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klaus58
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Beitrag von klaus58 » 27.07.2013 15:24

Yamaha-Men schrieb:
> Spritzufuhr ausreichend
> Iridiumkezen raus und mal alte Kerzen reingemacht und Bike lief
> sofort :gaga:
>
> Grüße aus dem Kurvenparadies
> Michael

Oh mein Gott, wenn das Limbo erfährt dann geht dem direkt einer............ :teufel:

Vielleicht sind es auch die Kerzenstecker/ Zündspule, sind wohl so alt wie deine TDM. Das beide Kerzen zusammen ausfallen ist schon komisch. 8o

Gruss
Klaus
--
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
Zuletzt geändert von klaus58 am 27.07.2013 15:28, insgesamt 1-mal geändert.

100wasser
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Beitrag von 100wasser » 27.07.2013 16:20

Ich hatte auch mal Iridium Kerzen drin und das einzig positive war das meine 3vd damit besser ansprang .
Vielleicht war dein Bock ja auch nur abgesoffen- da helfen "Neue" Kerzen immer .
Absaufen geht bei dem Wetter ganz schnell ...da muss man nur mal, beim Startvorgang, etwas Gas geben .




Gruß
Franz


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Beitrag von Überholi » 27.07.2013 20:33

oh oh - die iridium sind nix :lol:

die ist halt abgesoffen - da pinnen kerzen schon mal - richtig heiss machen evtl. mit offener Flamme oder heißluft föhn und die sollten wieder gehn.


gerade bei älteren Maschinen wo die übergangswiderstände grösser werden sind iridium ein genuss.
´s war da Erich
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Beitrag von Yamaha-Men » 01.04.2014 22:25

bei meiner scheint sich eventuell ein kleines Problem anzudeuten :mauer:
Bin heute Richtung Stadt unterwegs gewesen als im Stau bedingt durch Baustellen die Kühlwassertemperatur sich nach oben bewegte
Bin dann am Zielort angekommen und hab mal geschaut ob der Ventilator läuft weil die Temperatur sich nicht nach unten bewegte und bei rot war
Da ich etwas in Eile war hab ich sie dann ausgemacht
50 Minuten später bin ich dann wieder nach Hause gefahren; Temperaturanzeige verhielt sich normal
Hab dann zu Hause mal den rechten Seitendeckel runtergemacht und mal in den Kühler geschaut; ist aber aufgrund des geringen Platzes nicht eindeutig sichtbar gewesen
Bin dann mit dem Finger in den Kühler und da war dann Wasser
Hab dann die Sitzbank runter um den Ausgleichsbehälter in Augenschein zu nehmen aber da war von Wasser groß keine Spur; sah nur unten in der Ecke etwas dunkles
Hab dann Wasser aufgefüllt und das dunkle kam nach oben
Hab dann den Finger reingesteckt und der fühlte sich ölig an; da schwamm Öl an der Wasseroberfläche :shock2:
Wird jetzt mal den Ausgleichbehälter komplett ausbauen und reinigen und das Kühlwasser ablassen um zu sehen ob da mehr ist; bei Bedarf den Kühler ausspülen
Hab auch nach dem Ölstand geschaut aber der war Normal; sah auch normal aus
Hoffe mal das es nichts schlimmeres ist


Grüße aus dem Kurvenparadies
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Beitrag von Yamaha-Men » 02.04.2014 17:53

habe jetzt mal den Ausgleichbehälter ausgebaut und grob gereinigt bzw. ausgespült
Muss mir aber noch Bremsenreiniger besorgen morgen
Hab auch an der Schraube an der Wasserpumpe das Kühlerwasser abgelassen aber da waren keine Ölspuren vorhanden
Muss morgen noch das Kühlwasser aus dem Motor ablassen und dann mal sehen

Mit Universalverdünnung sollte man den Ausgleichsbehälter auch reinigen können ?(

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Beitrag von 100wasser » 02.04.2014 20:40

oh oh :teufel: ;)

Ich hatte auch mal ölige Substanzen im Ausgleichsbehälter. ...hat aber nichts gemacht .


Aber das dein Kühlwasser verschwunden ist find ich schon bedenklich......


Gruß
Franz


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Beitrag von Yamaha-Men » 10.05.2014 18:45

nachdem meine Flachschieber schon seit Ende letzten Jahres ab und an in unregelmäßigen Abständen ein untypisches Verhalten zeigten indem das Motorrad bei geschlossenem Gas im Rollen anstatt langsamer schneller wurde hab ich die Gaser dann nach Ostern zu Topham geschickt und heute wieder zurückbekommen
Laut Auskunft von Topham hat ein Schieber nicht richtig geschlossen so das Falschluft vorhanden war was anscheinend ursächlich war sowie noch diverse andere Kleinigkeiten
Nun wurde sie komplett überholt und ein neuer Choke- und Standgaseinstellzug verbaut
Kostenpunkt waren 228 Euros
Montag geht's dann wieder an den Einbau. Im Zuge dessen das der Tank demontiert ist werden dann auch noch neue Kerzen verbaut und die Bremsflüssigkeit vorne gewechselt
Hoffe das ich dann wieder ne Zeit lang ruhe habe ;)

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Beitrag von Yamaha-Men » 12.05.2014 21:03

Vergaser sind wieder eingebaut und Maschinchen läuft gefühlt besser und ruhiger wie vorher
Besonders im Leerlauf läuft sie gleichmäßiger
Ist aber momentan subjektives Empfinden nach 4 Wochen Pause ;)
Verbrauchmäßig wird ich mal sehen ob sich was geändert hat
Den mitgelieferten Chokezug musste ich wieder zurückschicken weil viel zu kurz; hab wieder den Originalen verwendet
Somit wird die Rechnung 36 Teuros billiger
CO wird ich demnächst mal prüfen lassen

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Beitrag von Yamaha-Men » 24.05.2014 17:08

muss jetzt hier echt mal der Firma Topham ein riesen Kompliment aussprechen :guru: :ok:
Da meine Flachschieber in den letzten Monaten einige unregelmäßige Mucken gezeigt haben hab ich sie wie beschrieben nach Ostern zu Topham geschickt
Bin nach dem Einbau seitdem einige Male wieder gefahren und muss sagen ich bin begeistert
so gut lief sie auch zuvor nicht bevor die Mucken anfingen
Jetzt ist selbst ein Fahren in einer 30-er Zone im 4 oder 5 Gang keinerlei Problem; Bike läuft bei 1.500-2.000 U/min absolut ruhig und geht absolut ohne Murren wieder ans Gas wenns geöffnet wird
Rechnung reduzierte sich um 42 Euros da der Chokezug aufgrund zu geringer Länge wieder zurückgeschickt wurde; Kostenpunkt somit um die 180 Euros welche absolut sinnvoll investiert wurden


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Beitrag von Limbo » 24.05.2014 18:25

Yamaha-Men schrieb:
> Jetzt ist selbst ein Fahren in einer 30-er Zone im 4 oder 5 Gang
> keinerlei Problem ....

Warum auch nicht. ?(
Wenn Du aufpasst, und Dich Keiner erwischt, kannst Du in der 30er Zone auch im 6. Gang fahren. :teufel: :hasi: :teufel:

Limbo

--
Wenn ich Schuhe und Strümpfe ausziehe, kann ich bis zwanzig zählen.

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Beitrag von Steindesigner » 24.05.2014 23:42

Hans,
wird schwierig mit dem 6ten Gang bei der 3VD :lol:
--
.

Grüße aus dem Kurvenland

Im Alter verschwendet man keine Zeit mehr darauf sich noch für seine Unsitten zu schämen.
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Beitrag von Yamaha-Men » 03.06.2014 20:57

nachdem ich den Ausgleichsbehälter Anfang April sauber gemacht hatte hab ich zusätzlich noch das Kühlwasser und das Öl gewechselt
Weder im Kühlwasser waren Ölspuren noch war im Öl Wasser erkennbar.
Soweit alles OK
Bin dann einige Male gefahren ohne erkennbare Anzeichen
Letzte Woche dann nach einer Frankreichfahrt wieder mal geschaut und im Ausgleichsbehälter wieder leichte Ölspuren gefunden
Kühler aufgemacht aber nichts erkennbar; Kühler ist auch voll wie nach dem Kühlwasserwechsel
Mal etwas abgesaugt aber keinerlei Ölspuren erkennbar
Öl sieht auch normal aus bzw. kein Verbrauch erkennbar
Heute dann mal Kühlerreiniger gekauft aber das Zeug ist nicht so ohne; Verwendung nur ohne Thermostat :rolleyes: ?( ich weiss nicht ob das so gut ist bzw. tut )
Da ich auf die Kürze nichts machen kann aus privaten und organisatorischen Gründen hab ich die Fahrt zum MT mal abgesagt da es immerhin hin- und zurück alleine fast 1200 km sind; ohne Touren
Laut Aussage eines bekannten Mechanikers in der Yamaha Werkstatt ist es schwierig eine eindeutige Aussage zu treffen worans liegen könnte zumal weder Wasser noch Ölverlust auszumachen ist
Werde jetzt mal abwarten und die Sache im Auge behalten bzw. öfter kontrolllieren
Leistungsmäßig gibt's bisher auch keinerlei Einbußen oder Auffälligkeiten

Hatte jemand schon mal ähnliches ?(



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Beitrag von Yamaha-Men » 22.07.2014 17:46

nachdem ich bezüglich des Öls im Ausgleichbehälter das MT absagen muuste habe ich den Kühler und Ausgleichsbehälter mit Pril gespült und alles mehrmals mit Wasser gespült .
Danach seitdem keinerlei Auffälligkeiten mehr gehabt; weder Wassermäßig noch Ölmäßig
Anfang Juli schlich sich dann der Elektrikteufel bei mir ins Bike

Wollte eine Bekannte besuchen die aber leider nicht da war.
Als ich wieder losfahren wollte bemerkte ich nach dem Starten eine leichte Rauchentwicklung aus den Leitungen welche unten vor der Cockpitabdeckung sichtbar sind; also Bike gleich wieder ausgemacht
Habe dann versucht einen Spezl zu erreichen aber der war nicht zu erreichbar; also um 20:18 Uhr den ADAC angerufen
Nach etwas über 2 Stunden kam dann ein riesiger Abschleppwagen um mein Bike nach Hause zu befördern
Die Abfahrt ging dann gerade noch so gut da der Aufladepunkt eine sehr enge Einbahnstrasse war wo auf beiden Seiten PKW´s standen und links und rechts nur sehr wenig Platz war .
Der Riesenabschlepper passte gerade noch so durch

Am nächsten Tag dann festgestellt das dass Kabel welches abgeraucht ist ein grünes vom Licht war welches durch die Bewegungen des Lenkers wahrscheinlich gequetscht wurde und bedingt durch den Massekontakt einer Halterung am Lenkkopf beschädigt wurde bzw. abrauchte
Alles schön und gut also Posi-Look Schraubverbinder gekauft und ein Stück Kabel eingesetzt; häts allerdings auch einfach mit einem Verbinder machen können aber fiel mir erst später ein I)
Als das erledigt war fiel mir auf das keine Ganganzeige ging; ebenso der Voltmeter und das Licht und Cockpitbeleuchtung funktionierten nicht mehr :mauer:
Diese schalten sich ein wenn die Zündung an ist; Licht wird separat über einen Schalter ein- und ausgeschaltet
Habe dann alle Sicherungen aus ihrer Fassung geholt aber nichts gefunden was auf einen Defekt hinweisen könnte
Da auf die schnelle keine Lösung parat war hab ichs Licht über den Dauerplus von der Batterie für den Voltmeter angeschlossen damit ich wenigstens Licht hatte
Licht ging also; aber kein Voltmeter und Ganganzeige :motz:
Bin dann Anfang Juli Richtung Frankreich gedüst als ich in ein Unwetter kam
Regenklamoten keine dabei und innerhalb von 5 Minuten war ich nass von Kopf bis Fuss uns Bike mochte dieses Mistwetter auch nicht und bockte rum
Vermutlich bekamen die Kerzen etwas Wasser ab vielleicht bedingt durch die Riesenpfützen die ich 2 mal durchquerte das dass Wasser fontänenmäßig spritzte
Auf der Rückfahrt Richtung Heimat lief sie wieder normal das es nicht mehr regnete und sonnig war

Heute dann mit meinem Dad versucht dem Übel auf die Spur zu kommen woran liegt
Als alter Elektriker meinte mein Vater erst mal die Sicherungen prüfen was wir dann taten
Die ersten 3 verhielten sich unauffällig was uns auch das Messgerät bestätigte
(Da Elektrik für mich Hexenwerk war und ist hab ich sie nur durch Augenschein geprüft)
Die vierte Sicherung mit 20 A hatte jedoch laut Messgerät keinen Durchgang; sah aber augenscheinlich gut aus d.h. der Faden ( Bogen) sah intakt aus
Und siehe da die Cockpitbeleuchtung, Ganganzeige und Licht funktionierten wieder so wie es sein sollte :dance3:
Nur die Voltanzeige blieb dunkel obwohl Strom anlag laut meiner Messung mit Prüflampe; das Display blieb dunkel
Also bei Louis angerufen und eine neue Voltanzeige (Koso-Multiinstrument ) geordert
Sollte es sich als Fehler des Messgerätes herausstellen ists umsonst ansonsten muss ichs bezahlen; denke mal bis zum Wochenende sollte es da sein und in Betrieb gehen;

Da mir das mit der Sicherung nicht klar war hab ich sie dann mit Lupe und gutem Licht mal genauer in Augenschein genommen und siehe da es war ein kleiner Riss erkennbar was zum Ausfall führte :motz:
Beim normalen Anschauen hab ichs nicht gesehen :rolleyes:

Jetzt funktionierts wieder und beim Abschalten der Zündung geht auchs Licht wieder aus weil wie schnell hat mans mal vergessen wenn man gewohnt ist das es aus ist wenn die Zündung aus ist
Wollte dann noch die Scheinwerfer über Relais schalten was ich aber auf Anraten meines Dads verwarf
Da ich schon einmal mit den Scheinwerfern Probleme hatte hab ich damals die Leitungen durch 2,5 Quadrat Leitungen ersetzt
Ein- und Aus werden sie über einen separaten Schalter geschaltet; also nichts anderes was ein Relais macht.
Werds jetzt mal so lassen ;)

Da ich dabei war hab ich auch neue Kerzen verbaut und entdeckte dabei das ein Zündkabel nicht richtig mit dem Zündkerzenstecker verbunden war d.h. als ich etwas am Stecker zog wars Kabel ab
Kerzen hatten auch leichte Rostspuren und das nach so kurzer Zeit; hat mich echt überrascht
Auch das die Kerzen ziemlich schwarz waren fand ich nicht so prickelnd
Entweder läuft die gute zu fett oder es kam von der schlechten Verbindung
Jetzt hoff ich mal das mir der Defektteufel mal vom Leibe bleibt :teufel:

Grüße aus dem Kurvenparadies
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Zuletzt geändert von Yamaha-Men am 22.07.2014 18:02, insgesamt 5-mal geändert.

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Beitrag von Tom171 » 22.07.2014 20:22

Yamaha-Men schrieb:
>
> nein ist bei mir anders.
> wenn die Zündung aus ist kann ich lange drauf rum drücken da tut sich
> nix
> Beim Daytona ists so das wenn die Zündung aus ist die Uhrzeit
> angezeigt wird; wenn Zündung an ist wechselts auf Öltemperatur
> Für die Uhrzeit ist da ne separate Batterie drin

Habe auch das Koso Teil bei meiner eingebaut , aber seit kurzem geht meine Uhr nach?!
Du schreibst von eiener Batterie kann man die auswechseln??
Bitte schreib mir doch wo die sein sollte, bzw wie ich die auswechsle.
Super Dankee
> Koso hat drei Anschlüsse; plus, minus und nach Zündung
> Instrument schaltet sich also erst ein wenn die Zündung an ist
>
> Grüße aus dem Kurvenparadies
> Michael


