… ich dachte schon fast, ich bekomme den Bericht nie fertig, aber Arbeit und ein nachfolgender Urlaub forderten Ihren Tribut.
Die eingefügten Links mit den Routen spiegeln nicht die Tagesetappen wieder. Das war zwar die ursprüngliche Planung, aber ich habe – wie üblich – abgeändert oder bin längere Strecken gefahren. Insgesamt beschreiben sie aber die gefahrene Strecke.
Fotos
06.09. Abfahrt in HH-Altona
Als Norddeutscher mit engem Terminkalender ist das manchmal nicht so einfach, also same procedure as every year - Start in HH-Altona mit dem Autozug. Allerdings, Christine hatte sich dieses Jahr die Zeit genommen, mich zu verabschieden, hat einige Fotos gemacht und mich lecker zum Sushi eingeladen. :lickout:
Das Abteil habe ich mir dann mit einem Paar aus Schweden und einem Paar aus Dänemark geteilt - wir haben uns ganz gut unterhalten, es war aber nichts Besonderes.
07.09. Narbonne –nach Bagnères-de-Bigorre - 350km
Im Gegensatz zum Vorjahr war der Zug pünktlich, die Busse waren da und ruckzuck ging es zum Entladen. Auch hier war alles bestens, die Wagen aus Hamburg waren natürlich wieder am Schluss des Zuges.
Ich hatte vorher schon das Reisewetter gecheckt und für Samstag und Sonntag war Regen angesagt. Der Regen hatte sich allerdings noch eine gute Stunde Zeit gelassen, so dass ich trocken los gefahren bin. Danach wurde es aber Zeit für die Regenkombi (die übrigens nicht ganz dicht war) und habe diese auch bis zum Abend anbehalten. Irgendwie hatte ich die vergangenen beiden Jahre auch schon Regen am ersten Tag der Reise.
Anyway, ich habe dieses Jahr beschlossen, den Regen einfach zu ignorieren und Dank Michelin und guter Straßen habe ich das auch bis zum Ende durchgezogen.
Zur Übernachtung bin ich dann aber trotzdem in Bagnères-de-Bigorre in's Hotel gezogen.
Nördliche Pyrenäengrenze westwärts
08.09. Bagnères-de-Bigorre nach Mirador de Ebro - 480km
Am Morgen kurzes petit-déjeuner im Hotel. Die Klamotten waren vom Vortag noch nicht ganz getrocknet und wenn sich die feucht-kalte Lederkombi zärtlich an den noch bettwarmen Körper schmiegt, dann ist man erst einmal WACH. Getoppt wird das eigentlich nur noch von nassem Helmfutter.
Das es immer noch - oder schon wieder - regnete, erübrigte sich die Frage nach der Regenkombi.
Der Regen dauerte bis Saint-Jean-Pied-de-Port, wo ich dann auch eine kurze späte Mittagspause eingelegt habe. Zwischenzeitlich schien die Sonne, es war trocken und ich bin in Spanien die N170 von Donetztebe bis Leitza gefahren - eine Empfehlung von mir für die Strecke. Es fing dann allerdings wieder an zu regnen und um ein bisschen Strecke zu schaffen, bin ich ca. 70km auf der AB bis Vitoria-Gasteiz gefahren und dann auf kleineren Straßen bis Mirador de Ebro. Aufgrund des nassen Wetters dort wieder in's Hotel und nach Duschen und etwas relaxen in der Stadt etwas zum Essen gesucht. In der Bar Paris bin ich dann auch fündig geworden - es gab Pintxos mit Schinken, Pulpo; dazu San Miguel. Die Pintxos mit den orejas (Ohren) von einem Tier, dass ich nicht verstanden habe (vermutlich aber Schwein) habe ich ausgelassen.
