Elektr. Ölstandskontrolle 3vd

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Monsterjaeger
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Elektr. Ölstandskontrolle 3vd

Beitragvon Monsterjaeger » 23.06.2005 12:42

Hallo,
Gedanke:
Gibt es eine Möglichkeit den Ölstand an einer 3vd permanent zu überwachen?
Mir schwebt da so ein Sensor am Peilstabende vor. Einfach ein Loch in den Peilstabdeckel
bohren, Sensorkabel durchführen, Leuchtdiode am Cockpit...
Welche Sensoren sind dafür geeignet? Machbarkeit? Vorschläge?
Leo


--
3VauDee, 1993 82tkm + Allesmögliche + perfekte Signatur ;-)

Werner
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Beitragvon Werner » 23.06.2005 13:47

Hallo Leo,

> Mir schwebt da so ein Sensor am Peilstabende vor. Einfach ein Loch in
> den Peilstabdeckel bohren, Sensorkabel durchführen, Leuchtdiode am Cockpit...
> Welche Sensoren sind dafür geeignet?

- Schwimmer
- evt. Kapazitive Sensoren (wie ist das µr von Motoröl???)
- Widerstandsbasierte Sensoren kannst Du vergessen. Öl ist ein hervorragender Isolator.

Wenn überhaupt taugt das aber nur als Grenzwertschalte, da der Ölstand bei den unterschiedlichen Belastungen ganz beträchtlich schwankt.

Besser ist imo eine Öldrucküberwachung. Dazu könnte man die Hohlschraube an der Steigleitung zur Nockenwellenschmierung anbohren. Ein Problem ist hierbei aber der Sensor. Kleinbauende Sensoren, die sich in die Schraube integrieren liessen sind schw**** teuer.
Alternativ kann man auf Öldruckschalter ausweichen. Ggf. findent man da einen der klein genug ist, um ihn auf ein, in den Schraubenkopf geschnittenes Gewinde zu setzten. Nur wie hoch ist der 'normale' Öldruck bei der TDM?

Ciao,
Werner

P.S. da die Frage sowieso kommt...
Nein, an der Öldruck-Kontroll-Schraube steht kein Öldruck an! Die Schraube liegt im Rücklauf und kontrolliert wird nur, ob der Öldruck groß genug ist um Öl an der Nockenwelle vorbei zu drücken.


--
P.S. Till hat ein neues Hobby: 'torrad fahren! :dance1:

Monsterjaeger
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Beitragvon Monsterjaeger » 23.06.2005 14:49

Hallo,
das mit dem Schwimmer könnte klappen. Es soll auch nur eine "Bevoralleszuspätist"
Überwachung werden.

[ img ]

Leo


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Monsterjaeger
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Beitragvon Monsterjaeger » 23.06.2005 15:34

So...
nun stellt sich die Frage: Weches Schwimmermaterial, was für ein Sensor, weche Kabel.
Es sollte alles Hitzefest und Ölbeständig sein, und der Schwimmer sollte auch noch schwimmen können und den Sensor "bedienen"
Leo


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extra-wurst
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Beitragvon extra-wurst » 23.06.2005 18:39

moin

wie verhält sich denn der Ölstand bei laufendem Motor?

Normalerweise wird doch wohl bei stehender Maschine gemessen - kann man denn einfach so annehmen, daß der normale Stand dann z.B. zwei Zentimeter tiefer liegt ?

Grüße aus der Heide [ img ]
53 2´06" N 9 49`76" O

Hagen

--
Freundschaft verzaubert, sie macht gute Zeiten noch besser und lässt uns die schlechten vergessen

Passt scho´ (Vienna 05)

Monsterjaeger
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Beitragvon Monsterjaeger » 23.06.2005 20:02

extra-wurst schrieb:
> moin
>
> wie verhält sich denn der Ölstand bei laufendem Motor?

Hallo Hagen,
berechtigte Frage. Wenn ich Öl nachkippen muß und von knapp unter min. auf knapp über max. auffülle ist etwa ein Liter Öl weg. Selbst bei laufenden Motor sollte ein Sensor am unteren Ende des Peilstabes auf einen kritischen Ölverlust hinweisen, ohne im "Normalbetrieb" Fehlmeldungen zu bringen.
Und bei stehendem Motor ist die Menge an Öl im Ölbehälter diejenige, die sofort nach ausschalten des Motors aktuell im Öltank war. Nachgepumpt wird ja bekanntlich nichts.

Leo


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gyngeb
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Beitragvon gyngeb » 23.06.2005 21:26

Hi Leo,

Klaus (kawede) hat sowas schon gebastelt und an seiner 3VD gehabt. Den kannste ja mal fragen...

