Motor ruckelt

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Moderator: Überholi

axr33
Registriert: 21.05.2005 16:01

Motor ruckelt

Beitragvon axr33 » 20.04.2008 22:30

Hallo Red

Richtig, die Düsennadeln wurden nicht getauscht. Wie Du ja auch
schreibst, die 10500 km sprechen dagegen; die Düsenstöcke sind
auch nicht oval ausgeschlagen. Der Mechaniker hat mir auch gesagt,
die Vergaser seinen ziemlich sauber gewesen, eine Reinigung nicht
unbedingt nötig, aber wenn sie schon auseinander sind ...

Hab ihm auch gesagt, er solle doch eher an den Vergasern z. B. nach
einer Quelle für falsche Luft suchen, eine lecke Dichtung oder ähnliches.
Im schlimmsten Fall halt alle Dichtungen auswechseln. Kann doch nicht
so schwer sein, bei zwei simplen Vergasern die Probleme zu isolieren?

Was soll denn z.B. der Mechaniker sagen, der Probleme an den
Doppel-Weber-Vergasern beim alten 12-Zylindermotor von Lamborghini
suchen muss :-o

axr33
Registriert: 21.05.2005 16:01

Motor ruckelt

Beitragvon axr33 » 20.04.2008 22:42

Heute habe ich das Gefühl, die jungen Mechaniker (gerade auch
Automechaniker) haben keine Ahnung mehr von Vergasern (will
ja den Mechanos hier nicht zu nahe treten, ist aber meine Beobachtung).
Da heisst es immer voreilig: das muss an der Elektronik liegen,
müssen wir austauschen. Die älteren ziehen eher noch die Möglichkeit
von vermoderten Dichtungen, klemmende Schieber, verstopfte Leerlauf-
bohrungen oder ähnliches in Betracht.

Habe auch noch jüngere Oldtimer-Autos mit Doppelvergasern,
aber Mechaniker, die so ein Teil sauber einstellen können, findet
man kaum noch ... die schrauben da herum (welches war jetzt
nochmal die CO-Schraube?) und am Schluss läuft das Teil schlechter als
vorher. Da zücke ich dann auf der Heimfahrt den Schraubendreher und
stelle das Ding wieder nach meiner Erfahrung ein.

Gruss

Rolf

ApALex
Registriert: 15.04.2008 23:51

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Beitragvon ApALex » 20.04.2008 23:02

was kann es ca. kosten die düsenstücke zu erneuern?, bzw. diese zu kontrollieren ob sie ausgeschlagen sind? ist das hörbar?

lg alex

RucksackEifelYeti
Registriert: 08.04.2008 21:57

Motor ruckelt

Beitragvon RucksackEifelYeti » 21.04.2008 19:40

Hallo zusammen,

hatte auch das Problem, ab 2000 stottern, ab 3000-3500 lief sie dann rund.
Das stottern tratt beim normalen Gas hochdrehen am stärksten auf, wenn man den Hahn direkt voll aufgedreht hat, war es nur leicht zu bemerken.
Zwei neue Düsennadel und sie schnurt wie ein Kätzchen.
Der Verschleiss an den Nadel lag im Hunterstel-Bereich (4-5µm).

Gruss

---

Die Realität ruiniert mal wieder mein Leben.

Yamaha-Men
Registriert: 13.07.2004 18:41

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Beitragvon Yamaha-Men » 21.04.2008 19:51

axr33 schrieb:
>
> Heute habe ich das Gefühl, die jungen Mechaniker (gerade auch
> Automechaniker) haben keine Ahnung mehr von Vergasern (will
> ja den Mechanos hier nicht zu nahe treten, ist aber meine
> Beobachtung).
> Da heisst es immer voreilig: das muss an der Elektronik liegen,
> müssen wir austauschen. Die älteren ziehen eher noch die Möglichkeit
> von vermoderten Dichtungen, klemmende Schieber, verstopfte Leerlauf-
> bohrungen oder ähnliches in Betracht.

ist ja uch kaum verwunderlich, heutzutage haben fast alle Fahrzeuge Einspritzmotoren, deshalb wissen viele Junge schon gar nicht mehr wie ein Vergaser aussieht. Die Älteren haben eben noch die Berufserfahrung, was die Jungen ja nicht haben können bzw. teilweise auch nicht haben wollen

> Habe auch noch jüngere Oldtimer-Autos mit Doppelvergasern,
> aber Mechaniker, die so ein Teil sauber einstellen können, findet
> man kaum noch ... die schrauben da herum (welches war jetzt
> nochmal die CO-Schraube?) und am Schluss läuft das Teil schlechter
> als
> vorher. Da zücke ich dann auf der Heimfahrt den Schraubendreher und
> stelle das Ding wieder nach meiner Erfahrung ein.
>
> Gruss
>
> Rolf

wenn du das Händchen dafür hast kannste ja froh sein, aber die Erfahrung musstest du auch erst machen

