Help: Umgang mit Montiereisen ?

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ReinhardS
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Help: Umgang mit Montiereisen ?

Beitragvon ReinhardS » 07.05.2008 11:32

Hi,

gibt es hier in W / NÖ jemanden, der den Umgang mit einem Montiereisen beherrscht und mich mal zuschauen lassen könnte, wie man einen Reifen von der / auf die Felge bringt? Hauptproblem ist, den Reifen mal über den Wulst zu kriegen...

Vielleicht könnten wir mal gemeinsam eine Reifen-Ummontieraktion starten...?

Thx
Reinhard

Lars
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Help: Umgang mit Montiereisen ?

Beitragvon Lars » 07.05.2008 11:54

Hi,

ReinhardS schrieb:
> gibt es hier in W / NÖ jemanden, der den Umgang mit einem
> Montiereisen beherrscht und mich mal zuschauen lassen könnte, wie man
> einen Reifen von der / auf die Felge bringt? Hauptproblem ist, den
> Reifen mal über den Wulst zu kriegen...

Bis NÖ ist es mir ein wenig weit, ich habe das auch bisher nur (notgedrungen) einmal machen müssen.

Ein paar Punkte:
- Der Trick ist, dass der "Wulst" auf der gegenüberliegenden Seite (also 180 Grad weiter im Ring) tief in die Mitte des Felgenbetts gedrückt werden muss, damit Du auf der anderen Seite über das Felgenhorn kommst.
- Felgenschoner verwenden, sonst gibts Kratzer
- Sobald Du das erste Montiereisen über den Rand bekommen hast, festhalten. Dann ein Stück weiter ein 2. Eisen ansetzen. Mit ein bißchen Glück/Geschick bekommst Du damit den Rest recht schnell über die Kante. Mit 2 Personen geht das natürlich deutlich leichter!
- Wenn's irgendwo nicht weitergeht, war bei mir meistens Punkt 1 dieser Liste wieder verrutscht.

Ciaole,
Lars

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'00er 4TX mit 76Mm
GUS#42 TDMF#8

AIC-Peter
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Help: Umgang mit Montiereisen ?

Beitragvon AIC-Peter » 07.05.2008 12:02

Servus Reinhard,
ich weiss zwar nicht, was Du damit bezwecken möchtest,
nehme mal an die willst nur für Pannenfälle gerüstet sein?

Trotzdem ein klitzekleiner Warnhinweis,
das Reifenmontieren mit Montieren ist durchaus mit Vorsicht zu genießen,
nicht nur daß man dabei ruck-zuck den Reifen beschädigt,
meinem Schwager ist dabei ein Montiereisen ausgekommen,
daß Ihm dann mit dem anderen Ende gegen die Stirn geschlagen hat (genau zwischen die Augen). Im ersten Moment gedacht - Glück gehabt - nur ne Platzwunde die genäht wurde.
Leider wurde er dann eine Stunde später doch noch in die Notaufnahme eingeliefert,
da sich auf der Schädelinnenseite ein Knochensplitter gelöst hatte, der zum Sehnerv gewandert war - Folge - Not OP! 8o

Klar kann man überall Pech haben, aber ich wollte damit nur sagen, daß man das Reifenmontieren mit Montiereisen als Ungeübter nicht unterschätzen sollte,
da mit mehreren Eisen gleichzeitig gehebelt werden muss, die ganz schön unter Spannung stehen. Das Risiko den Reifen oder die Felge dabei zu beschädigen, steht m.M. in keiner Relation zur Ersparnis.

Und für den Pannenfall unterwegs gibts zumindest für die typische Nagelpanne hervorragende Pannesets. ;)



-----
Gruß aus Bayern
Peter
--
4TX; Silber; Bj.2000 mit ein paar "kleinen" Umbauten....
Sommerdose: VW-Käfer 1303;met-Grün, Bj.1971
mein neues Winter"döschen": Citroen Saxo mit Faltschiebedach (wg.d. Klimaerwärmung im Winter ;) )
Familienkutsche: Citroen Xsara Picasso 60tKm

extra-wurst
Registriert: 04.10.2002 12:55

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Beitragvon extra-wurst » 07.05.2008 12:23

moin

Ich mach das öfter mal mit Schlepper oder Hängerreifen.
Natürlich geht es auch alleine - aber besser ist es, wenn eine dritte Hand da ist. Entscheidend ist Lars´Tipp: Gegenüber muss der Reifenwulst tief ins Bett, sonst klemmst du dir nur tierisch die Finger.

