TDM 850 läuft nicht mehr an:-((

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Bogu
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Beitragvon Bogu » 06.08.2006 18:34

Sodele, Jetzele,
habe die Sicherungen gezogen. Es hat sich am Messgerät nicht viel getan. Bischen hin bischen her....
Danach habe ich die zwei Regler gemessen.

Vier Kabel Ansicht auf den Regler ist rot unten Rechts der Rest sind weisse Kabel
Der neue Regler : alle auf Masse des Gehäuses gemessen, alle weissen Kabel ca. 600?? Masse auf Roten Kabel Anschluss 1040??.
Der alte Regler: alle auf Masse 2 x oben 650?? der unten neben dem Roten pipst Messgerät und hat nur 120?? der Rote über 1000??

und nu?????


Der der aus dem Schwabenland nach Hessen zog.
--
Bogu112

Kruemel
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Beitragvon Kruemel » 06.08.2006 20:45

sodele - und jetze gehts weiterle ......



>habe die Sicherungen gezogen. Es hat sich am Messgerät nicht viel getan. Bischen >hin bischen her....

prima, kein Kupferwurm, kein Kurzschluss ....
das ist doch schon was, das hat nicht jeder .......





>Vier Kabel Ansicht auf den Regler ist rot unten Rechts der Rest sind weisse Kabel
>Der neue Regler : alle auf Masse des Gehäuses gemessen, alle weissen Kabel ca. >600?? Masse auf Roten Kabel Anschluss 1040??.
>Der alte Regler: alle auf Masse 2 x oben 650?? der unten neben dem Roten pipst >Messgerät und hat nur 120?? der Rote über 1000??

>und nu?????

den alten kannste bei DEM Wert schon mal als Elekronikschrott recyceln .....

Mach Dir mal den Spaß, und vertausch beim messen mal die Pole - auch das Messinstrument hat einen Plus- und einen Minuspol, demzufolge sollten sämtliche Messwerte in der Gegenrichtung 0 sein - da intakte Dioden dann sperren ......

bei dem "komischen" Wert wirst Du auch in der Gegenrichtung Durchlass haben - dann haste mal ein "schlechtes Beispiel" ....

Ebenso wie eben bei ca 600mV in der anderen Richtung das ganze durchlässig wird - zwei Dioden in Durchlassrichtung hintereinander eben das doppelte, Deine gemessenen 1040 mV sind also plausibel - wenn die Gegenrichtung sperrt .....

Aber wie gesagt, das ist nur die halbe Miete - der Regler macht nicht nur aus Wechsel- einen Gleichstrom, er drosselt auch die Spannung, indem er im Regler einen Teil des von der Lima gelieferten Stroms verbäckt ..... deshalb hat das Teil Kühlrippen .....
Eventuell ist - soooo gut bin ich in elektronik nicht! - da noch was tot, was eben erst nahe dem Regelbereich auftritt .... Wiederum, wenn da was nicht stimmt tippe ich mal wird das den Rest gleich "mitnehmen", der da noch an elektronik in dem Regelstrang sitzt ......

hast Du mal die Lichtmaschine gemessen?

Gruß

R.

--
Don`t panic, it`s mechanic!

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Bogu
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Beitragvon Bogu » 06.08.2006 20:53

Hallölle,
danke bis jetzt nochmal für die vielen Antworten.
Jetzt hat sich gerade die neue Batterie glaube ich verabschiedet.
Zeigt mit Meßgerät 12,8 Volt an. Wenn ich ne Birne solo dranhänge geht die Batterie zurück auf 0 Volt ohne das die Birne brennt...........
Ich glaube ich werde nun erst mal ne neue Batterie holen müssen.
Soll ich den "neuen" 600 ,600, 600, 1040 dann nochmal probieren oder da auch nen neuen nehmen??

mit fragenden Grüssen

Michael der nun nur noch Bahnhof versteht...... ;(


Der der aus dem Schwabenland nach Hessen zog.
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Kruemel
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Beitragvon Kruemel » 06.08.2006 21:48

und ........


