Erfahrung mit ALU-Schweißen / Gießlieren

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AIC-Peter
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Erfahrung mit ALU-Schweißen / Gießlieren

Beitragvon AIC-Peter » 04.09.2005 23:52

Hallo,
habe leider festgestellt, daß ich beim letzten Mal Benzin aus den Schwimmerkammern ablassen die Ablaßschrauben wohl zu fest angezogen habe und sich deshalb ein feiner Riß im Alu-Gehäuse gebildet hat. ;( ;(
Jetzt habe ich heute auf einem Oltimer-Teilemarkt ein interessantes ?( Mittelchen gefunden, das sich wirklich interessant anhörte. Es nennt sich AL 75 und soll ein einfaches Alu-Schweißen ermöglichen. Es reicht angeblich eine Lötlampe und eben der Spezialdraht.
Und Leute, ich bin bei sowas echt immer der Oberskeptiker - aber das was ich da bei der Vorführung gesehen habe war echt beeindruckend! ;D ;D Zumindest mit Zangen und Muskelschmalz waren die Teile nicht mehr zu trennen. :) :)
Hab zwar meine Bedenken bei größeren Teilen, da man bestimmt die Wärme nicht gleichmäßig ins Werkstück einbringen kann, aber bei Kleinteilen kann ich mir das gut vorstellen. Deshalb hab ich das Zeug mal für 15 Euronen mitgenommen.
Jetzt würde ich natürlich gerne hören ob von Euch schon irgendwer Erfahrungen gesammelt hat oder Tips geben kann - bevor ich mich in der Winterpause an meinen Vergaser wage ;D ;D
Ach ja, bei, bei IHBEI hab ich das auch gefunden - wen`s interessiert....
AL75 bei Ebay

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Gruß aus Bayern
Peter
--
4TX; Silber; Bj.2000
Sommerdose: VW-Käfer 1303;met-Grün, Bj.1971 (Ja ich liebe auch meine Sommerdose)
Winterdose: Citroen ZX; 168tKm
Familienkutsche: Citroen Xantia Kombi; 71tKm

hit
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Erfahrung mit ALU-Schweißen / Gießlieren

Beitragvon hit » 05.09.2005 09:13

Hallo
Da wäre ich sehr vorsichtig
habe schon sehr viel alu geschweisst (WIG)von Feinblech bis motorgehäusen
meine erfahrung ist vor allem bei guß teilen das da sehr oft und viel
vor allem bei dünnen wandungen viel fremdstoffe im guss sind um es
fliesfähiger zu machen ausserdem wirds dann billiger.
vergaser teile sind sehr oft aus einem Zinkspritzguss
und der ist sehr schwer schweissbar

ausserdem kommts auf das alter des alus an
ich an deiner stelle würde die stelle genau am riss einschleifen
b.z.w. ne kerbe mit einer 3 kantfeile reinfeilen und dann am besten mit aceton reinigen und dann mit kaltmetall auffüllen.

wenn du es unbedingt schweissen (in dem fall ists wohl eher löten) willst
dann gilt das mit der kerbe und dem reinigen genauso nur versuche es an einer stelle wo man es nicht gerade sieht und,sollte es beim erwärmen schwarz werden
hör sofort wieder auf weil dann wirds mit 100%iger sicherheit nicht dicht

oberstes gebot bei alu ist sauberkeit

zum thema vorführung.
war schon des öfteren auf derartigen
vorführungen da wird meistens unter idealen bedingungen (vom material her)
gearbeitet wenn ich dann so was wie in deinem fall vorbringe
dann wird gerne das thema gewechselt
b.z.w. kommt der spruch das wäre von fall zu fall unterschiedlich
und man sollte dann an einer stelle wo man nichts kaputt machen kann
eine probeschweissung machen (was in deinem fall eigentlich nicht möglich ist)

ausserdem schreiben sie Zitat
Anwendung:

Oxidhaut im flüssigen AL 75® aufbrechen.
Mit AL 75® behandelte Oberflächen sind zum Teil härter, als der Grundwerkstoff (Aluminium).

sehe ich als problematisch da wenn das teil schon mal an der stelle gerissen ist
ist es aufgrund der unterschiedlichen härte gut möglich das es am rand wieder reißt

Gruss Jo


--
und denkt dran
Immer schön oben bleiben
Zuletzt geändert von hit am 05.09.2005 09:16, insgesamt 1-mal geändert.

deranfaenger
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Beitragvon deranfaenger » 05.09.2005 11:07

HAllo!
Also das mit dem neuem Schweißverfahren kann ich jetzt nicht beurteilen, aber wir haben in der Firma etwas anderes getestet.
Ist flüssiges Aluminium, und wird überhaupt nur aufgeschmiert, also ohne hitze.

