Moin Limbo,
> Eben. Durch die Lampe kann die Ladespannung nicht mehr zu hoch sein. Es handelt
> sich um eine Reihenschaltung aus 2 Widerständen. Mit zunehmender Ladung erhöht > sich der Widerstand der Batterie.
und damit fällt mehr Spannung an der Batterie ab. Im Grenzfall (t>>oo, i>>0) liegt die komplette Ladespannung des Ladegerätes an der Batterie an.
> Gleichzeitig steigt der Widerstand der Lampe durch erkalten des Glühfadens.
hier erfindest Du die Elektrotechnik neu.
Der Widerstand der Lampe sinkt mit erkalten des Glühfadens!
Kannst ja mal mit einem Ohmmeter den Widerstand einer popligen Birne messen und nachrechnen wieviel Leistung sie bei Nennspannung verbraten würde. Der Wert liegt um den Faktor 5-10 über der tatsächlichen (Warm-)Leistung.
Unabhängig davon, die am Reihenwiderstand abfallende Spannung definiert sich ausschließlich aus dem Strom, der über den Widerstand fliest und nicht aus der Gesamtspannung der Reihenschaltung. U(Rv) = I(Lade) * Rv
Selbst wenn der Widerstand der Lampe nicht sinken würde, käm es nie zu einer 'optimalen' Anpassung. Mit sinkendem Lampenwiderstand schon garnicht.
> Übrigens bezeichnen die Hersteller ihre Starterbatterien als "wartungsfrei" wenn sie > [...]
Stimmt, "wartungsfrei" lässt sich besser mit "frei jeder Möglichkeit zur Wartung" übersetzen :teufel:
Ciao,
Werner
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P.S. Till hat ein neues Hobby: 'torrad fahren! :dance1: