder wenn es kalt ist.
Und im schlimmsten Fall geht der Motor dann, trotz Choke, beim Einlegen des Ganges aus. Das Getriebe kracht, der Bock bockt und ich bin stinkig.

Geh doch mal zum Kupplungsdoktor und mach aaaaaaaa ;D Ich komm bei dem Prob nicht mehr weiter.

Gruß
Wolf-Dieter

--
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avanti
Registriert: 11.08.2013 15:56

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon avanti » 20.04.2014 14:39

Allen (alten Hasen) frohe Ostern,

nach geschätzten zehn Logins und anfänglicher Freude über das stete Trieben weiterer TDM Enthusiasten kann ich nach 20 Motorrad Jahren an dieser Stelle mal etwas berichten.
Zwecks bislang mangelnder Vorstellung fasse ich meinen Hintergrund unserer gemeinsamen Leidenschaft auch gleich kurz zusammen. Erstes Eigenes war eine Savage vom Cousin. Um der Reiselust nach allen Wegen gerecht zu werden, folgte dieser die viel agilere und Skandinavien tauglichere Dominator. Einige Jahre später gab ich dann dem Verlagen nach, etwas eigenes zu kreieren und verbrachte zwei Monate mit der schön bestückten 1400'er Trude in der Garage. Die größte Liebe entfesselte ich beim spontanen Kauf einer XS 750 mit dem dankbaren Porsche Triebwerk an der Grenze zu Guatemala. Die Triple begleitete mich durch die Länder Zentralamerikas und war noch einige Jahre Grund genug um immer wieder über den Großen Teich zu fliegen.
Schluss und endlich führte die Zweisamkeit vor zehn Jahren u.a. zur 3VD.
Auch wenn "sie" bei mir nie ihre weiblichen Züge ganz ablegen konnte, war ich im großen und ganzen immer zufrieden. Das übliche halt. Zuletzt vereinfachte eurer Forum die Fehlersuche und glänzte mit prompter Starthilfe vom freundlichen Werner mittels Transistor. Dafür nochmals vielen Dank auch von meiner bessere Hälfte!

Nun aber zum Thema das nötige Entkupplungsprozedere vor Fahrtantritt ist ja allen bekannt. Gestern nach 3 Monaten Stillstand und letzten zur Zufriedenheit erledigten Arbeiten wie Lack ausbessern, Vergaser reinigen Schiebermembran wechseln usw. sitzt man freudig im Sattel, den lieb gewonnen gerade neu gepolsterten 20 Jahre alten DDR Jethelm zur Rechten die Sonnenbrille zur Linken und will bei eingelegten Gang und gezogener Kupplung - ihr ahnt es - doch es tut sich nichts. Die Kupplung ist das erste mal richtig fest also richtig. Das hatte ich nun noch so vielen Jahren nicht. Bin mal gespannt wie es in ihr ausschaut. Falls jemand das schon erleben durfte, bitte berichtet doch mal was auf mich zukommt. Darf ich mit einem gebrochen Mitnehmer rechnen?

VG und allen anderen ( ;( ) angenehme Fahrt
Zuletzt geändert von avanti am 20.04.2014 14:42, insgesamt 1-mal geändert.

R.Kern
Registriert: 06.04.2008 14:08

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon R.Kern » 20.04.2014 20:03

Also ich hab das problem auch. Aber ich hab mir angewöhnt das Moped nach längerer Standzeit immer zur Garage rauszurollen und während dem Rollen den Gang einlegen. Somit geht dann alles lautlos vonstatten.

Kupplung ist ca20tkm alt. Öl hab ich schon diverse probiert. Die zusätzlichen Bohrungen im Kupplungskorb hab ich auch schon drin.

Wie gesagt ist´s aber nur nach längerer Standzeit, ansonsten alles OK

treckerfahrer
Registriert: 10.03.2013 19:59

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon treckerfahrer » 21.04.2014 13:27

Hallo!


Auch ich starte mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung, um das Krachen zu vermeiden!

Aber jetzt kommt das kuriose:

Solange der Motor relativ kalt ist, und der erste Gang beim Einlegen Geräusche macht,
lassen sich die Gänge im Fahrbetrieb geräuschlos schalten!.