Um deinen Schädel mache ich mir dabei keine Sorgen; du musst ihn halt nur rechtzeitig wegziehen. :p

Mehr Gedanke mache ich mir um den Reifen. Manchmal geht es recht leicht, manchmal ist es ein fürchterliches Gewürge.
Sollte Letzteres der Fall sein, kommt es zu extremen punktuellen Belastungen und ich weiß nicht, wie das die Gewebelagen im Wulst verkraften. Auf jeden Fall solltest du Gleitcreme benutzen.



Grüße aus der Heide
Hagen

[ img ]
[f1][comic]Es macht überhaupt keinen Spaß, Katz und Maus zu spielen, wenn man nicht auch mal die Katze sein darf![/comic][/f1]

ReinhardS
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Help: Umgang mit Montiereisen ?

Beitragvon ReinhardS » 07.05.2008 12:43

Hi,

AIC-Peter schrieb:
> ich weiss zwar nicht, was Du damit bezwecken möchtest, nehme mal an die willst nur für Pannenfälle gerüstet sein?

ich möcht' mich mit der Reifen-Ummontiererei unabhängig von diversen :D machen - und hab' mir dazu ein Reifenmontiergerät (RMG) und einen Wuchtbock besorgt.

Heut' hab' ich zum ersten mal versucht, einen Reifen umzumontieren (Nagel drin gewesen) - und bin kläglich gescheitert, weil ich den Reifen nicht aus der Felge brachte. Einerseits hab' ich die RTFM nicht ordentlich gelesen - und dann hab' ich nicht damit gerechnet, dass ich trotz RMG noch ein Montiereisen brauch' - das hatte ich natürlich noch nicht. Ich hab' dann heute entnervt das Rad zum Mechaniker gebracht, vor allem weil ich momentan keine Zeit zum lange herum sche*ßen hab' und am WE die nächste Tour wartet. Das Hauptproblem war, wie den Reifen über den Wulst zu kriegen, damit man den Hebel des RMGs ansetzen kann.

Ich hab' mir zwar vorher schon Gedanken gemacht, wie ich mir Distanzbuchsen drehe, weil die beim RMG und beim Wuchtbock mitgelieferten Achsen zu dünn sind bzw. die TDM-Achsen andere Maße haben - an Montiereisen hatte ich nicht gedacht (ich bezweifle auch, dass ich es auf Anhieb geschafft hätte, wenn ich eines gehabt hätte).

Beim nächsten Reifenwechsel will ich es aber schon alleine können.

Entweder braucht man tatsächlich 4 Hände oder es ist etwas KnowHow notwendig, wie es alleine leichter geht - auf jeden Fall würd' ich gerne mal wo zusehen. Ich könnte natürlich bei Gelegenheit auch mal mein RMG für eine Gemeinsam-Aktion zur Verfügung stellen.

Reinhard
Zuletzt geändert von ReinhardS am 07.05.2008 12:45, insgesamt 1-mal geändert.

AIC-Peter
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Beitragvon AIC-Peter » 07.05.2008 12:50

ReinhardS schrieb:

> ich möcht' mich mit der Reifen-Ummontiererei unabhängig von diversen :D machen - und hab' mir dazu
> ein Reifenmontiergerät (RMG) und einen Wuchtbock besorgt.

Listenpreis 398,- Doppelmark!!! 8o 8o 8o

Da kann man aber schon ein paar Reifen dafür aufziehen lassen..... ;)


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Gruß aus Bayern
Peter
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ReinhardS
Registriert: 28.04.2005 08:47

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Beitragvon ReinhardS » 07.05.2008 12:57

AIC-Peter schrieb:
> Listenpreis 398,- Doppelmark!!! 8o 8o 8o

Mit Versand nach Ö noch etwas mehr...

Dazu: mein Mechaniker ist 45 km weit weg. Rad hinbringen - er kommt meistens nicht gleich dazu "...lass' ihn da, vielleicht komm' ich am Nachmittag dazu..." - macht insgesamt 4 x 45 km = 180 km mit der Dose und 2 x mehr als eine Stunde fürs Hin- und Herfahren. Und dann ein miesepetriger Mechaniker, weil man mit einem preiswerten Reifen aus dem Internet ankommt ... ich hab's jedenfalls satt!

Weiters tu' ich vor einer längeren Tour neue Reifen drauf - und hau' momentan Reifen, die noch eine Zeit halten würden, verfrüht weg.

Natürlich rechnet sich die Sache nicht - aber Unabhängigkeit ist auch was wert.

Ich hab' die Preisdiskussion befürchtet ... sollte aber jetzt nicht Thema sein.

