Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

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Moderator: Überholi

Nuschel
Registriert: 10.05.2009 14:21

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Nuschel » 15.09.2009 12:48

Moin zusammen.

Ich habe da ein Problem. Mein Kupplungsbautenzug war vor kurzem gerissen und provisorisch mit Schraubnippel repariert. Habe mir jetzt einen neuen besorgt. Mein Schrauber meinte ich würde das schon hinkriegen. Verlegen wie den alten war auch kein Problem.

Allerdings hatte ich beim Aushängen das Gefühl, dass etwas nachgegeben hat und ich bekomme jetzt keinen Druck auf den Bautenzug. Also, eigentlich alles fertig eingehängt, aber der Hebel für die Kupplungsbetätigung am Kupplungsdeckel wird nur in seinem Spiel bewegt, betätigt aber nicht die Kupplung. Die Rückholfeder am sieht für mich ganz normal aus, scheint also nicht gebrochen zu sein, aber was weiss ich schon. Leider ist mein Schrauber jetzt im Urlaub, kann ihn also die nächsten drei Wochen nicht fragen.

Was meint Ihr, kann es sein, dass die Rückholfeder "übergesprungen" ist oder muss ich damit rechnen, dass ein Teil unterhalb de Kupplungsdeckels dem Druck beim Aushängen nicht stand gehalten hat. Es könnte nätürlich auch sein, dass ich die Einstellung einfach nicht hinbekomme. Gibt es zusätzlich zur Einstellschraube am Kupplungshebel noch eine Einstellmöglichkeit am Kupplungsdeckel?

Wäre schön, wenn ich hier im Forum hilfreiche Antworten bekommen würde. Vielleicht gibt es ja sogar einen kundigen Hamburger, der mir helfen könnte, indem er mal einen Blick auf mein Emmchen wirft.

ilwise
Registriert: 04.07.2002 12:20

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon ilwise » 15.09.2009 14:06

ich vermute dein Ersatzzug ist zu lang. So lange der Kupplungskorb nicht geöffnet wurde, kann sich da drin eigentlich auch nichts verändern.

Der Kupplungszug lässt sich zum einen oben an der Rändelmutter verstellen und an dem darauffolgenden Einsteller, der allerdings gerne mal sehr schwer zu verdehen ist.

Hol dir einen originalen oder wenns es gibt einen aus dem Zubehör und deine Probleme werden sich weitestgehend in Luft auflösen.

Rainer
--
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Eisflocke
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Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Eisflocke » 15.09.2009 14:11

ilwise schrieb:
> ich vermute dein Ersatzzug ist zu lang. So lange der Kupplungskorb
> nicht geöffnet wurde, kann sich da drin eigentlich auch nichts
> verändern.
>

> Rainer

Denke auch das er zu lang ist, kannst Du den neuen Zug, noch mit dem alten vergleichen??

Gruß
Oliver


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Zuletzt geändert von Eisflocke am 15.09.2009 14:12, insgesamt 1-mal geändert.

HPausSalzburg
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Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon HPausSalzburg » 15.09.2009 15:58

Hallo

wahrscheinlich hast du den Hebel welcher auf der Kupplung sitzt nicht an der richtigen Position festgemacht.

versuche mal einen oder zwei Zähne verdreht den Hebel zu fixieren.

Die Welle welche in die Kupplung geht hat ja auch einiges an Spiel.

Gruß
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Nuschel
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Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Nuschel » 15.09.2009 22:29

Hallo nochmal

Erstmal vielen dank für Eure Antworten.

Ich bin eigentlich nicht der Meinung, dass der Bautenzug zu lang ist, aber das werde ich bei Gelegenheit noch mal nachmessen. Die Idee mit dem Versetzen des Hebels finde ich zwar gut, aber wenn ich den noch zwei Zähne weiter nach aussen setze, entlaste ich ja auch die Rückholfeder noch weiter und der Hebel steht ein Stück frei über den Kupplungsdeckel hinaus. Stört das nicht? Versuchen werde ich es vielleicht trotzdem morgen mal.

Aber eine Frage vorab. Der Bautenzug hat ja diese schöne Metallführung mit den zwei Schraubenlöchern, die hinter dem Benzinhahn eingehängt wird. Komischerweise in den Löchern des Bautenzuges kein Gewinde und ich bin mir nicht mehr sicher, ob es beim Alten verschraubt war. Wird dord bloß lose eingehängt oder muss dort "gekontert" werden?