Grüße aus dem Kurvenparadies


yamaha-men
--
"Dubium sapientiae initum"[red](Zweifel ist der Weisheit Anfang) / Rene Descartes (1596-1650) französischer Mathematiker und Philosoph[/red]

Wenn du Gott siehst, musst du Bremsen
Zuletzt geändert von Yamaha-Men am 21.04.2008 19:52, insgesamt 1-mal geändert.

axr33
Registriert: 21.05.2005 16:01

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Beitragvon axr33 » 21.04.2008 21:11

Hallo yamaha-men

Natürlich ist der Umgang mit Vergasern auch ein gutes Stück Erfahrungssache.
Und die jungen Mechaniker kennen halt Vergaser zum grössten Teil nur aus dem
Unterricht an der Gewerbeschule; heute sind ja alle Fahrzeuge aus Abgasgründen
mit Einspritzungen ausgerüstet. Aber jemand muss auch die älteren Fahrzeuge
und Oldtimer in Stand halten können, oder nicht?

Aber heute gibt es zunehmends keine Reparatur-Werkstätten mehr, sondern
nurmehr Austausch-Werkstätten. Es wird nicht nach dem Fehler gesucht und
mit - meistens kleinem Aufwand - behoben, sondern es wird die mutmasslich
fehlerhafte Baugruppe gegen eine neue ausgetauscht.
Der Mechaniker hat mir heute am Telefon auch gesagt, ich hätte ja auch zwei
neue Vergaser kaufen können... ich glaubte, ich höre nicht recht!
Weil er den Fehler nicht finden kann an einem Motor mit 10500 km Laufleistung.
Die Choke-Einheit an beiden Vergasern will er auch auswechseln, kostet je
Stück CHF 75.- (also 2x EUR 47.- zusätzlich). Mein Töffli ist jetzt seit Samstag,
12. April in der Werkstatt und läuft immer noch nicht ...

Gruss

Rolf

PS

Apropos Austausch: Hatte auch am Auto einen Defekt: kaputtes ABS. Und hier
genau das gleiche: Werkstatt: "Da müssen wir die gesamte Einheit austauschen,
kostet etwa EUR 2000.- zuzüglich Einbau".
Der Fehler war dann nach eigenen Recherchen schnell gefunden: das Relais auf
der Platine, das den Pumpenmotor steuert, war defekt. Kostenpunkt für ein
neues Relais mit den gleichen Spezifikationen: etwa EUR 20.-. Dazu noch etwas
Kleinmaterial, also nochmals etwa EUR 20.- und 2 - 3 Stunden Arbeitsaufwand.
Hätte die Werkstatt also für ungefähr EUR 200 - 250 reparieren können.

Kruemel
Registriert: 11.12.2005 16:54

Motor ruckelt

Beitragvon Kruemel » 21.04.2008 21:53

deswegen hasse ich diese Elektronik- Scheiße ab einem gewissen übertriebenen Maß .....
und ich hasse diese Wegwerf- und Abzock- Mataltiätswelt .....

deshalb liebe ich meine alten Autos und Mopeds, und meine Geduld, mich da durchzufusseln .....

Glückwunsch zum gefundenen Fehler!!!
Gnade uns Gott, wenn der TÜV n absehbarer zeit das gesamte el. Motormanagement auch noch testen "muss" ....

würg!"!!!!

werde wohl doch meinen alten 1977er Taunus Turnier bald renovieren ....
- dann iss Ruhe im Sack!!!
bin ich das alles leid!!!!
Was hab ich vorhin für 4 Fleischwürste, eine Packung Scheibenkäse, und ein bischen Kleinkram bezehlt? waren knapp 20 Euro .....
was hat TÜV plus AU plus Verbandkasten für meinen 96er Hyundai gekostet?
- rund 90 Euro ....
KOTZ!!!!

Reinhard
--
Don`t panic, it`s mechanic!

"Wer will sucht Wege; wer nicht will sucht Gründe"

ERDAL
Registriert: 11.09.2006 15:01

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Beitragvon ERDAL » 21.04.2008 22:10

hallo erstmal und nanuuuu???

wie ihr müsst bei 210 km schon tanken??? meine muss zum dinner erst nach 250 - 260 km und will dann auch nie über 12 - 15 litros. hm was fasst den so ein tank der tdm? und wieviel bleiben über für die reserve?? wie weit kommt man im normal fall ab der reserve.

erdal

Red
Registriert: 19.05.2003 18:31

Motor ruckelt

Beitragvon Red » 21.04.2008 22:12

hi krümel,

du sprichst mir echt aus der seele..........
auch ich hasse diesen elektronikwahn.