Wir haben das an einem Kessel ausprobiert der auf einer dünnen aussenwand einen hohen Wasserdruck hat, und die erschütterungen sind auch gewaltig.

Bis jetzt hält es nach 2 Jahren noch immer Dicht.
Allerdings haben wir hier ziemlich großflächig (5x4cm) "verschmiert" und das ganze ist auch sehr dick geworden.

Grüße
Günther

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Der, der nicht weiß wo er mit seinen Füßen hin soll...
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Saubraten
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Beitragvon Saubraten » 05.09.2005 21:29

Hallo Peter,
das Zeug ist garantiert kein Mittel zum Schweißen. Das bedeutet nämlich, dass BEIDE, Grundwerkstoff und Scheißzusatzstoff, aufgeschmolzen werden und sich verbinden. Bei einem Schmelzpunktunterschied von über 200 °C ist das offensichtlich nicht der Fall.
Ich nehme eher an, dass es sich um eine Art Kleben handelt, bei dem der Grundwerkstoff nur zu dem Zweck der besseren Verbindung erwärmt werden muss und der Zusatzwerkstoff (AL75) eine eutektische Alu/Zinn/Zink-Legierung ist, der bei 380°C schmilzt.
Die angegebenen Festigkeitswerte sind IMHO utopisch. 85 N/mm² hat vielleicht der Zusatzwerkstoff, jedoch nie und nimmer die Verbindung.

@Günther
Deine/eure "Schweißerei" war eindeutig ein Kleben. S.g. Kaltaluminuim ist nichts anderes als Epoxyharz mit Metallspänen. Die Verbindung kann durchaus halten und das auch über eine längere Zeit. Es ist und bleibt aber: "Kleben"

Gruß
Wolf-Dieter

--
Der mit den Mücken auf dem Rücken.

4Cfix Braujahr 97 0,064 Gm und gelblich
www.saubraten.de

Saubraten
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Beitragvon Saubraten » 05.09.2005 21:40

Hab noch was im Deutschen Scooter Forum gefunden:
http://www.germanscooterforum.de/index. ... linearplus

Klingt irgendwie auch nicht besonders überzeugend.

Gruß
Wolf-Dieter
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AIC-Peter
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Beitragvon AIC-Peter » 05.09.2005 21:56

Also ich hab heut mal mit meinem Kollegen gesprochen - einem Inschinööööör / Fachrichtung Fertigungstechnik. :rolleyes:
Er kannte zwar speziell dieses Mittel nicht, war aber ziemlich zuversichtlich daß es doch funktioniert. Allerdings war er auch meiner Meinung, daß es sich eher um ein Löten als um ein Schweißen handelt, da eben der Grundwerkstoff nicht angeschmolzen wird. Aber bei geeignetem Anwendungsfall sollte ein brauchbares Ergebnis möglich sein, er hatte ähnliche Erfahrungen bei einem Versuch mit einem speziellen Silberlot.
Was bleibt sind meine Bedenken, daß sich das relativ dünne Material auch bei der geringen Hitze doch etwas verzieht und die Dichtfläche dann eben nicht mehr dicht macht.
Werde wohl doch den Riss etwas ausschleifen und mit 2-Komponenten Flüssigmetall ausfüllen. Da es ja jetzt eh noch fast dicht ist (bis auf geringes "Schwitzen") und die Schwimmerkammer ja nur dem geringen Druck der Benzinpumpe ausgesetzt ist, denke ich daß das völlig ausreichend ist. Oder hat jemand für diesen Anwendungsfall noch ne bessere Idee? ?( ?(
Was bleibt ist das Alulot, das ich bei passender Gelegenheit mal ausprobiere und Euch dann mal meine Erfahrungen kundtue.