Reinhard
Zuletzt geändert von ReinhardS am 07.05.2008 12:59, insgesamt 1-mal geändert.

metlet2
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Beitragvon metlet2 » 07.05.2008 13:02

Wie kriegt ihr den Reifen von der Felge ? meine sitzen meist so fest das es schon ordenlich Power vom abdrücker auf der Montiermaschine braucht um den Reifen von der Felge zu lösen

ich würde es nicht selber machen ,die Gefahr das man dabei die Felge beschädigt ist doch sehr groß ,und dann wird es richtig Teuer

dann zahl ich lieber die 30 Euro für das Montieren , und für unterwegs gibt es ja pannensets , die ich auch schon mehrfach anwenden mußte , die aber sehr gut sind

Gruss Franz















04er 900er

ReinhardS
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Beitragvon ReinhardS » 07.05.2008 14:00

metlet2 schrieb:
> Wie kriegt ihr den Reifen von der Felge ? meine sitzen meist so fest das es schon ordenlich Power vom abdrücker auf der Montiermaschine braucht ...

Das ist genau das, was mich auch interessiert. Los drücken ging mit dem RMG ganz gut - man muss halt den Reifen mehrmals drehen und drauf drücken - nach einer Runde Drückeren löste sich der Reifen relativ leicht.

Den Reifen dann über den Wulst und auf den Montierschuh zu bringen dürfte der Knackpunkt sein. Ich hab' vielleicht auch den Fehler gemacht, das ganze RMG auf einen Werktisch zu spannen - vielleicht gehört es doch besser auf den Boden, damit man mit den Knien den Reifen auf der anderen Seite ins Tiefbett drücken kann...

Reinhard

Limbo
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Beitragvon Limbo » 07.05.2008 15:24

Im Prinzip hat Lars alles Wichtige geschrieben.

Ich ziehe meine Reifen immer so um, und habe auch eine Vorrichtung zum Auswuchten.

Das ausgebaute Rad lege ich flach auf die Seite, und pinsele den Spalt zwischen Felge und Reifen mit einer Mischung aus Pril und Wasser ein.
Nach ca 10 Min läßt sich der Reifen mit den Füßen einfach aus seinem Sitz treten.

Ist die erste Seite gelößt, geht die Zweite fast von selbst ab.

Der Reifen läßt sich auf der gegenüberliegenden Seite mit einem großen Schraubstock, oder einer großen Schraubzwinge gut zusammendrücken, was zur Demontage sehr hilfreich ist. Die Schraubstockbacken wickele ich dabei jeweils mit einem dickeren Putzlappen ab, um Schäden an der Felge zu vermeiden.

Beim Hantieren mit den Montiereisen (ich hab 2 gratis vom Schrottplatz) schütze ich die Felge mit Felgenschonern. Davon habe ich 2 Stück, werde mir aber noch einen Dritten zulegen.
Der Reifen geht hierbei auch mit dem Pril-Wasser-Mix leichter über das Felgenhorn.
Die Montierhebel sollte von der Größe etwa bis zur Radmitte reichen. Als kleineren "Helfer nehme ich noch einen kräftigen, breiten Schraubendreher dazu.
Man muß nur vorsichtig sein, dass man die Felge nicht verkratzt. Mit billigster Schmierseife bekommt man die Felgenhörner schön glatt.

Das Rüberhebeln beginne ich am Ventil,damit das Ventil nicht auf der anderen Seite im Felgenbett stört.

Hat man das erste Drittel geschafft, flutscht der Rest von allein über das Horn.
Die 2te Seite geht wieder viel einfacher.

Die Montage des neuen, am Sitz leicht geschmierten Reifens ist einfacher, als die Demontage.
Bei der Montage auf den Punkt am Reifen achten, der die leichteste Stelle markiert, und zum Ventil kommen sollte.

Das Reifenumziehen ist eine sehr schweißtreibende Tätigkeit, und es wird sauer erspartes Geld. Ich mache es selbst, weil ich dann weiß, dass der Reifen ordentlich montiert und ausgewuchtet ist.

Limbo






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Wenn ich Schuhe und Strümpfe ausziehe, kann ich bis zwanzig zählen.

Lars
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Beitragvon Lars » 07.05.2008 16:06

Eine eigentlich selbstverständliche, aber machchmal trotzdem notwendige Anmerkung noch: Du wärst nicht der erste, der einen neuen Reifen zweimal auf- und einmal abzieht... die Laufrichtung sollte am Ende der mit geplanten Montagerichtung am Mopped übereinstimmen...