du kannst an dem dreck nichts machen, braucht permenent strom, u. kostet ein schweine geld.

ich könnte kotzen.
vor allem auf arbeit haben wir probs ohne ende.

erst vor ein paar monaten........
usv raum mit 3 neuen umluftklimageräten.
usv auf nea, produziert 2-3 fache verlustleistung, im raum wirds warm u. wärmer, u. die mistbüchsen steigen aus.......
keine chance die zum laufen zu bringen.

ende vom lied, ich musste die feuerwehr über den notruf beiholen, damit sie mir mit nem e-lüfter den raum zwangs kühlen.

fehlerursache ein nicht dokumentierter punkt in der software, welcher die klimageräte ab einer bestimmten temp. einfach abschaltet.

naja, musste halt ne neue software rein........

da stehst du u. musst zuschauen wie 3 420 kva usv'en fast auf übertemp. abschalten, wegen dem elektronik scheiss.
zu glück hatten wir nen usv techniker vor ort der die interne abschalttemperatur noch ein paar ° hochprogrammiert hat.

haben jetzt für 12000 ne handumgehung reinbauen lassen, damit der kram macht was er soll.

u. leider ist das nicht mal ein einzelfall..........ich schätze mal ca. 50% unserer bereitschaftseinsätze in den beiden rz's fahren wir wg. defekter elektronik.
--
gruss

red [ img ]
[red]"The light that burns twice as bright, burns half as long, and you have burnt very very brightly,Roy!"[/red]

Yamaha-Men
Registriert: 13.07.2004 18:41

Motor ruckelt

Beitragvon Yamaha-Men » 21.04.2008 23:04

axr33 schrieb:
> Apropos Austausch: Hatte auch am Auto einen Defekt: kaputtes ABS. Und
> hier
> genau das gleiche: Werkstatt: "Da müssen wir die gesamte Einheit
> austauschen,
> kostet etwa EUR 2000.- zuzüglich Einbau".
> Der Fehler war dann nach eigenen Recherchen schnell gefunden: das
> Relais auf
> der Platine, das den Pumpenmotor steuert, war defekt. Kostenpunkt für
> ein
> neues Relais mit den gleichen Spezifikationen: etwa EUR 20.-. Dazu
> noch etwas
> Kleinmaterial, also nochmals etwa EUR 20.- und 2 - 3 Stunden
> Arbeitsaufwand.
> Hätte die Werkstatt also für ungefähr EUR 200 - 250 reparieren
> können.

solch eine Erfahrung musste ich auch machen. Fuhr früher, 87 - 95 ein Audi Coupe. An dem Fahrzeug ging an der Ampel auf einmal die Drehzahl auf 3-3.500 U/min ohne das ich das Gaspedal auch nur angerührt hatte. Laut Werkstatt wäre der Warmlaufregler defekt, da ich eine zweite Meinung wollte ging ich zu einer anderen Werkstatt, nun war ein anderes Teil defekt, Kosten wären zwischen 500 - 1.200 DM, da der Defekt zwischendurch immer wieder mal weg war. Da ich das Geld nicht ausgeben wollte, begab ich mich mit meinem Vater auf die Suche. Nach ca. 10 Minuten hatten wir den Fehler gefunden, die elekrische Zuleitung des Leerlaufstabilisators hatte einen Kabelbruch. Wenn man am Kabel wackelte bewegte sich die Leerlaufdrehzahl nach oben oder unten. Also machte mir mein Vater(war Flugzeugelektroniker) eine Brücke rein und das Thema war gegessen. Reparaturkosten in der Werkstatt wäre vielleicht 10 DM gewesen. Da dann irgendwann an dem Audi der Kühler anfing zu spinnen und er ab und an überkochte ohne das der Ventilator anlief und auch die Kathysterie aufkam habe ich das Fahrzeug verkauft und mir einen 124er 300 E Klasse gekauft, den ich von 95 - 2004 fuhr. Ein grundsolides Fahrzeug, den ich leider wegen Problemen mit dem Sperdifferenzial dann verkaufte. Im Nachhinein kann ich sagen das der Benz das beste war, was ich hatte. Jetzt fahre ich privat VW und bekommen mehr graue Haare als mir lieb ist ;) :))

Grüße aus dem Kurvenparadies

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Kruemel
Registriert: 11.12.2005 16:54

Motor ruckelt

Beitragvon Kruemel » 22.04.2008 06:54

Red schrieb:


> da stehst du u. musst zuschauen wie 3 420 kva usv'en fast auf
> übertemp. abschalten, wegen dem elektronik scheiss.
> zu glück hatten wir nen usv techniker vor ort der die interne
> abschalttemperatur noch ein paar ° hochprogrammiert hat.
>
> haben jetzt für 12000 ne handumgehung reinbauen lassen, damit der
> kram macht was er soll.
>
> u. leider ist das nicht mal ein einzelfall..........ich schätze mal
> ca. 50% unserer bereitschaftseinsätze in den beiden rz's fahren wir
> wg. defekter elektronik.