Gruß
Tom
--
der mit den geilen MT05-Schwoababiker-und-Sympatisanten-Geburtstags-Sommerhandschuhen

TDM850 3VD, Bj. 94, 36 Mm, alles knallrot - was denn sonst???

gyngeb
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Beitragvon gyngeb » 23.06.2005 23:22

Ähhhh,

also, *hüstel* habe gerade mit Klaus gemailt: Es war wohl eher ne Öltemperaturkontrolle!
Na ja: Fast! Aber mit Öl hatte es schon was zu tun *pfeif*

Gruß
Tom
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kawaede
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Beitragvon kawaede » 23.06.2005 23:31

Hallo Leo,

hatte schon mit einem Temperatursensor im Öltank
experimentiert, bringt nicht viel, liegt immer bei ca. 50, 60°.

Interesssant wäre eine Art von Schauröhrchen am Öltank,
um wenigsten einfach den Ölstand kontrollieren zu können,
da bin gerade gedanklich dran.

Das mit dem Peilstab/ Schwimmer, glaub ich, wird schwierig,
der Ölstand ändert sich in einem zu großen Bereich,
bei laufenden und stehenden Motor.

kawaede



--
3VD Bj. 96, in schwarz, was sonst
Zuletzt geändert von kawaede am 24.06.2005 10:14, insgesamt 1-mal geändert.

jos

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Beitragvon jos » 24.06.2005 07:43

Habe mir auch schon gedanken gemacht wie das zu bauen.

Kamm damals aus auf einen Schwimmer, Magnet, Ried-contact und Diode-leuchte. Das ganze musste nur anzeigen wann besser mal Oel nachgefuelt werden musste. Nicht ob die Untergrenze erreicht wurde, dann konnte es ja schon zu spaet sein/werden.

Ich hab den Schwimmer nicht hingekriegt. Er war zu schwer und sank zu tief im Oel ab.

Der Vorteil eines Ried-contact ist das die in Glass ingebaut sind und mit einen kleinen Magnet schon an und aus geben. Kosten dabei auch noch nichts.

Monsterjaeger
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Beitragvon Monsterjaeger » 24.06.2005 16:53

Hallo,
mal Hand auf´s Herz, wer weiß den wirklich wie sich der Ölstand abhänig von der Drehzahl ändert? Denn die Förderpumpe sorgt ja dafür das der Sumpf immer trocken ist.
Also sollte die Förderleistung der Förderpumpe immer höher sein als die der Druckpumpe. Dies führt zu einem einigemaßen konstanten Ölstand im Ölbehälter. Oder täusch ich mich da ?
Leo


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ilwise
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Beitragvon ilwise » 24.06.2005 18:20

Zugegeben, das mit der fummeligen Ölkontrolle, dem Riskio, dass sich der Dichtring verabschiedet und man nichts davon merkt ist nicht des Inschenörs beste Tat gewesen. Zumal ja auch noch das Thema "Geradestehen" mit Seitenständer hinzu kommt.
Die Lösung einen Schwimmer einzubauen ist zwar prinzipiell denkbar, wird aber daran scheitern, dass in dem Vorratsbehälter während der Fahrt ziemlich viel Unruhe ist und das Spritzöl die Messung erschwert. Zugegeben, ich habe mit meinem Motor Glück, da er kein Öl braucht, aber ich denke, dass man mit den erfahrungswerten seiner eigenen Maschine einfach ein regelmäßiges Kontrollintervall einlegt. Alle anderen Versuche mit "irgendwo anzapfen und etwas dranbauen" sind nicht das gelbe vom Ei.
Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch, dass man den Öltank an einer relativ tiefen Stelle anbohrt und eine Leitung in Sichtweite legt. Wenn dann ganz am Ende eine Art Schauglas dran ist, dann könnte man sehen, ob noch genügend Öl drin ist. Der Schlauch müsste nur relativ dick sein, sonst ist die Messung zu ungenau.
Rainer
--
.
... ohne murren soll sie schnurren ...

kawaede
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Beitragvon kawaede » 24.06.2005 21:55

Genau,so ähnlich habe ich mir das auch gedacht.
An den Ölbehälter einen Schlauch ganz unten angeschlossen,
der aber oben wieder in den Behälter mündet,
praktisch wie der Henkel von einer Tasse.

Das funzt garantiert, und die Ausführung:

Unten und oben eine Stück Rohr an den Voratsbehälter gelötet,
daran Quetschverschraubungen, dazwischen der durchsichtige
Schlauch. Durchmesser 6mm muß reichen.
Das wars dann schon.
Den Schlauch so verlegen, das der Pegelstand sichtbar ist,
fertig.
Länge vom Schlauch ist egal,
Muß er druckfest sein? Ich glaube nicht.