Also nochmal und vorab vielen Dank für Eure Antworten. Jede Antwort bringt mich der Lösung ein Stück näher...

Gruß, Volker

maczipp
Registriert: 16.05.2009 20:54

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon maczipp » 15.09.2009 23:12

Servus Volker,

der Hebel auf dem Kupplungsgehäuse hat eine Körnermarkierung. Diese muss mit der Markierung auf dem Gehäuse fluchten. Und zwar wenn du den Hebel auf Druckpunkt bringst. Also den Leerweg überbrückst, mit der Hand ohne Bowdenzug. Die Grobeinstellung wird an der unteren Seilzugaufnahme eingestellt. Den Leerweg am Kupplungshebel stelltst du an der Rändelschraube am Hebel so ein, das dieser am Hebelende ca 10mm Spiel hat bevor die Kupplung das trennen anfängt. Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.


bis bald
zippi

sampleman
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Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon sampleman » 16.09.2009 00:45

Nuschel schrieb:

> Ich bin eigentlich nicht der Meinung, dass der Bautenzug zu lang ist,
> aber das werde ich bei Gelegenheit noch mal nachmessen.

Nur so eine Nebenbemerkung: Das Ding spricht sich zwar "Baudenzug", schreiben tut es sich jedoch "Bowdenzug", das könnte Dir helfen, wenn Du z.B. in der Suchfunktion danach suchen willst.




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HPausSalzburg
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Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon HPausSalzburg » 16.09.2009 08:38

Nuschel schrieb:
> Hallo nochmal
>
> Erstmal vielen dank für Eure Antworten.
>
>
> Aber eine Frage vorab. Der Bautenzug hat ja diese schöne
> Metallführung mit den zwei Schraubenlöchern, die hinter dem Benzinhahn
> eingehängt wird. Komischerweise in den Löchern des Bautenzuges kein
> Gewinde und ich bin mir nicht mehr sicher, ob es beim Alten
> verschraubt war. Wird dord bloß lose eingehängt oder muss dort
> "gekontert" werden?

Hallo
soweit ich weiss ist dieses Metallstück zwischen Rahmen und Benzinhahn mitverschraubt oder dessen Halterung. Schau mal ob der Lochabstand mit der Halterung vom Benzinhahn ident ist. Wenn das Teil nicht Fixiert ist, dann ist es klar warum die Kupplung nicht geht. Es bewegt sich dann der ganze Seilzug, anstatt das Seil im Zug.

Gruß HP


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Nuschel
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Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Nuschel » 16.09.2009 21:39

Tja, ich glaube, dass bei mir die Kupplung was abbekommen hat. Ich denke Sie trennt nicht mehr richtig. Habe heute versucht die kleine mal bei laufendem Motor zu schalten, während ich per Hand den Hebel am Kupplungsdeckel reindrücke. Das brachte nicht das gewünschte Ergebnis. Nicht nur das sie sofort ausging. Das erwartete ich, weil ich das Manöver nur bei ausgeklapptem Ständer hinbekam. Aber der Gang ieß sich auch eher unwillig runterdrücken und wenn ich danach im Gang bei händig gedrücktem Kupplungshebel schieben wollte ging das auch nicht. Für mich ein Zeichen, dass bei der Kupplung was nicht in Ordnung ist, denn im Grunde macht der Hebel am Kupplungsdeckel ja auch nichts anderes, als der Kupplungshebel am Lenker, wenn der Bowdenzug richtig eingestellt ist, oder?

Wenn sich hier die Mehrheit anschließt, denke ich, dass die Länge des Bowdenzuges zur Zeit das geringere Problem ist.

Red
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Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Red » 16.09.2009 22:00

hi,

um den hebel am deckel mit der hand vernünftig zu drücken, brauchst du aber gewaltige kräfte.
ich habe das auch mal erfolglos probiert......erst mit einer rohrzange hat es das geklappt.

ich glaube nicht das es an der kupplung liegt.

der metallbügel des zuges wird irgendwo hinter dem linken motorhalter mit dem rahmen od. motor an 2 punkten verschraubt. leider weiss ich nicht mehr exakt wo.
--
gruss

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Kruemel
Registriert: 11.12.2005 16:54

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Kruemel » 16.09.2009 22:13

Moins!

Red hat Recht - wobei ich Zangen nur bedingt als zulässiges Werkzeug ansehe ......
Ich nehme da eher einen kräftigen Schraubendreher als Hebel ......