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Gruß aus Bayern
Peter
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deranfaenger
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Beitragvon deranfaenger » 06.09.2005 08:27

Morgen!
@ Wolf-Dieter
Ganz genau... es hält deutlich länger und besser als das normale epoxyharz.

ALuschweissen ist halt immer so eine Sache... braucht man schon erfahrung dafür. Und bei dünnen sachen trotzdem schwer.


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hit
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Beitragvon hit » 06.09.2005 11:22

AIC-Peter schrieb:

> Was bleibt sind meine Bedenken, daß sich das relativ dünne Material
> auch bei der geringen Hitze doch etwas verzieht und die Dichtfläche
> dann eben nicht mehr dicht macht.
*schnitt*
> Was bleibt ist das Alulot, das ich bei passender Gelegenheit mal
> ausprobiere und Euch dann mal meine Erfahrungen kundtue.

> -----
> Gruß aus Bayern
> Peter

hi
solltest du es löten /schweissen wie auch immer
empfehle ich dir nimm ein starkes (mind.15mm) starkes flacheisen
übertrage das lochbild bohre Durchgangslöcher und schraube den deckel
drauf dann löten /schweissen anschliessend das ganze laaangsam abkühlen lassen.damit hast du im regelfall wenn überhaupt
nur minimalen verzug

optimal ists(das mache ich wenn ich zylinder/köpfe) schweisse
wenn man nachm schweissen das ganze in einen ofen (nicht Backofen)
stellt und das ganze dann spannungsfrei glüht (je nach masse 1-20 std.)
habe so früher einige BMW 6zylinder geschweisst und die mussten dann,wenn überhaupt nur minimal nachbearbeitet werden (das nur zur Info)

asoo fast vergessen durchgangslöcher deshalb weil nach dem abkühlen
kommts vor das sich die schrauben beim lösen festfressen das ist in dem fall
dann kein problem einfach auf der plattenseite die mutter abschleifen/sägen
wie auch immer und das teil ist frei

Gruss und erfolgreiches gelingen
Jo


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hit
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Beitragvon hit » 06.09.2005 11:29

deranfaenger schrieb:
> Morgen!

> ALuschweissen ist halt immer so eine Sache... braucht man schon
> erfahrung dafür. Und bei dünnen sachen trotzdem schwer.

hi
bei dünnen mehr als bei dickem

Gruss Jo
--
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deranfaenger
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Beitragvon deranfaenger » 06.09.2005 13:10

sag ich ja!? ?(
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hit
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Beitragvon hit » 06.09.2005 13:28

deranfaenger schrieb:
> sag ich ja!? ?(
> ------------------------------------------------------------------
> Der, der nicht weiß wo er mit seinen Füßen hin soll...

hi
sorry aber
Zitiere:
"und bei dünnen sachen trotzdem schwer"

verstehe deine aussage so,
das dünnes material leichter zu schweissen ist als stärkeres
und dem ist halt nu mal nicht so

solltest du es anderst gemeint haben ersetze
Zitiere:
"hi bei dünnen mehr als bei dickem"

durch:
hi bin ganz deiner meinung ;D

Gruss
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deranfaenger
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Beitragvon deranfaenger » 06.09.2005 13:45

hi,
hatte gemeint bei dünnen sachen ist es trotz erfahrung schwer :))

aber ich habe deinen satz eh schon geistig ersetzt *g*


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Limbo
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Beitragvon Limbo » 06.09.2005 19:08

Hatte vor Jahren auch mal ein Loch in der Vergaser-Schwimmerkammer. Die Reparatur habe ich mit einem 2-Komponennten Flüssigmetall aus einem blauen Reparaturkoffer gemacht, und sie hat das Fzg überlebt. Der Werkstoff des Vergasers eignet sich nicht zum Schweißen. Wenn man das Zeug erhitzt, kann man die Annäherung an den Schmelzpunkt nicht optisch erkennen, und beim Schmelzen fällt dann das Werkstück plötzlich ein.

