Meine Erlebnisse bei den 9ten Vogs
von einer 4TX Bj 01.
Die Fahrt zu den Vogs9 und in den Vogesen haben mir viel Spass gemacht. Leider war es etwas feucht um nicht zu sagen nass und die vielen, vielen Kurven haben meinen Kreislauf durcheinander gebracht. Nach der Mittagspause am Samstag bekam ich dann den Kollaps und mein Treiber musste am Strassenrand halten. ;( Durch die Hilfe der Fahrer meiner Brüder und vor allem dem Fahrer meines bayrischen Vetters , dem Harald, wurde ich sofort neben der Strasse auf einen Parkplatz geschoben. Durch die helfenden Hände von Red Bonsai, Ralph-TDMDiver, dem Reisenden

und meines Treibers wurde ich umgehend entkleidet und mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen. Schnell konnte das medizinische Personal mit Unterstützung der umstehenden Krankenpfleger, Schwestern und deren Ratschläge die Ursache meiner Verstimmung eingrenzen. Leider waren die diagnostischen Möglichkeiten durch das medizinische Equipment doch sehr eingeschränkt, so dass eine gesichert zielführende Behandlung nicht eingeleitet werden konnte. I) Also wurde ich wieder angekleidet und eine sichere Bleibe gesucht. Die war auch schnell von meinem älteren Bruder und seinem Reisenden gefunden. Bei einem Forsthaus durfte ich mich bis zum Abend ausruhen, während meine Sozia und Fahrer mit Unterstützung der ganzen Gruppe nach Heilung suchten. Am Späten Abend wurde ich von Jens, Ralph-TDMDiver und meinem Fahrer abgeholt. Vielen Dank an Jens und seiner Dose mit Motorradhänger für die Fahrt über den Col, bei dem Nebel hatte ich Panik, daß er den Weg nicht findet. I) Aber Dank des Navi von Ralph-TDMDiver war auch diese Hürde zu nehmen. Nach der Ankunft in Le Vic durfte ich die wiedermal eine feuchte Nacht auf dem Hänger verbringen. Am nächsten Morgen wurde ich wie sollte es anders sein bei leichtem Nieselregen vom Hänger runter und unter die Überdachung der Fahrerquartiere geschoben. Wieder waren sofort viele Hände am werkeln und schnell stand ich wieder ohne Verkleidung da. :heart: Mit Hilfe des umfangreichen OP-Besteck von dem Rausfahrer konnte die Diagnosse weitergehen. Bei diesen Werkzeugen war sogar eine Prüflampe für die Elektrik enthalten. Damit war bald die Benzinpumpe als Ursache meines Kollaps diagnostiziert. Durch Stonies Multifunktionszang :smokin: hat der Ralph-TDMDiver meine Atrerien abgeklemmt und mein Teriber das defekte Teil ausgebaut. Dank der zahlreichen Helfer wie dem Reisenden, der Goldmarie, dem Red Bonsai, dem Rübchen, dem Heide und allen die ich in meiner Umnachtung vergessen habe

ist die Zeit der Heilung wie im fluge vergangen. Danke auch an Schumi der durch scharfe Beobachtung aber mit völig sinnfreinen Kommentaren ;D ;D zusammen mit Miko, Badman und Stonie das aufkommen von Stress oder langweiliger Routine verhindern konnte. Mittlerweile wurde ich wieder angekleidet und es blieben ausser der Benzinpumpe nicht einmal Teile oder Schrauben übrig. Die Op hatte mich aber die letzten Energiereserven gekostet so daß mein Herz einfach nicht in Gang kam. Also mußte nochmal der Jens mit dem vierrädrigen Artgenossen ran und mir eine Elektroneninfussion spenden. Mit neuer Kraft war nur noch ein kleiner Schubs nötig und mein Herz begann wieder zu schlagen. Endlich konnte mein Treiber wieder aufsitzen und unter dem Applaus des Auditoriums eine Probefahrt machen. Die Fahrt nachhause verlief ohne Probleme, sogar die anschließende Testfahrt mit Reservekanister bereitete keine Probleme. Meine Erkenntnis, auch ohne Benzinpumpe kann ich den Tank leerfahren.
Quad erat demonstrandum
Gruß aus der Pfalz
Frank
Jubel mein erstes Upgrade nun darf ich Sättel schleppen und wieder ein Post zum nächsten Rang