ABFAHHHHHHRT!!!!


>Jetzt hat sich gerade die neue Batterie glaube ich verabschiedet.
>Zeigt mit Meßgerät 12,8 Volt an. Wenn ich ne Birne solo dranhänge geht die >Batterie
>zurück auf 0 Volt ohne das die Birne brennt...........

das war genau das, was ich vorhin schon bei dem seltsamen ladeverhalten und dem runtergehen der Spannung gemutmaßt habe .....

Was hast Du für ein Ladegerät? was heist "abschalten" - schaltet es wirklich ab, oder reduziert es den Ladestrom? wie hoch ist der Strom, mit dem es lädt?
hast Du evtl. als Alternative ein relativ einfaches Steckernetzteil mit ca 12 - 14V, das aber mit wenig Strom lädt????

ist es eine Bleigel/ Vliesbatterie? oder eine Säurebefüllte der "alten" Bauform?

Du hast eine minimale Chance, das die Batt noch etwas zuckt, wenn Du sie mit einem nicht abschaltenden Ladegerät mit geringem Strom aber dafür "lange" befütterst - wenn die Batt allerdings oft genug tiefentladen wurde ist das schon ziemlich tödlich für Batterien, ebenso wie zu hohe Ladeströme (also kein Ladegerät für Autobatterien!!!) oder eine Überladung ......
Klingt aber überhaupt nicht gut .....

Ich weiß im übrigen nicht, wieweit der Regler der 3VD für die Bleigelakkus geeignet ist .....



>Ich glaube ich werde nun erst mal ne neue Batterie holen müssen.
>Soll ich den "neuen" 600 ,600, 600, 1040 dann nochmal probieren oder da auch
>nen neuen nehmen??

Erstmal solltest Du die Lichtmaschine messen - die Widerstände und Isolation???
und den Regler auch in der "Gegenrichtung" - also ob die Dioden in einer Richtung - 520 mV - durchlassen, und in der anderen komplett sperren??? Die "Richtung" definiert sich durch den Stromfluss, den Anschluss der Messtrippen - also die einfach mal an den gleichen Polen vertauschen .....

Dann solltest Du mal sehen, wie die Batterie sich so macht ....
wenn sie nicht mehr ladefähig ist, erreicht sie sehr schnell ihre maximale Voltzahl - bricht aber eben quasi sofort zusammen ....... bei geringster Belastung ......

Alternativ dazu das Gegenteil - also einen inneren Kurzschluss
Dann frisst sie einen Großteil der Ladespannung, des Ladestroms ..... kommt demzufolge nicht auf die maximale Spannung .....

Im Grunde kannst Du nur mit einer halbwegs gesunden Batt die Ladeschlußspannung testen, und nur mit einem Ampermeter in der Batterieleitung (zum Starten am Messgerät vorbei überbrücken!!!! sonst rauchen Gerät und Messleitungen beim Startvorgang - Anlasserstrom!!! ab!!) Ausserdem dürfen die Anschlüsse keinen Wackelkontakt haben, das kann die Dioden im Regler töten!
Aber Du kannst eben die Energiebilanz ermitteln - sprich, was passier, wenn Du das Licht anmachst? fließt ein erhöhter Strom aus der Batterie ins Bordnetz, wenn Du mal ohne Motor das Licht 5 Minuten an hattest - gibt es einen "guten" ladestrom (mehrer Ampere für ein paar Minuten)?
aber eben - ein Spiel mit dem Feuer - und den Dioden im Regler ....




viel Spaß


Reinhard

--
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Bogu
Registriert: 05.08.2006 21:21

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Beitragvon Bogu » 06.08.2006 22:42

Hallo nochmal,
es ist ein Bosch Autoladegerät. ca. 8 Jahre alt.
10 A steht drauf. Wenn ich eine leere Batterie z.B. von einem Auto anschließe geht ein Zeiger auf ein leeres Batteriesymbol und mit der Zeit dann auf ein volles.....
Bei der Motorradbatterie bleibt es immer auf dem Symbol das die Batterie fast voll ist. Sind auch noch Zahlen mit 2-10 drunter. Steht immer so bei 2 A und fast voll.....