Das wars dann schon, habe aber jetzt keine Lust zum basteln,
will fahren, fahren, fahren.............

Will einer??????????

kawaede
--
3VD Bj. 96, in schwarz, was sonst

Monsterjaeger
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Beitragvon Monsterjaeger » 25.06.2005 09:29

Hallo,
@ Werner
wie wär´s mit einer Optoelektrischen Lösung, denn im Öl ist´s ja finster wie im Bärenar...
Wenn der Ölstand abfällt könnte wieder etwas Licht über eine geeignete Meßstrecke durchkommen. Man bräuchte halt eine permanente Lichtquelle, und alles wieder Öl und hitzefest.
Leo


--
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HPausSalzburg
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Beitragvon HPausSalzburg » 27.06.2005 08:56

Hallo

Ich hab mal bei einem Leihwagen Renault 21 glaub ich war das eine Ölstandsanzeige gesehen.

Funktioniert hat das mit der Zündung. Zündung an ohne starten hat den Ölstand gezeigt und bei laufenden Motor hat das Gerät dann den Öldruck angezeigt.


gewußt hat das fast keiner, mich hats nur gewundert daß ein Öldruck vorhanden ist ohne daß der Motor lauft ?(

vileicht kann das für die 3VD umgebaut werden.


Gruss HP
--
HP aus Salzburg

TDM 850 3VD Bj 93
Very Dark Violet Cocktail 1

Werner
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Beitragvon Werner » 27.06.2005 11:06

Hallo Leo,

> wie wär´s mit einer Optoelektrischen Lösung, denn im Öl ist´s ja
> finster wie im Bärenar...
> Wenn der Ölstand abfällt könnte wieder etwas Licht über eine
> geeignete Meßstrecke durchkommen. Man bräuchte halt eine permanente
> Lichtquelle, und alles wieder Öl und hitzefest.

Denkbar ist alles.

Aber frisches Öl ist recht durchsichtig, altes Öl ist fast undurchsichtig. Bei neuem Öl würde also sehr viel früher "Ölstand zu niedrig" angezeigt als bei altem Öl.

Ciao,
Werner
--
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jos

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Beitragvon jos » 27.06.2005 11:13

Mal kombiniert:

Aussen am Oeltank ein Rohe das unten und oben zugang zum Tank hat.
In gewisser Hoehe ein Lichtschrank quer darauf.
Wenn es durchleuchtet dan Oelstand innen zu niedrig und rotes Licht am Cockpit.

Mann brauchte dan nur einen zuzetlichen Wiederstand (oder sogar variabel) um den Triggerwert des Lichtempfangs ein zu stellen. Neues Oel ist ja durchsichtiger als altes. Wenn getriggert kan dan ein Schaltkreis die Leucht am Cockpit zuenden. Das ganze muesste mit einfachen Mitteln selber und billig zu machen sein.

Wenn man jetzt die untere Oefnung recht klein macht, reagiert das Oel im Rohr langsamer (gleicht aus) auf Schwankungen im Oeltank. Mittelt dann den Pegel mehr oder wenig aus.

Wenn man dies enger zusammen baut waere es vielleicht auch von oben in den Oeltank ein zu fuehren. Vielleicht mit Schraubgewinde sogar als Ersatz. Brauchte man gar nichts zu aendern oder zu Loeten.
Zuletzt geändert von jos am 27.06.2005 11:21, insgesamt 1-mal geändert.

kawaede
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Beitragvon kawaede » 27.06.2005 22:21

Hallo zusammen,

hab mich mal über die Trockensumpfschmierung schlau gemacht.
Verwendung u.a. bei Flug- u. Rennmotoren.

Sinn der Sache ist u. a. mehr Bodenfreiheit.
es gibt keine Pantschverluste, keine Gefahr der Luftansaugung z.B. bei scharfer Kurvenfahrt.

Es ist keine Ölwanne wie üblich vorhanden ist, sondern nur ein Ölsumpf.

Wir haben 2 Ölpumpen, eine Saugpumpe, sie pumpt das
abtropfende Öl ( kann auch Luft dabei sein ) oben in den Behälter ( der irgendwo sein kann )
und eine Druckpumpe, sie pumpt das Öl von unten aus dem Behälter
zu den Schmierstellen.
Damit sich unter der Kurbelwelle, also im Ölsumpf nicht zuviel Öl
ansammelt, ist die Förderleistung der Saugpumpe stets größer als
die der Druckpumpe.