Nordspanien Richtung Picos
09.09. Mirador de Ebro nach Boñar - 420km
Der Tag begann mit dem Ebro, landschaftlich super schön, vernebelt, und ich habe einen ersten Eindruck bekommen, warum das "Spaniens grüner Norden" heißt. Die Picos waren bereits in Sichtweite und die kurvigen Straßen zwischen Reinosa und La Hermida haben mich - mit Unterbrechung - auch dahin gebracht. Die Unterbrechung bestand aus dem Aufbau eines neuen Strommasten, für den ein Kran die Straße kurz vor Carmona komplett gesperrt hat. Außer Fahrräder vorbeitragen ging nichts mehr. Aussage der Bauarbeiter "Una hora!". Passte auch und war gar nicht uninteressant.
Angekommen in den Picos ging es nach Süden – der Aussichtspunkt Mirador del Cabel in Fuente De sollte interessant sein. Die Strecke nach Fuente De war allerdings ziemlich langweilig – zu gut ausgebaut. Naja, muss es auch geben. Und aus irgendeinem Grund war die Seilbahn nicht in Betrieb. Also wieder zurück, weiter zum Mirador de Llesba. Die Straße (N621) sowie die Auffahrt zum Aussichtspunkt waren dann wirklich gut. Eine meiner drei Empfehlungen für die Picos.
Über Riaño ging es dann nach Boñar, wo ich im Sonnenschein das Zelt aufgebaut habe.
10.09. Boñar nach Puentenansas - 480km
Insgesamt ein sehr interessanter Tag, deshalb muss ich etwas mehr schreiben.
Morgens war es neblig, aber der Blick auf die Picos war schon genial. Ich bin dann nach Westen in Richtung Cabañaquinta gefahren und es war hier wirklich fast fahrzeugleer, ideale Bedingungen zum Fahren. Auf dem Puerto de Tarna hat die Fazer dann noch die 100Mm vollgemacht - ein Chapeau! für Yamaha.
Es ging dann über Riaño einen Teil Strecke vom Vortag bis Portilla de la Reina – vor dort aus in die Picos hinein. Die Karte hat die Straße bis Posada de Valdeon als „schwierig“ ausgewiesen, aber das war wohl schon einige Jahre her. Mittlerweile ist sie ganz gut zu fahren, allerdings – wirklich viele (Haus-)Tiere und deren Hinterlassenschaften auf der Straße. Spanien hat ja die Besonderheit, dass zu den üblichen Kühen, Schafen, Ziegen auch viele Hunde und Pferde frei herumlaufen. Die Pferde sind dabei immer so nervös und deren Hinterlassenschaften sind eindeutig am rutschigsten. Richtig interessant wird das Ganze aber erst dann, wenn der einmal zum Umfahren anvisierte Haufen plötzlich vier Beine bekommt, seine Position verändert und sich als liebenswürdiges Eichhörnchen beim Überqueren der Straße herausstellt.
Weiter ging es auf der exzellenten N625 (die dritte Empfehlung) bis Canga de Onis. Zwischendurch bin ich auf eine Gruppen Briten aufgelaufen, die von einer KTM und einer Triumph angeführt wurden. Die beiden merken wir uns mal. Vorbei an Ihnen und weiter bis Covadonga – es regnete übrigens wieder und Nebel zog auf. Wikipedia erzählt für Covadonga etwas von 68 Einwohnern – gefühlt waren es 6.800. Der Grund: eines der älteren christlichen (Marien-)Heiligtümer sowie eine bedeutende Schlacht über die "..„ muslimischen Truppen …“ haben hier stattgefunden. Oberhalb von Covadonga gibt es einige schöne Bergseen – ich bin zwar hingefahren, aber der Nebel hat eine Sicht de facto unmöglich gemacht. Das Schild vom Lago Enol konnte ich aber noch fotografieren.
Also wieder weiter auf der D114 bis Panes, mit Zwischenstopp in Cabrales zum Mittag – ich habe aufgegessen - der Regen hörte auf

;, und dann südwärts die N621 Richtung Potes und ab La Hermida ein Stück Strecke vom Vortag. In Potes habe ich dann noch eine Postkarte gekauft. Mit dem Eintreffen in Potes war sozusagen die Picos-Tour abgeschlossen und es ging ostwärts Richtung spanische Pyrenäen.