Es ist eine Gelbatterie. Hat 85 T€uro gekostet. Der Regler übrigens 90 T€uro.
Wird bei E-Bay angeboten und soll besser sein als der "China" Schrott. Made in Japan..... :)) oder auch nicht :-p
Ich denke das mein freundlicher Motoraddealer Hoyer in Jügesheim (Rodgau) die Batterie tauschen wird. ;D Ist ja erst 3 Wochen alt.
Beim Laden ist sie innerhalb kürzester Zeit laut Anzeige "voll". :dance3:
Werde morgen früh nochmal den neueren Regler in beide Richtungen messen (also nur die Kabel des Messgerätes tauschen??) und mich gegen 10-12 Uhr wieder melden. Muss ja auch Arbeiten. :hasi:

Nur wenn nächste Woche eine neue Batterie reinmache ist sie dann in 3 Wochen wieder leer!!??? (denke ich) Siehe Anfang des Beitrages von Gestern. X(


Gruss und "Gutes Nächtle"

Michael

OlMa
Registriert: 11.04.2002 21:46

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Beitragvon OlMa » 06.08.2006 23:01

Bogu schrieb:

> es ist ein Bosch Autoladegerät. ca. 8 Jahre alt.
> 10 A steht drauf. Wenn ich eine leere Batterie z.B. von einem Auto
> anschließe geht ein Zeiger auf ein leeres Batteriesymbol und mit der

IMHO ist das mit dem Autoladegerät keine gute Idee.
Ich hab mir damit auch schon ne Batterie verbrutzelt, und sollte mir eigentlich auch mal ein gescheites Moppedladegerät kaufen.

Stichwort: Optimate III, aber das ist eine andere Geschichte.

--
der Feuerspucker, vier Tee iX '00
54Mm

Kruemel
Registriert: 11.12.2005 16:54

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Beitragvon Kruemel » 06.08.2006 23:02

eben noch:


Bei der Motorradbatterie bleibt es immer auf dem Symbol das die Batterie fast voll ist. Sind auch noch Zahlen mit 2-10 drunter. Steht immer so bei 2 A und fast voll.....

jo, klar .....
das Ladegerät ballert mehr Strom auf die Batt, als die aufnehmen kann - demzufolge ist die Ladeschlußspannung ganz schnell ganz oben!!!!

ne Batt mit großer Kapazität kann mehr Ladestrom aufnehmen - eine kleine Batt nicht, die muss man langsam hochpäppeln ...... ca 10% der Kapazität als Ladestrom .....

Nächtle!

Reinhard
--
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Bogu
Registriert: 05.08.2006 21:21

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Beitragvon Bogu » 07.08.2006 21:26

Naaaaaabend,
habe nun heute die Batterie vom Elektriker den ganzen Tag über messen lassen. Sieht i.o. aus.
Morgen wird sie den ganzen Tag mit 500-1000 mA. geladen. Dann schauen wir mal ob da noch was zu retten ist.


>........Mach Dir mal den Spaß, und vertausch beim messen mal die Pole - auch das >Messinstrument hat einen Plus- und einen Minuspol, demzufolge sollten sämtliche >Messwerte in der Gegenrichtung 0 sein - da intakte Dioden dann sperren ......


habe ich gemacht. Der fast "neue" Regler bringt auf allen Anschlüssen"0"

Nur wenn meine Batterie sich nun laden lässt und der Regler in Ordnung ist was war dann mein Problem???????
Wie messe ich die Lichtmaschine??
Oder soll ich alles zusammenbauen und mal:

