Hallo,
jo, ich bin gut angekommen, und sooo übel ist (und war!) der LaserTec ja nun nicht

) .
Noch mal vielen Dank Euch Beide und an unseren gastlichen Helfer. Ich spüre auch heute immer noch sehr genau, wo ich mir den Reifen an den Arm gehangen habe

.
An die Mitlesenden: Ein weiterer Mythos wurde enttarnt. Das Überfahren eines recht dicken Steines mit ca. 100 km/h und dem anschließenden "Reifenplatzer" ist nur im Actionkino ein Stunt. In der Realität rollt man nach ca. 300 - 400 Metern aus und stellt dann fest, dass der Reifen Luft verliert. Ich schätze mal, der hatte einen ca 3 - 4 cm langen Riß. Gut an der Sache, runter mußte er sowieso

, man hätte das allerdings sicher geplanter lösen können.
Aber ansonsten war es zu keiner Zeit brenzlig und es bestand nie die Gefahr eines Sturzes. Trotzdem, nicht nachmachen
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Viele Grüsse
Stephan
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TDMF #100
94´er ThreeWeeDee
etwas mehr als 52.000, R1 Bremse vorne, Stahlflex, Hagon Federbein
Rechtschreibfehler sind special effects