Wir der Motor wärmer und der erste Gang macht an der Kreuzung keine Probleme mehr,
fängt das Getriebe an in Fahrbetrieb zu krachen.

Das will heißen, solange die Kupplung nicht richtig trennt, flutscht alles.
Probleme gibt's erst wenn die Kupplung funktioniert.


Warum?


Gruß aus Tirol

seawos
Registriert: 18.07.2002 14:13

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon seawos » 21.04.2014 15:32

Vielleicht ist der Drehzahlunterschied zu groß wenn die Kupplung ordentlich trennt.
Und wenn sie nicht gscheid trennt, passts besser?
Musst schneller schalten. Nicht erst immer stehnbleiben....:))



RN 11 bekoffert, 14Mm
KTM 640 LC4 Supermoto
XT 350, 55V, 26Mm
RM 125
FL 125

--
Lieber erst um zwölf zu haus, als um elf im Krankenhaus!
Düringer rulez.

100wasser
Registriert: 17.03.2007 21:32

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon 100wasser » 21.04.2014 18:29

treckerfahrer schrieb:
> Hallo!
>
>
> Auch ich starte mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung, um das
> Krachen zu vermeiden!
>
> Aber jetzt kommt das kuriose:
>
> Solange der Motor relativ kalt ist, und der erste Gang beim Einlegen
> Geräusche macht,
> lassen sich die Gänge im Fahrbetrieb geräuschlos schalten!.
>
> Wir der Motor wärmer und der erste Gang macht an der Kreuzung keine
> Probleme mehr,
> fängt das Getriebe an in Fahrbetrieb zu krachen.
>
> Das will heißen, solange die Kupplung nicht richtig trennt, flutscht
> alles.
> Probleme gibt's erst wenn die Kupplung funktioniert.
>
>
> Warum?
>

Altes ,schlechtes Öl?

Mit einem gutem Öl klebt die Kupplung lange nicht mehr so stark und auch die schaltbarkeit bei warmen Motor wird mit einem w50ger Öl etwas besser.
Es hilft auch wenn man das Kupplungsspiel (am Hebel) auf Null stellt.
Die größte Verbesserung beim Schalten hab ich jedoch durch neue Ruckdämpfer erreicht. Wenn man keine neuen Dämpfer kaufen möchte kann man auch ein Stück von einem Fahrradschlauch dazwischen klemmen .

Wow ....was für ein alter Thread. Da hat der Saubraten noch gepostet.
Der Bursche war damals, aus meiner Sicht, ein alter Hase. Nach einigem geplängel mit mir und Yamaha-Men hat er sich nie wieder eingeloggt ....seit 2007.... ja, er war schon damals ein Dickschädel :)) .
Mittlerweile hab ich mehr Post´s als er ....wie die Zeit vergeht .




Gruß
Franz


[ img ]
[f1](Beer Drinker and Hell Raiser )[/f1]


--
[red][f1]"Treibt die Kühe nach Süden" (John Wayne)[/f1][/red]
Zuletzt geändert von 100wasser am 21.04.2014 18:37, insgesamt 2-mal geändert.

Yamaha-Men
Registriert: 13.07.2004 18:41

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon Yamaha-Men » 21.04.2014 19:14

meine Kupplung hat jetzt fast 90 Tkm runter und bisher gabs diesbezüglich keinerlei Probleme; auch nach Standzeit über Winter mit eingelegten 1. Gang nicht
Öl verwende ich teil-syntetisches von Polo
Habe zuvor teures Shell, Castrol verwendet aber Unterschiede waren keine feststellbar

Grüße aus dem Kurvenparadies
Michael
--
"Dubium sapientiae initum"[red](Zweifel ist der Weisheit Anfang) / Rene Descartes (1596-1650) französischer Mathematiker und Philosoph[/red]

Wenn du Gott siehst, musst du Bremsen

avanti
Registriert: 11.08.2013 15:56

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon avanti » 21.04.2014 20:46

Schön das das Fredausbuddeln niemanden stört! Irgendwie bin ich aber auch noch der einzige mit dem Prob. Bei dem schönen Wetter hatte ich heute auch nur Gelegenheit folgendes zu probieren. Öl im Leerlauf nochmal richtig warm werden lassen, bei eingelegtem 1. Gang aufgebockt Hinterrand drehen lassen (war nur so eine Idee aber wohl zwecklos)

Keine Abhilfe - Kupplung nach wie vor absolut FEST - nichts zu machen. Aufgefallen ist mir ein minimal wahrnehmbares Klopfen beim Kupplung ziehen.

