Moderator: Überholi
Jepp, es gibt auch eine zeitlich Begrenzung, so zumindest bei meiner - vermutlich, um die Pumpe nicht vorschnell ins Jenseits zu befördern...
Nuja, ich hatte bei meiner letzten Batterie-Wechselaktion Tank und Co noch ab, nur die Elektrik verkabelt und dann den Schlüssel auf Zündung, um die Batterie und Anlasser zu testen:
Der Gegendruck ist entscheidend, richtig. Meiner Erfahrung nach aber nicht nur:
Ich denke, das hat einen anderen Grund.Jepp, es gibt auch eine zeitlich Begrenzung, so zumindest bei meiner - vermutlich, um die Pumpe nicht vorschnell ins Jenseits zu befördern...
Damit soll verhindert werden, dass bei einem Unfall weiter Benzin gefördert wird wenn der Motor nicht mehr läuft.Übrigens wird die Kraftstoffpumpe über die Zündeinheit gesteuert..
Danke für die perfekte Erklärung! So passt'sriedrider hat geschrieben: ↑09.06.2020 19:01Damit soll verhindert werden, dass bei einem Unfall weiter Benzin gefördert wird wenn der Motor nicht mehr läuft.Übrigens wird die Kraftstoffpumpe über die Zündeinheit gesteuert..
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Yamaha hat das [...] cleverer gelöst indem beim Einschalten der Zündung die Pumpe direkt angesteuert wird, aber eben nur für einen begrenzen Zeitraum. Dann übernimmt das Zündsteuergerät.
Und dabei ganz sicher nicht Ein- und Ausgang der Pumpe verwechselt?Eben habe ich die Leitungen inkl. Benzinfilter vom Tank über Pumpe bis zu den Vergasern getauscht.
Unter den Vergasern sind Gummimuffen zum Motoreinlass hin. Diese sind natürlich mit Schlauchschellen am Einlass und am Vergaser festgemacht. Diese musst du lösen. Es ist extrem fummelig, an die Schrauben ran zu kommen und dann mit sanfter Gewalt und wackeln die Vergasereinheit von diesen Muffen abziehen
Deine alte? Er hat doch auch eine elektrische und kann das Zeug von früher von vor'm Krieg kaum brauchenSteindesigner hat geschrieben: ↑26.06.2020 15:39....ich hätte noch eine liegen da ich auf elektrisch umgerüstet habe...
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