der_micha schrieb:
> Hm, die beiden NW-Räder stehen nicht so, wie im Handbuch beschrieben.
die können überspringen - tun es allerdings normalerweise nicht da noch ein leitblech zwichen den beiden rädern ist.
>
> Hab die Kurbelwelle gemäß Buch auf OT1 (Zylinder1) gestellt. Demnach
> müssten lt, Unterlagen die beiden Kerben (Einlass I, Auslass E)
> parallel zum Zylinderrand liegen.
liegen auch die Bohrungen in den Nockenwellen zueinander?
wenn nicht bist du entweder nicht am richtigen zylinder oder am falschen punkt.
hier ein Bild wie es sein sollte :
[ img ]
hier wie es falsch wäre
(achte auf die Bohrungen der Nocken - hier nur eine richtig im Bild.
die andere etwas ausserhalb links im Bild):
[ img ]
>
> Tun sie aber nicht. Einlaß ca. 30 Grad verstellt, Auslass ca. 45
> Grad.
stecke einen stift oder ähnliches in den zylinder 1 (zündkerzengewinde)
Zylinder 1 ist in Fahrtrichtung gesehen links (sieht man auch auf dem Bild)
drehe die KW GEGEN den Uhrzeigersinn bis der 1. Zylinder auf OT steht auch die Marke OT auf dem Rotor Fluchtet mit der Markierung auf dem Lima deckel.
wenn es richtig eingestellt ist , dann sind jetzt die Nocken so wie auf dem Bild richtig.
>
> Wattn nu ? Wie kann das denn passieren ?
entweder du stehst nicht richtig
oder es ist verstellt - dass die kette so hin ist?
hast du bereits entspannt? wenn nicht dann tu das wie beschrieben erst.
> Verstehe nicht, warum das mit dem Lösen der Kette bei nicht laufenden Motor passieren kann ?
evtl schon vorher passiert??
>
> Will nicht nerven, weil ich die Maschine eh in die Werkstatt bringen
> werde, da ich hier am limit bin, und die Kette eh überlang ist, aber
> son bißchen verstehn möchte ich das schon ...
besser ist das wenn du sie in die Werkstatt bringst.
frag mal ob du dabeisein kannst - damit du verstehen lernst was da vor sich geht - oder gegangen ist.
mit schreiben lässt sich das relativ schwierig erklären - das ist ein relativ sensibler bereich. sehr sensibel.
´s war da Erich mit meiner Blue Thunder
[i]"Ehren-Schwoaba-Biergartler auf Lebenszeit"
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Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean Jacques Rousseau) [/f1]