Moins!


solange da noch ein Knopf zm dran drehen dran ist, der nicht der Meinung ist, das er schon längst viel besser weiß als ich, was ICH will, gehts immer noch ....

Besonders schnell glühen mir auch die Drähte, wenn ich mit Word nen Text schreibe, irgendwelche Absätze oder Zeilenanfänge mit nem Gedankenstrich haben möchte, und mir die Scheiße den ganzen Text umformatiert - oder beim Aufheben der autoformatierten Stellen auch die manuelle Formatierung gleich mit wegreisst ........

- besonders nett auch wenn mehrere Daten untereinander als Zeilenanfang genommen werden, bei Bewerbungen beispielsweise - und man hinterher noch ne Kleinigkeit ändern MÖCHTE ........

Mag ja sein, das ich mich da nochmal weiter reinarbeiten sollte, aber an der Stelle ists schon immer ein gewonnener Kampf, wenn der PC hinterher noch vollständig und funktionsfähig ist .....

Wer mal ein wenig SciFi gelesen hat, hat öfter schon das selbe Thema gehabt .....
Nett auch dazu der Film mit dem Kiddie, der nur mal mit dem Rechner des Verteidigungsministeriums ein wenig daddeln will, und der Rechner daraufhin den III. WK initiiert, weil er Spiel und Realität nicht auseinanderhalten kann .......
- ohne echte Eingriffsmöglichkeit seitens der Noch- Menschheit .....

Die Arroganz und Dummheit (nettes Beispiel bzgl. der Unterschätzung von Dingen die Kaninchen in Australien oder auch der amerikanische Flusskrebs in Europa) der Menschen, ähnliche Systeme überhaupt zu bauen ("also, bei uns funktioniert das IMMER fehlerfrei") ohne Handsteuerung findet sich auch in den genmanipulierten Lebensmitteln wieder, sowie in etlichen anderen Experimenten, die den ganzen Planeten betreffen .....


Gruß


Reinhard
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Red
Registriert: 19.05.2003 18:31

Motor ruckelt

Beitragvon Red » 22.04.2008 07:46

hi,

problem ist zunächst mal das elektronik wesentlich günstiger als mechanik herzustellen u. zu konfigurieren ist.

dies schlägt sich sowohl im anschaffungspreis, als auch in den unterhalts/wartungskosten nieder.

u. solange der kram funktioniert, ist auch nix dagegen zu sagen.
sie ist wesentlich exakter in der reglung, passt sich der benötigten leistung an, u. ist somit auch wirtschaftlicher.

aber wehe irgendetwas klemmt..........

elektronik ohne handumgehung ist früher od. später immer "tötlich"

3 kühlwasserpumpen......2 müssen laufen.

jede mit nem fu (frequenzumformer) obendrauf.....einer der fu als master.....
fu master stirbt, alle pumpen stehen......rz stürzt ab......

selbe pumpen.......2 jahre später.......fu stirbt......handbedienebene (welche nach vorfall 1 nachgerüstet wurde greift).....neuer fu nicht mehr kompatibel zu den 2 vorhandenen........alle 3 fu's müssen getauscht werden.......kosten knappe 10.000€

dazu kommen leider auch die mechanischen komponenten.....
in zeiten der cad entwicklung wird um jedes gramm metall weniger gekämpft, jedes lager ist exakt für die errechnete leistung ausgelegt, blos keine reserven.

ergebnis ist zunächst toll, weniger gewicht, kleinerer platzbedarf, u. vor allem ein ganz toller COP.

aber das der krempel kaum mehr zuverlässig ist, interessiert zunächst keinen menschen (einkäufer).

beispiel aus meiner praxis......

4 neuere (ca.7 jahre) kältemaschinen, mit jeweils 2 verdichtern......
seit ende letztem jahr verreckt ein verdichter nach dem anderen, u. das nach bereits knappen 20.000 betriebsstunden........stückpreis jeweil 30.000€
jetzt sind 4 getauscht, u. der kunde überlegt ernsthaft auch die anderen 4 sicherheithalber zu tauschen.

maschinen mit nem COP von ca. 5 u. entsprechend günstiger wenn sie laufen.

demgegenüber 3 sehr alte (> 20 Jahre) kältemasch. jeweis 40.000 betriebsstd.
0 probleme mit den büchsen, laufen wie neu.
lediglich ab u. an ne störung in der pheriferie.

aber halt nen schlechten COP von ca. 3.......

naja............sorry für den langen text, aber das thema ist für mich echt wie ein rotes tuch.

--
gruss

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