Die untere Befestigung des Ku- Zuges ist eine relativ stabile Aufhängung aus Stahlblech an der rechten Motorhalterung aus Leichtmetall ......

Der Kupplungszug sollte am unteren Ende ein Gewindeteil mit zwei Muttern darauf haben .......
Die beiden Muttern werden sozusagen weitestmöglich auseinandergedreht, und das untere Ende in die Halterung eingelegt.
Nun wird der Zuig am Kupplungshebel eingehängt, und die dortige Nachstellschraube weit in das Gehäuse eingedreht, ich würde sagen durchaus noch gut 8 mm gewinde sichtbar - die Kontermutter wird gegen das Griffgehäuse gegengedreht - handfest.

Am unteren Ende wird nun die Mutter, die auf dem Zuig sitzt, soweit gedreht, das der Zug nur noch wenig Spiel hat, ohne das jedoch der Ausrückhebel dabei schon bewegt wird.
Die Mutter die Richtung Zugende auf dem Gewinde sitzt wird nun gegen den Kupplunghalter gedreht, sie verhindert das der Zug sich aus der Aufnahme aushängen kann.

Beim Ziehen der Kupplung sollte nun auch der Ausrückhebel unten am Motor sich deutlich bewegen - und die Kupplung trennen.........

Viel Erfolg


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ilwise
Registriert: 04.07.2002 12:20

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon ilwise » 17.09.2009 13:54

sampleman schrieb:
> Nuschel schrieb:
>
> > Ich bin eigentlich nicht der Meinung, dass der Bautenzug zu lang ist,
> > aber das werde ich bei Gelegenheit noch mal nachmessen.
>
> Nur so eine Nebenbemerkung: Das Ding spricht sich zwar "Baudenzug", schreiben tut es sich
> jedoch "Bowdenzug", das könnte Dir helfen, wenn Du z.B. in der Suchfunktion danach suchen
> willst.
>
>
>
>
> Sampleman


Klugscheissermodus ON

da hat er recht! Die Art des Zuges wurde nach seinem Erfinder Ernest Monnington Bowden (1860–1904) benannt.

Klugscheissermodus OFF

Rainer
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Überholi
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Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Überholi » 18.09.2009 11:51

1.
schau mal nach, ob die markierungen am Ausrückhebel unten beim druckpunkt (annähernd) übereinander stehen. - also wenn es gerade angeht die kupplung aus zu rücken. an diesem Punkt sollte das obere spiel deines hebels vorbei sein.

Hebelspiel Spiel oben 10-15mm. am ende des Original hebels.

nur diese werte sind aussagekräftig.
kriegst du es nicht hin, mit den verstellmöglichkeiten am zug unten und am zug oben dieses einzustellen. so ist entweder was verrutscht (oder verbogen) oder der zug ist zu lang.

jetzt erst, nach dem duckpunkt, kommt das trennen der kupplung.

wenn die kupplung nach erfolgter kontrolle (des ersteren) beim ziehen des Hebels bis anschlag nicht trennt (bei Laufenden Motor wohlgemerkt) so ist die Kupplung wohl etwas verschlissen. (die Bowdenzuglänge und auch die längung ist durch 1. nicht mehr relevant)

wenn man nachstellen kann, am bowdenzug, so dass man immer noch spiel hat, so kann man das auch noch tun.
trennt die kupplung dann immer noch nicht(bei laufendem Motor ), so sollte man mal die reibscheiben und auch die stahlscheiben auf verschleiß kontrollieren.


8 bzw 9 reibscheiben, je nach Modell, haben insgesamt unter 3mm weg unterschied. von neu zu verschlissen.

beispiel:
reibscheibe neu etwa 3,1 mm.
verschleiss bei 2,8mm (bei 900er- bei 850er wohl gleich)
Rechnung: 0,3mm mal 8 = 2,4mm (3VD und evtl. frühe 4TX)
bei 9 reibscheiben (neuere 4TX in jedem Fall und 900er) sind es dann ca 2,7mm von neu bis zu Verschleiß der kuppungslamellen.

das müssen die federn ausgleichen zum formschluss. - geöffnet wird auch nicht weiter als bei neu. ledigleich der zug wird immer wieder mal verstellt um das abreiben der reibscheiben auszugleichen.
längung des zuges mal aussen vor gelassen.


die federn kann man natürlich auch kontollieren. diese haben aber zum trennen keinen einfluss.

wenn die federn nachlassen, so ist der erforderliche druck nicht mehr da, um die kupplung nicht im rutschen zu lassen. (oder die kupplung geht viel später erst zum schließen.)

stärkere oder auch neue federn schliessen die kupplung wieder eher(sie rutscht nicht mehr lange nach).
stärkere federn - können u.U. auch rutschen wegen falschen öls (vollsyntetisch mit additiven)wieder erledigen.
´s war da Erich
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[f1]Falls dir mein Post hilft - evtl ne kleine spende auf den Forumsserver ;)[/f1]
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Nuschel
Registriert: 10.05.2009 14:21

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Nuschel » 18.09.2009 19:25

Moin nochmal...