Potes/Ojedo habe ich Richtung des Puerto de Piedrasluengas verlassen und siehe da – kurz vor dem Ortsausgang hatte ich die Triumph und die KTM vom Vormittag vor mir – ohne Gepäck. Fahren in Schlängellinie zum Aufwärmen der Reifenflanken zeigte mir, dass sie mich bemerkt hatten – die Ansage war also da.

;
Die KTM winkte mich vorbei, ich war also in der Mitte und hatte im Vorbeifahren erkannt, dass es eine 990er SMT war. Die Triumph beschleunigte stark – fiel aber innerhalb der ersten tausend Meter. Es war eine Speed Triple. Dann der Hammer – auf einem kurzen Stück Gerade kam mit einem riesen Geschwindigkeitsüberschuss die KTM vorbeigezogen. Ich hatte noch versucht, die Situation mit ´runterschalten zu retten, aber Fehlanzeige. Die 150-200 Meter habe ich ihr auf den nächsten Kilometern nicht abnehmen können. Wir haben uns dann „gütlich“ geeinigt und irgendwann das Tempo ´rausgenommen.
Die Konkurrenz hat die letzten Jahre hier definitiv aufgerüstet. Das Aussehen ist zwar nicht so mein Geschmack, aber eine Probefahrt ist die SMT durchaus einmal Wert.
Kurz danach fing es auch wieder einmal an zu regnen. Ich hatte einige Schwierigkeiten ein Hotel zu finden, so dass ich weiter gefahren bin, als ich eigentlich wollte. Ein langer Tag!
Picos Tag 1
Picos Tag 2 und Richtung Pyrenäen
11.09. Puentenensas nach Ochagavia - 470km
Im Vergleich zum Vortag eher unspektakulär – es galt, die Strecke von den Picos bis zu den Pyrenäen zu überbrücken. Die ursprüngliche Idee war, dazu die Straßen an der Küste zu nutzen. Aus irgendeinem Grund bin ich dann aber zwischendurch doch immer wieder in’s Inland abgebogen. Viele kleine Straßen (182, 180, 262, 570) – kleine Pässe - Puerto de Braguia, Puerto de las Estacas waren die besten davon. Zwischendurch gab’s immer wieder den ein oder anderen Regenschauer. Um das Straßengewirr von Bilbao zu umgehen, habe ich kurz die AB benutzt – das südlich gelegene Kreuz der A8 / AB68 bewundert und bin dann weiter über die N634, N632 letztendlich (wieder mal) in Saint-Jean-de-Pied-de-Port angekommen.
Ziel des Tages war ein Zeltplatz in Ochagavia. Dank Datenspeicherung wussten die dort auch gleich, dass ich im Vorjahr schon einmal da war. Ich habe dort noch ein Pärchen aus den Niederlanden getroffen, die mit ihrer KTM (schon wieder) unterwegs waren – sechs Wochen insgesamt. Die beiden waren ziemlich gut ausgestattet – großes Zelt, Daunenmatratzen (!), Kopfkissen – und haben mir noch die Schweizer Outdoormarke Exped empfohlen. Kannte ich noch nicht und ein späterer Blick auf die Website hat wirklich sehr gute Produkte aufgezeigt.
Btw, hat sich hier die Stromversorgung der Bordsteckdose verabschiedet – war wohl zwischendurch zu nass – so dass ich mir ab hier den restlichen Stromvorrat des Smartphones einteilen musste. D.h., keine Fotos mehr.