Das wars dann schon.
für mich heißt das:

der Ölstand sollte immer über Maximum liegen,
es kann aber auch mehr sein, egal ob der Motor an oder aus ist.
Ein zuviel an Öl schadet nichts, im Gegensatz zum Automotor,
der im Regelfall keine Trockensumpfschmierung hat.

Lieg ich so richtig???????

Gruß kawaede




--
3VD Bj. 96, pechschwarz, was sonst
Zuletzt geändert von kawaede am 27.06.2005 22:48, insgesamt 1-mal geändert.

jos

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Beitragvon jos » 27.06.2005 23:50

Ich habe gelernt das das Problem bei zu viel Oel im Auto ist das der Druck zu hoch wird in die Pfanne und die Dichtungen darunter leiden. Mit unsere TDM ist das ja wohl ganz anders. Zu viel Oel ist dan irgendwo oben im Behaelter und nicht unten bei der drehende Kurbelwelle.
Habe ein Mal zuviel rein getan, hat nichts gemacht. Auszerdem wird Ueberdruck abgesogen im Luftfilter und wieder verbrannt

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Beitragvon schmittv » 24.07.2005 21:20

Hallo,

am Kopf ist links doch eine Schraube zur Öldruckkontrolle.
Die soll man beim Ölwechsel lt. Rep.-Handtuch doch öffnen
und den Motor drehen lassen bis Öl austritt.

Könnte man hier nicht einen std.-KFZ Öldrucksensor platzieren?

Ich habe so ein Teil noch nie in der Hand gehabt, wie groß ist sowas? Welchen
Druck braucht man, wo liegt der Schaltpunkt?

Einen Adapter (M6er Gewinde am Motor auf Öldruckmesser) könnte mir
ein guter Kumpel (Installateurmeister) dann sicherlich basteln.

Das wäre dann eine saubere Lösung ohne allzu großen Eingriff
ins Geschehen. Und wenn mal was schiefgeht saut es Öl im sichtbaren
Motorbereich raus, dann hat man evtl. noch Zeit zum reagieren und außerdem sollte
dann die Kontrollleuchte ja auch angehen!!!




VS

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schmittv
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Beitragvon schmittv » 24.07.2005 21:27

Nachtrag zu meinem letzten Post, etwas OT:

Wie funzt eigentlich so ein Füllstandsgeber im Sprittank.
Die neueren 4TXe und 900er haben ja sowas und Dosen sowieso?


VS

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jos

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Beitragvon jos » 24.07.2005 21:53

Die Schraube die du beschreibst habe ich mal ab gehabt. Tropft eher als das es spritzt. Mir wurde geraten damit zu kontrolieren ob nach den Oelwechsel das Oel auch rundgepumpt wird.

schmittv
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Beitragvon schmittv » 24.07.2005 23:12

Stimmt, hat Werner auch schon gepostet, lesen bildet....


VS

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Beitragvon schmittv » 24.07.2005 23:34

Ich habe mir das jetzt mal am lebenden Objekt angeschaut und
mal das Reparaturhandtuch zu rate gezogen.

An der Steigleitung außen zwischen Gehäuse und Kopf sind zwei
Hohlschrauben. Wenn man davon eine durch ein etwas längeres Modell
ersetzen würde und über eine kurze Stichleitung einen Std.-KFZ Öldruckgeber
z. B. von VDO anschließen würde hätte man eine recht saubere Lösung.

Und wenn man dazu geeignetes Material, z.B. aus dem Hydraulikbereich
einsetzt hätte man auch eine relative Sicherheit da ein Defekt hier definitiv
finis TDM bedeutet.

Was haltet Ihr davon???


VS

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Till
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Beitragvon Till » 25.07.2005 09:09

Hallo Smitty,

> Was haltet Ihr davon???

Wie schon geschrieben, ich halte da viel von.
Ist imo die einzige vernünftige Lösung für eine echte Öldruck Kontrolle.

Was mich bisher abgehalten hat...
Öldruck-Sensoren aus dem KFZ-Bereich sind recht groß.
Öldruck-Geber bauen kleiner, um einen passenden auszuwählen müßte aber erstmal bekannt sein, wieviel Öldruck die 3VD überhaupt aufbaut.

Dann gefällt mir das mit der Stichleitung nicht so richtig. Man muß sie nach jedem Ölwechsel entlüften.

Ciao,
Werner


--
P.S. wißt Ihr schon, daß Werner Vater geworden ist? :-))

jaja, wenn man einmal nicht aufpasst, hat der Filius sich heimlich eingeloggt und man treibt fortan nichtmehr den eigenen Postzähler in die Höhe
Zuletzt geändert von Till am 25.07.2005 09:15, insgesamt 1-mal geändert.


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