>Im Grunde kannst Du nur mit einer halbwegs gesunden Batt die >Ladeschlußspannung testen, und nur mit einem Ampermeter in der Batterieleitung
>(zum Starten am Messgerät vorbei überbrücken!!!! sonst rauchen Gerät und >Messleitungen beim Startvorgang - Anlasserstrom!!! ab!!) Ausserdem dürfen die >Anschlüsse keinen Wackelkontakt haben, das kann die Dioden im Regler töten!
>Aber Du kannst eben die Energiebilanz ermitteln - sprich, was passier, wenn Du >das Licht anmachst? fließt ein erhöhter Strom aus der Batterie ins Bordnetz, wenn >Du mal ohne Motor das Licht 5 Minuten an hattest - gibt es einen "guten" >ladestrom (mehrer Ampere für ein paar Minuten)?
>aber eben - ein Spiel mit dem Feuer - und den Dioden im Regler ....

probieren??

Zündkerzen konnte ich leider nicht wechseln. 18er Nuss Lang mit 1/2 Zoll Anschluss soll im Moment nicht lieferbar sein :rolleyes:

Werde nun mal mit Darkman ;D und Kruemel ;D telephonen.

Gruss

Michael






Der der aus dem Schwabenland nach Hessen zog.
--
Bogu112

OliS
Registriert: 13.04.2002 16:54

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Beitragvon OliS » 10.08.2006 12:36

Bogu schrieb:
> Naaaaaabend,
......
> Zündkerzen konnte ich leider nicht wechseln. 18er Nuss Lang mit 1/2 Zoll Anschluss soll im Moment
> nicht lieferbar sein :rolleyes:
>

>
> Gruss
>
> Michael
>
>

Hi Micha,
Zündkerzen gehen bei der 3 VD am besten mit den original ZK-Schlüssel und dem 17er (?) Schlüssel aus dem Bordwerkzeug raus.
Man muß damit noch nicht einmal die Seitenteile entfernen.
Ist für das Linke aber ratsam, weil man besser in den Motorraum kommt.


Gruß
Oliver

PS: Die diesjährigen Stummfilmtage vom 10.-20.08. in Bonn werden dieses Jahr wieder nicht im Radio übertragen. :(
--
XT600 64 Mm/ TDM 3 V D 78,1Mm
TDMF#19 / [f1]HOME[/f1]

Bogu
Registriert: 05.08.2006 21:21

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Beitragvon Bogu » 10.08.2006 21:56

Guten Aaaabbbbbbbbbbbbnnnnnnnddddddddd
jetzt kommts ?(
........trommelwirbel...............
nach
:D
und
?(
über
;(
nach
:dance2:
dann
:sleep:
und
8o
dann
:))
was letztendlich bedeutet das ich ne neue Batterie reingemacht habe und ALLES wieder in Ordnung ist.
Nochmal:
Ich hatte ne neue Batterie sowie nen neuen Regler und bin in den Urlaub gefahren.

Nach 2 Wochen Mallorca ( :dance3: hölle,hölle,hölle :dance2: ....)
Moped springt nicht mehr an -- Batterie leer
Geladen mit Autoladegerät
Batterie 12,8 Volt
Zündung an, "NotAus" auf "Run" 11,6 Volt
Starten -- klakker klakker Spannung auf 1-4 Volt,
Regler und Lichtmaschine durchgemessen (Danke Kruemel) war OK
Zündkerzen gewechselt (Danke DARKMAN war Notwendig)
läuft trotzdem nur mit Überbrückungskabel und dreht nur mit diesem Hoch. Sobald ohne "Hilfsstrom" setzt ein Zylinder ab ca. 1500 Umdreungen aus.
Heute neue Batterie reingebaut.
und alles geht wieder. Selbst das Absacken der Spannung beim "Run" Schalter ist wech.
Werde aber nächste Woche nach Geiselwind nochmal in Aktion treten und die Elektrik komplett vermessen, mechanisch noch den Luftfilter wieder an die Vergasser bringen.
und dann wird es wieder hoffentlich reibungslos funktionieren. Werde mich zu den einzelnen Punkten dann nächste Woche wieder melden.
Bis jetzt danke nochmal ans Forum und einen schönen Abend.