Spanische Pyrenäen 1
12.09. Ochagavia nach Esterri d’Aneau - 410km
Nahezu auf der identischen Strecke vom Vorjahr habe ich mich in den Pyrenäen nach Osten vorgearbeitet. Sehr schön ist die Strecke zwischen Ainso und Hecho – schöne Kurven, die ich nicht mehr so in Erinnerung hatte. Auf der „Expressstrecke“ ging es dann über Jaca, Sabiñanigo (kurze Kaffeepause), Biescas bis nach Vielha. Lt. meiner Karte hätte es eine Straße geben müssen, um den Tunnel nach Vielha zu umgehen, aber gefunden habe ich sie nicht. Also wieder durch den Tunnel.
Da ich Vielha irgendwie ganz nett finde, habe ich mir hier auch ein Restaurant für’s Mittag gesucht. Schließlich wollte ich gestärkt sein. Yes, der Port de la Bonaigua – einer der grossen Favoriten vom Vorjahr - wartete. Aber irgendwie passte es dieses Mal überhaupt nicht - keine Linie, keine Radien getroffen. Hoffentlich hat mich keiner dabei gesehen.
Der katalanische Salat, drei Lammkoteletts und die Crema Catalana zum Nachtisch hatten mich total ausgeknockt! Ich war einfach nur müde! Da half eigentlich nur eins: Den Tag früher beenden. Ich habe dann den nächsten Campingplatz in Esterri d’Aneau angesteuert, das Zelt aufgebaut, geduscht, mich in die Sonne gesetzt und zwei kleine Flaschen spanischen Rotwein geleert – dazu die mittlerweile übliche Käseplatte. War nett!
Btw, der Zeltplatz selbst liegt zwar nur auf ca. 1.000m Höhe, aber drumherum geht’s steil herauf. Der Platzwart hat mir dann auch erzählt, dass das kommende Wochenende das letzte ist, an dem der Campingplatz geöffnet hat – danach erst wieder zu Ostern. „ … viel Schnee, sehr viel Schnee …“ .
Spanische Pyrenäen 2
13.09. Esterri d’Aneau nach Vall de Camprodón – 480km
Wie in den anderen Tagen auch, bin ich früh los gefahren. Meistens war ich um halb neun schon unterwegs, hatte bis dahin gefrühstückt, meine Sachen gepackt, usw.
Über Sort ging es ziemlich entspannt bis nach Tremp. Die jetzt kommende Strecke (und ein Teil des kommenden Tages) bieten definitiv mit die besten und meisten Kurven in den Pyrenäen, die ich mittlerweile kenne. Auf dem Stück von Tremp bis zum Coll de Nargó (C1412x, L511) habe ich mir wieder mal die Zehenschleifer ruiniert, links einen Schraubenkopf abgefräst und die Sohle des Stiefels bearbeitet. Von da ab ging’s Richtung Berga (L401, LV4241)– die Strecke kannte ich vom Vorjahr, allerdings bin ich sie jetzt entgegengesetzt gefahren. Zur Entspannung bin ich von Berga dann die Strecke bis Alp gefahren (C16) – allerdings durch den mit EUR 11 sehr teuren Tunnel. Darauf kann man auch verzichten!
Weiter ging es dann über die Collada de Toses bis nach Ribes de Freser und ruckzuck waren an diesem Tag etwas mehr als 200 km exzellente durchgehende Kurvenstrecke zusammen gekommen.
Auf der C-17 bin ich dann über Ripoll bis Vic gefahren (Barcelona konnte man schon fast riechen) und wollte eigentlich die auf der Karte grau eingezeichnete C-62 wieder bis Berga fahren, aber entweder ich war völlig falsch oder die haben die Straße komplett umgebaut, teilweise vierspurig. Das war also verschwendete Zeit. Dafür war die von Berga aus beginnende C-26 bis Ripoll gehende Straße wieder umso besser.
Den Tag beendet habe ich wenige Kilometer hinter Ripoll auf einem Campingplatz den ich auch schon vorm Vorjahr kannte – nur war er dieses Mal wesentlich voller.