Ciaole,
Lars

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Limbo
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Beitragvon Limbo » 07.05.2008 17:29

Lars schrieb:
> Eine eigentlich selbstverständliche, aber machchmal trotzdem
> notwendige Anmerkung noch: Du wärst nicht der erste, der einen neuen
> Reifen zweimal auf- und einmal abzieht... die Laufrichtung sollte am
> Ende der mit geplanten Montagerichtung am Mopped übereinstimmen...
>
> Ciaole,
> Lars

Das kann aber nur bei laufrichtundsgebundenen Reifen vorkommen, die heutzutage bei Mopedreifen und Dosen-Winterreifen allerdings üblich sind.

Ist mir bisher noch nicht passiert, und ich habe in den letzten Jahren etwa 10x die Reifen erneuerert.
Mir ist nur beim ersten Mal das Auswuchtgewicht nach 2 Km Fahrt um die Ohren geflogen, ohne Schaden anzurichten. I) Damals hatte ich zuviel mit dem Gewicht experimentiert, und der Kleber hielt nach dem x-ten Versuch nicht mehr richtig.

Limbo



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Wenn ich Schuhe und Strümpfe ausziehe, kann ich bis zwanzig zählen.

ReinhardS
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Beitragvon ReinhardS » 07.05.2008 18:31

Hi,

danke für die vielen Tipps. Ich bin - trotz der Schlappe heute - überzeugt, wenn man es ein paar mal gemacht hat, dass es dann keine Hexerei ist und halbwegs fix geht.

Bis zum nächsten Reifenwechsel dauert es wohl wieder einige Zeit - spätestens Ende August vor der großen September-Tour müssen neue Reifen drauf. In der Zwischenzeit dreh' ich mir die Distanzringe für die Wellen.

LG
Reinhard

jimmy13
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Beitragvon jimmy13 » 07.05.2008 21:07

hallo reinhards.wenns so weit ist meldest dich halt. werde ,wenn du willst, dir es zeigen wies geht.habe mind.200 reifen mit hand montiert

ReinhardS
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Beitragvon ReinhardS » 08.05.2008 06:50

jimmy13 schrieb:
> hallo reinhards.wenns so weit ist meldest dich halt. werde ,wenn du willst, dir es zeigen wies geht.habe mind.200 reifen mit hand montiert

Hallo Jimmy,

danke, das ist eine Ansage :rotate: . Ich meld' mich, wenn's so weit ist.

LG
Reinhard
Zuletzt geändert von ReinhardS am 08.05.2008 06:50, insgesamt 1-mal geändert.

ReinhardS
Registriert: 28.04.2005 08:47

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Beitragvon ReinhardS » 15.05.2009 09:13

Hi,

im Anschluss an gegenständlichen bzw. >diesen< Thread möchte ich mitteilen, dass ich mittlerweile zwei erfolgreiche Reifenwechsel ("aufgezogen" ;) ) mit dem Reifenmontiergerät hinter mir habe.

Anfangs stellt man sich natürlich etwas dämlich an, bis man weiß, wie es läuft - beim 1. mal hab' ich ganz ordentlich geflucht. Auch ist ein 3. Fuß im entscheidenden Moment von Vorteil - aber im Prinzip funzt es recht gut. Natürlich braucht es noch etwas Übung, die mit jedem weitern Reifenwechsel kommt.

Btwy - es hat eine Zeit lang gedauert, bis ich das Werkzeug bzw. einen funktionierenden Wuchtbock beinand' hatte - der 1. diesbezügliche Versuch von Tante L. war Mist, weil die Wellen krumm waren.

Nun bin ich unabhängig - und das ist mir wichtig :) .

Reinhard

tdmdonner
Registriert: 20.12.2005 07:19

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Beitragvon tdmdonner » 15.05.2009 12:09

;D ;D :D


wie war das: jeder in seinem fach...

wenn man weiß wie, ist alles leicht...

reinhard, ich konnts mir nicht verkneifen!
--
mit T-otal D-ollen M-oppedgrüssen

tdmdonner

Rasu
Registriert: 16.08.2004 19:53

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Beitragvon Rasu » 22.05.2009 23:33

Nabend
Noch was zum wuchten!
ich fixiere die klebegewichte immer mit Isolierband bis ich mir sicher bin das die Ausrichtung stimmt erst dann setzte ich das Klebegewicht endgültig!
Rainer
Das Leben ist ein Schlotzer
--
Die Trennlinie zwischen einer (angepasst) sportlichen und einer
riskanten oder gar rücksichtslosen Fahrweise ist fließend und in
hohem Maße vom Standpunkt des jeweiligen Betrachters abhängig.


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