Moin!
Da mein Helm ziemlich stramm sitzt und ich nur eine Sturmhaube mit Mittelnaht habe (haben die eigentlich alle?), hab ich nach kurzer Zeit das gefühl, als wenn es mir an der Stirn den Schädel spaltet. 8o Also bin ich wieder von dem Strumpf abgekommen und schwitze fröhlich den Helm hinein. I) Das ist zwar manchmal etwas unangenehm (wenn sich die Feuchtigkeit bei 'ner Pause leicht abkühlt), aber am unkompliziertesten.
Ist dann das Mikroklima des Helmes dauerhaft in Richtung "bääh" verschoben

, steht eine "Tiefenreinigung" an. Zuerst hab ich's mit den "tollen" Pflegemittelchen versucht, aber die gleichen Erfahrungen, wie oben beschrieben, machen müssen. Schade ums Geld!

Einfachstes Haarshampoo (für Männer, mit Hopfenextrakt)!

) Reicht vollkommen und funzt immer! Und riecht hinterher sogar richtig gut! Und schadet den Stoffen und Polstern garantiert nicht, da ja für organisches "Gewebe" gedacht.
Reinigung findet in der Badewanne statt, da Polster nicht herausnehmbar sind. Helm wird komplett geflutet. Was da immer für eine Brühe rauskommt ... na ja.
Die Trocknung dauert etwas, aber da muß man einfach etwas Geduld aufbringen. Spätestens nach einer Woche war die Glocke immer dröge. Allerdings tropft's am Anfang aus allen Ritzen. Hab das Ding auf so'nem Kuchengitter in die Badewanne gestellt und gewartet, bis es aufhörte mit tropfen. Dann ging's ab auf's Fensterbrett. Wer Terrasse oder Balkon und schönes Wetter hat, hat's etwas einfacher.
Gruß Tom
So long, und immer schön oben bleiben!
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