Hey Michael ,
ich denke dass es dir ne messing hülse die zwischen welle und getriebe rad sitzt zerbröselt hat ( im laufe der jahre) jetzt hakt das getriebe deswegen.
jetzt hat sich das zahnrad halt mal quer gestellt und durch das nicht mehr ineinandersitzen der zähne blockiert.
dass du im öl nichts siehst ist (und der motor an sich noch gut läuft)dann normal.
da sich die messing büchse dann über die jahre abgerieben hat .
zahnräder sind nicht gebrochen sonst hättest du jetzt schrott im motor. - und er würde wohl nicht mehr laufen.
das wäre meine 1.Diagnose aus der ferne.
die 3 VD hat ein hakeliger zu schaltendes Getriebe. das kommt auch daher dass im Lima Deckel wo die Schaltwelle durchgeht kein rollenlager sitzt sondern eine durchführung duch das alu.
somit ist das schalten schwerer. wenn dort nicht geschmiert wird so wird das immer schwergängiger.
man kann dadurch auch meinen dass es der gleiche fehler sein könnte.
wenn beim fahren ohne zu schalten keine seltsamen Geräusche zu hören sind - (auch nicht im Schubbetrieb (wenn alles andere passt - man also keine andere Fehlerquelle hat) muss man nicht von so schlimmen sachen ausgehen.
ich habe schon mal so ein getriebe gesehen mit so einer der defekten büchse. mit sowas kann man auch noch lange fahren - sollte man natürlich nicht.
dass gleich mehrere Gänge (zahnradpaare) betroffen sind ist höchst unwahrscheinlich.
dann wäre man mal mit viel zu wenig öl unterwegs gewesen- dann wären (meine meinung) bestimmt schon andere Schäden am motor aufgetreten als im Getriebe.
bitte jetzt kein Phantom jagen.
100 Wasser schrieb:
@all Komm so-was öfter vor ?
dass sich defekte ausbilden ? - na klar.
dass ein hinterrad blockiert dabei - denke ich nicht.
Ich kenne solche Schauergeschichten sonst nur vom Kolbenfresser oder von der gerissen Ketten die sich anschließend mit dem Hinterrad verkeilt.
kennst du jemanden live dem so etwas passiert ist?
´s war da Erich mit meiner Blue Thunder
[i]"Ehren-Schwoaba-Biergartler auf Lebenszeit"
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Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean Jacques Rousseau) [/f1]