Spanische Pyrenäen 3 und Südfrankreich
14.09. Camprodon nach Dole - 810km
Der neue Tag fing gut an. Über die C38/D115 bin ich bis nach Frankreich gefahren – in einen Ort mit dem schönen Namen Amélie-les-Bains. Bis dahin war es eine sehr nette, Gegend; eine sehr gute Straße, aber anders als in Spanien. Eben französisch-holperig. Danach hatte ich einen kurzen Kaffee-Stopp in Ille-sur-Tet und habe die Planung für den Rückweg gemacht.
Irgendwann auf Höhe Lyon fing es wieder an zu regnen, aber das war dann auch egal. Gegen 19 Uhr war ich südlich von Dijon und in bin in Dole in das IBIS Budget gezogen.
Ich hätte es besser wissen müssen! In den letzten Jahren hatte ich Gelegenheit, fast die ganze Accor-Gruppe kennenzulernen und außer den Sofitels konnte mich das überhaupt nicht begeistern. Ich mag einfach diesen Fertig-Plasteteile-Stil nicht und IBIS Budget (ex Etap)ist hier definitiv die untere Grenze. Dann lieber irgendein kleines gemütliches privat-geführtes Hotel, das auch noch günstiger ist als die hier bezahlten EUR 58. Oder mein Zelt!
15.09. Dole nach Trier - der Rest …
Insgesamt meinte es das Wetter nicht gut mit mir. 20km – dann Regenkombi. Das einzig interessante vom Tag war das Treffen mit einem Paar aus Kleve auf einem französischen Rastplatz. Wir haben uns fast eine halbe Stunde angenehm unterhalten. Die beiden waren zwei Wochen in einer Appartementanlage südlich von Montpellier und wir haben uns dann ein bisschen über Urlaub in Frankreich und Spanien im Allgemeinen ausgetauscht.
Zusammenfassung
Also, ingesamt bin ich 4.315 Kilometer gefahren. Die Kosten lagen bei EUR 1.307; Reifen, Öl, etc. nicht mit eingerechnet und verteilen sich so:
Übernachtungen EUR 245 (4 x Hotel EUR 188, 4 x Zelt EUR 57)
Benzin EUR 409
Verpflegung EUR 127
Autozug EUR 486
Maut ca. EUR 40 (davon allein EUR 11 für den Tunnel zwischen Berga und Puigcerda auf der C-16 in Spanien und ca. EUR 2 für das Kreuz südlich von Bilbao - wobei die bis zu vier Ebenen wirklich sehenswert waren)
Für die Navigation hatte ich mir die Karten Spanien Nord von Reise Know-How (Maßstab 1:350.000) sowie für die Details in den Picos die Michelin-Karte 142 (Asturien, Costa Verde) im Maßstab 1:150.000 zugelegt. Diese hatte allerdings eine schlechte Papierqualität, so dass nach eineinhalb Tagen Benutzung bereits Risse vorhanden sind. Dem Trend zum Navi konnte ich nach wie vor widerstehen!
Mit Sicherheit war das einer der nassesten Urlaube die ich bisher hatte. Bis auf zwei/drei Tage hatte ich jeden Tag Regen. Die Tagesetappen waren trotzdem länger als in den Vorjahren. Ich vermute, dass die harten Workouts während der Wintermonate noch einen positiven Effekt auf meine Kondition hatten.
Weiterer positiver Effekt des nassen Wetters – das Vorjahresproblem mit den Reifen war, trotz der längeren Distanz, nicht vorhanden. Für den Urlaub hat’s gereicht und ich bin noch drei kleinere Feierabendrunden in der Eifel damit gefahren.
Anbei noch meine Empfehlung für die Pyrenäen. Ergänzt werden kann das noch durch die Strecke zwischen Alp und Ribes-de-Freser (Collada des Toses) und man hat seine 400-Kilometer-niemals-endende-Kurvenstrecke zusammen. Enjoy!
Pyrenäenspecial
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TDMF#105
K7 40Mm -
05er FZS 1000 103Mm -
02er FZS 1000 25Mm - 09.09.05
99er 4TX 65Mm - 10.02.03