Diese Erfahrung haben wir auch mit einem Aluminium Bootsrumpf gemacht. Bei Schweißversuchen wurde der Schaden immer größer. Auch diese Reparatur haben wir letztlich mit dem 2-Komponennten Metall erledigen können. Dazu haben wir dann mit dem Flüssigmetall Blechflicken aufgeklebt, und mit Poppnieten gesichert. Dieses ehemalige Feuerwehr-Rettungsboot hat die Reparatur jahrelang überlebt, bevor es einem anderen Unfall zum Opfer fiel.

Limbo
--
Wenn ich Schuhe und Strümpfe ausziehe, kann ich bis zwanzig zählen.

Saubraten
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Beitragvon Saubraten » 06.09.2005 20:03

Ich muss mich verbessern:
Wenn das Grundmetall nicht, das Zusatzmaterial aber aufgeschmolzen wird, ist es natürlich nicht Kleben sondern Löten.
Ich würde es auch mit Epoxydharz probieren. Die Vergaser sind oft aus einer Zink-Druckgusslegierung und ohnehin nicht schweißbar und schlecht lötbar. Die Schwimmerkammer ist eh keiner besonderen Belastung ausgesetzt (außer an den Anschraubpunkten). Das Mittelchen sollte, und da sag ich dir bestimmt nichts neues, auf jeden Fall langzeitspritresistent sein. ;D

Gruß
Wolf-Dieter
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OliS
Registriert: 13.04.2002 16:54

Erfahrung mit ALU-Schweißen / Gießlieren

Beitragvon OliS » 06.09.2005 20:10

deranfaenger schrieb:
> HAllo!
.....
> Wir haben das an einem Kessel ausprobiert der auf einer dünnen
> aussenwand einen hohen Wasserdruck hat, und die erschütterungen sind
> auch gewaltig.
>
> Bis jetzt hält es nach 2 Jahren noch immer Dicht.
> Allerdings haben wir hier ziemlich großflächig (5x4cm)
> "verschmiert" und das ganze ist auch sehr dick geworden.
>
> Grüße
> Günther
>


Ihr klebt Dampfkessel? Alle Achtung!

Gruß
Oliver

PS: Man glaubt ja nicht, aus wieviel Teilen so ein XT-Motor besteht.
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ddiver
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Beitragvon ddiver » 06.09.2005 20:44

Och!

Leute, es gibt schon Kleber, die besser sind als eine Schweissnaht.
Die Technik des Klebens ist eine die am schnellsten fortschreitet.
Hab erst selbst meine Lektion erlernt, wie gut Kleber sind und hab echt dumm aus der Waesch' g'schaut. I)

Lg Rudi

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Passt scho' (Vienna 05)
--
[f1]Biken und tief tauchen, das ist meins![/f1][comic][f1]Deep Blue Sky, Twin900 (Ez. 04), Season 05 is still running[/f1][/comic]

hit
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Beitragvon hit » 07.09.2005 01:48

deranfaenger schrieb:
> hi,
> hatte gemeint bei dünnen sachen ist es trotz erfahrung schwer :))
>
> aber ich habe deinen satz eh schon geistig ersetzt *g*

@deranfaenger
Hi
Puuuuhh Glück ghabt :rotate:
*Schweiß von Stirn wisch* ;)

Gruss Jo
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deranfaenger
Registriert: 03.12.2002 13:07

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Beitragvon deranfaenger » 07.09.2005 06:52

[>
>
> Ihr klebt Dampfkessel? Alle Achtung!
>
> Gruß
> Oliver
>
> PS: Man glaubt ja nicht, aus wieviel Teilen so ein XT-Motor besteht.

Hallo Oliver!
Nein nicht Dampf! hab ich das irgendwo geschrieben?
Nur Kaltes Wasser... zur kühlung.
Ich weiß... das wort "hoch" ist sehr relativ.... Aber es ist viel Wasser in einem großem "ring" das auf eine dünne Wandstärke kommt.
Wenn es Dir etwas sagt: Es ist ein Kühlmischer für PVC -Pulver. Kessel war eh das falsche Wort, aber wie sollte ich es sonst beschreiben, das es jeder versteht?

Grüße
Günther


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