So, ich denke Eure Antworten haben mir auf jeden Fallbei der Planung meiner nächsten Schritte geholfen.

Werde hoffentlich am Sonntag nochmal dazu kommen mich dem Problem zu widmen.

Erste Schritte:

- Zug nochmal ausbauen, um die Länge in Bezug zum alten Zug zu überprüfen.
- Wenn in Ordnung wieder einbauen gem. oben stehender Anleitung.
- Ordentlich hinter dem Benzinhahn verschrauben.
- Anschließend das ganze mochmal gem. oben stehender Anleitung einzustellen versuchen.

Aber eine Frage noch. Kruemel schrieb: "Der Kupplungszug sollte am unteren Ende ein Gewindeteil mit zwei Muttern darauf haben..."

Hat mein neuer Zug nicht. Hatte mein Alter aber auch nicht. Dafür sind ist ungefähr auf Höhe der Lenkstange eine zweite Vertstellmöglichkeit. Ich denke diese ersetzt die untere Verstellmöglichkeit. Da diese zwischen der Befestigung hinter dem Benzinhahn und der Befestigung am Kupplungshrbrl sitzt sollte diese den selben Effekt haben, oder?

Gruß, Volker

Steindesigner
Registriert: 16.06.2008 20:34

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Steindesigner » 18.09.2009 19:38

Wenn dein Zug so aussieht (Teil Nr. 12) sollte es passen :ok:
--
Grüße aus dem Kurvenland

Carpe Diem - nutze den Tag

Yamaha-Men
Registriert: 13.07.2004 18:41

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Yamaha-Men » 18.09.2009 19:42

ich habe bei meiner Motorrevision bei ca. 70 Tkm auch den Kupplungszug durch eine neuen, orginalen ersetzt und keinerlei Problemen danach feststellen können
Vermute das dein Zug eventuell zu lang ist, ist es ein Orginalzug oder Zubehör ?(

Grüße aus dem Kurvenparadies
yamaha-men
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"Dubium sapientiae initum"[red](Zweifel ist der Weisheit Anfang) / Rene Descartes (1596-1650) französischer Mathematiker und Philosoph[/red]

Wenn du Gott siehst, musst du Bremsen
Zuletzt geändert von Yamaha-Men am 18.09.2009 19:43, insgesamt 1-mal geändert.

Red
Registriert: 19.05.2003 18:31

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Red » 18.09.2009 20:25

hi,

der zug der 4tx hat unten den schraubnippel, der der 3vd liegt komplett anders, u. hat nur am hebel u. im zug kurz nach dem hebel einen längenversteller.
--
gruss

[red]red[/red]
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Nuschel
Registriert: 10.05.2009 14:21

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon Nuschel » 28.09.2009 09:16

Moin zusammen

Also, bin am WE endlich dazu gekommen mal wieder dazu gekommen was zu schrauben. Und was soll ich sagen. Jetzt funktioniert es ;-)

Nachdem ich den Zug unten hinter dem Benzinhahn ordentlich befestigt hatte konnte ich schon unter Ausnutzung der kompletten Einstellmöglichkeit kuppeln...
Habe dann noch den Hebel am Kupplungsdeckel einen Zahn weiter gesetzt. Konnte dann mit den Einstellschrauben noch etwas nachlassen. Habe jetzt wieder etwas Reserve...

Also vielen Dank nochmal für Eure hilfreichen Antworten. Ihr habt einem Schrauberlaien zu einem kleinen Erfolg verholfen ;-)

Gruß, Volker

HPausSalzburg
Registriert: 02.05.2002 16:09

Schaden verursacht bei Kupplungsbowdenzugwechsel?

Beitragvon HPausSalzburg » 28.09.2009 17:45

Schön, das es funktioniert hat

Gruß
--
HP aus Salzburg

TDM 850 3VD seit 93
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