LG.

Überholi
Registriert: 11.04.2004 10:26

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon Überholi » 21.04.2014 21:03

schraub doch mal den deckel runter.

und sieh nach des geht so schnell - wenn du aufpasst (und die dichtung nicht reisst) kannst sogar die Dichtung wieder hernehmen.

ich vermute du hast im korb einschlagungen von den lamellen und nach langer standzeit sind die eben immer noch in den vertiefungen (einschlagung.) und deshalb trennt die kupplung nicht.

kann aber auch anders sein.

der Robert hatte das Problem übrigens auch - was da die Ursache war ?
´s war da Erich
[i]"Ehren-Schwoaba-Biergartler auf Lebenszeit"



--
[f1]Ich kenne keine Furcht, es sei denn, ich bekäme Angst.(Karl Valentin) [/f1]
[f1]Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean Jacques Rousseau) [/f1]

treckerfahrer
Registriert: 10.03.2013 19:59

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon treckerfahrer » 21.04.2014 21:06

Also am Öl liegt´s nicht.

Ganz neues, vollsynthetisch 10W50 MA2, Motul auf Empfehlung hier aus dem
Forum.
Hat bez. Schaltqualität nichts gebracht.

Ruckdämpfer schon mit Fahrradschlauch getuned.
Fast kein Kupplungsspiel.

Mit weniger Kettenspannung wird´s besser, aber trau ich mich nicht,
da ich meine Holde und Sohnemann draufgesetzt habe, dann war bei
voller Belastung die Kette knalle dicht.

Am besten geht noch Schalthebel vorspannen, wahrscheinlich schaltet
man dann noch während die Kupplung nicht trennt.
Passt zum obigen Phänomen.

Gruß
Jochen

Überholi
Registriert: 11.04.2004 10:26

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon Überholi » 21.04.2014 21:17

also die alten TDM´S haben noch kein lager an der schaltwelle (ich meine das im Lima deckel von daher ist es bei denen schon lauter sie zu schalten. da das mehr momente gibt beim schalten. (man kommt ab und an nicht so schnell in den nächsten gang und es hakelt manchmal.

und TDM ist lauter beim schalten.(ausser BMW die sind auch laut :teufel: ) da hilft nur schnelles schalten nicht zögerlich dass es ja leise bleibt, sondern schnell und knackig meist ist es dann auch noch leise.
´s war da Erich
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Red
Registriert: 19.05.2003 18:31

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon Red » 24.04.2014 14:34

wenn die genannten methoden nix bringen, sind die reibscheiben mit den stahlscheiben verklebt.
hatte ich auch.

musst dann das ganze kupplungspaket raus, u. die scheiben mit werkzeug voneinander trennen.
--
gruß
[red]red[/red]

Sebastian, ich liebe dich..........

Überholi
Registriert: 11.04.2004 10:26

Gang einlegen nach längerer Standzeit

Beitragvon Überholi » 25.04.2014 13:35

Überholi schrieb:
> also die alten TDM´S haben noch kein lager an der schaltwelle (ich
> meine das im Lima deckel von daher ist es bei denen schon lauter sie
> zu schalten. da das mehr momente gibt beim schalten. (man kommt ab
> und an nicht so schnell in den nächsten gang und es hakelt manchmal.

hier dann auch noch Bilder dazu:

hier der 3VD deckel ohne Lager:
[ img ]

hier mit dem Lager daneben:
[ img ]

hier mit aufgebohrtem Loch, Simmerringen und eingeklebten Lager :
[ img ]


und hier im Angebauten zustand mit (salz)wasserfestem Fett:
[ img ]
>
>
> und TDM ist lauter beim schalten.(ausser BMW die sind auch laut
> :teufel: ) da hilft nur schnelles schalten nicht zögerlich dass es
> ja leise bleibt, sondern schnell und knackig meist ist es dann auch
> noch leise.

´s war da Erich
[i]"Ehren-Schwoaba-Biergartler auf Lebenszeit"



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