Gruss von Michael der Sicherheitshalber mit dem Auto nach Geiselwind fährt. (wegen dem beschissenen Wetter und der unsicherheit ob nicht doch noch was anderes die Batterie leer saugt). Werde es nächste Woche posten.


Der der aus dem Schwabenland nach Hessen zog.
--
Bogu112

mcfliege
Registriert: 25.05.2003 00:25

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Beitragvon mcfliege » 11.09.2006 16:26

Hoppla , hatte genau das gleiche.

tach zusammen :)


Habe meiner 3VD vor ca. 3 Jahren eine neue Batterie verpassen müssen.
(gut daß diese so gut zugänglich ist)
Habe dabei Kabel und Stecker installiert, so das ich ein Ladegerät anschliessen kann
oder mir Starthilfe geben kann.
Letztes Jahr , der Sommer war gerade vorbei, Batterie leer :
Gebe mir Starthilfe, läuft sie nur noch auf einem Topf.
Hin zum Yamaha Händler mach Dortmund :
Dieser tauscht die Kerzen und sagt: alles wieder fit.
gerade zurück in Hagen, fängt sie wieder an zu blubbern bis sie wieder nur auf einem Topf läuft.
Wieder nach Dortmund :
Oh, jetzt müssen wir den Vergaser reinigen und nochmals neue Kerzen.
Laut Probefaht jetzt aber wieder alles ok.
Denkste.
Fahre nach Hagen und was passiert.
Sie fängt wieder an zu blubbern und läuft nur noch auf einem Topf.
Wieder nach Dortmund.
Jetzt wird Elektrik überprüft, eine Original Yam. Batt. einebaut.
noch mal Kerzen, aber Winterharte, Kerzenstecker samt Kabel erneuert.
Jetzt ist der Sommer gerade vorbei, Batterie alle.
Ladegerät angeschlossen eine Woche gefahren , wieder leer.



3VD , Baujahr 1995, 27000 Km

grüsse an alle

Bogu
Registriert: 05.08.2006 21:21

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Beitragvon Bogu » 19.09.2006 21:35

Hallo liebe Mitbürger :-))
nach langer Abwesenheit nun noch mein Abschlussbericht zum Problem mit dem Einzelzylinderlauf :))
Ich habe alles nun in Ruhe durchgemessen und es ist alles IO. :look:
War also ne neue Batterie die durch eine neue Ersetzt wurde :)) Seither läuft se wieder ohne Probleme.

Eins habe ich aber noch. 8o
Wo bekomme ich die Gummis her die die Verbindung zwischen Vergaser und Luftfilter (nicht Motorseitig) herstellen. DARKMAN hat gesagt ich soll die Wechseln. Sind schon sehr hart und machen nicht mehr dicht wenn ich die Schellen anzieh. Soll ich die beim freundlichen Yam. Händler Ordern oder habt ihr ne Altenative = E-Bay usw. ?(
Gruss und Danke nochmal.

denn:


Normal ist sie nicht.......




--
den 2 Zylinder reichen durchaus bei genügend Hubraum :-))

Red
Registriert: 19.05.2003 18:31

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Beitragvon Red » 19.09.2006 21:37

servus,

www.kedo.de ist diebezüglich eine gute adresse
--
gruss

robert aka red

Kruemel
Registriert: 11.12.2005 16:54

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Beitragvon Kruemel » 19.09.2006 22:21

bei Yamaha kostet das auch nicht die Welt ....
ca 24,- / 25 ,- Euronen .....


Gruß


Reinhard
--
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tdm-thone
Registriert: 11.05.2003 01:09

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Beitragvon tdm-thone » 20.09.2006 19:29

Hi :smokin:

letzte Woche 19,95€ beim freundlichen, natürlich pro Stk.


Glück Auf
der Lieblingsforumsharzer thone, es kann nur einen geben!!!
--
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es !!!

TDM 850 3VD, Bj 93, 56 Mm, blau mit Topfcase! , viel Zub.
Zuletzt geändert von tdm-thone am 20.09.2006 19:30, insgesamt 1-mal geändert.


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