Gruß Tom


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Beitrag von Yamaha-Men » 22.07.2014 20:59

Hallo Tom,

die Angabe zwecks Batterie bezog sich auf die Öltemperaturanzeige des Daytona-Instruments; nicht auf das Koso
Aber nachgehen tut die Uhr im Daytona auch; wenns mir auffällt stell ich sie nach
Beim Koso hab ich die Uhr noch nie beachtet weil mirs nur um die Voltanzeige geht bzw. Ladezustand der Batterie
Wenn ich die Zündung anmache hab ich immer die Voltanzeige eingestellt d.h. ich sehe was die Batterie spannungsmäßig drauf hat und ob sie richtig geladen wird beim Fahren
Da die Gehäuse aber verschweißt sind dürfte es schwierig sein diese zu öffnen
Habs auch beim Daytona noch nie probiert da ne Batterie zu wechseln da das Gehäuse ebenso verschweißt ist

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Beitrag von Yamaha-Men » 23.07.2014 22:56

da mein Koso-Multifunktionsinstrument den Dienst einstellte hab ich gestern vormittag bei Louis angerufen und die Sachlage geschildert.
Sie boten mir an ein Neues zu senden und das defekte Teil sollte ich dann zurücksenden zur Überprüfung
Sollte es Materialmäßig bedingt sein ist logischerweise umsonst aufgrund der 2-jährigen Gewährleistungsfrist falls nicht geht's zu meinen Lasten
Heute kam das Teil schon mit der DHL bei mir an und wurde schon verbaut und funktioniert wie es sein sollte
Kompliment an Louis und DHL; flotter geht's nimmer :ok:

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Beitrag von Kruemel » 23.07.2014 23:11

Na bitte, geht doch geht doch!


allerdings, wenn ich hier so mitbekomme, was es da so an "luschtigen" Vorkommnissen gibt, die die Leute dann nervös machen (-> Turbo- Sam?) frag ich mich, ob das Zeugs taucht ....

Hoffentlich ist das keine Serie ....


Grüßle


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Beitrag von Yamaha-Men » 09.04.2015 18:04

heute mal wieder neue Bremsbeläge vorne und hinten verbaut. Da die hintere Bremsscheibe etwas Abnutzungserscheinungen zeigt hab ich mir für hinten eine
Wave-Scheibe von Braking, passend im Design zu vorne, über Bremsspur bestellt
sollte spätestens Mittwoch kommen

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Beitrag von Yamaha-Men » 16.04.2015 18:26

gestern bemerkt nach einer kleinen Fahrt nach Frankreich das dass Zündschloss etwas nach oben schaut
Folge davon das dass Lenkradschloss ohne Funktion war und Starten möglich war ohne das der Schlüssel steckt was heißt das die Zündung immer an war
Also schleunigst auf den Heimweg gemacht und geschaut was los ist
Beim genauen Betrachten konnte man erkennen das sich links unten eine Schraube verabschiedet hatte die das Teil wo der Schlüssel drinsteckt mit dem Unterteil welches die Elektrik beheimatet verbindet; die rechte war zum glück noch drin aber auch schon ziemlich lose

[ img ]

Zuhause dann die Hauptsicherung entfernt damit die Batterie nicht leer wird
Konnte die linke Schraube dann wieder anziehen und rechts musste zur Not eine normale Kreuzschlitz rein da ich keine so kleine Inbus auf die Schnelle bekam
Glück für den Erich das er das vorhandene Zündschloss an Ort und Stelle belassen kann ;)
Jetzt funzt wieder alles und bei Gelegenheit kommt wieder ne Inbus rein

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Beitrag von Yamaha-Men » 12.05.2015 22:12

seit Sonntagnachmittag bis jetzt knapp 1.000 Km runtergespult - zum Erich nach Landshut und zurück
Grund hierfür war eine kleine Hubraumerweiterung auf 878 ccm :lickout: :dance3:
Hier mal ein Bildchen von der Anfahrt ;)

[ img ]

bin aber nicht mit dem roten Flitzer links gefahren sondern mit der schwarzen Maschine die 2 Plätze weiter steht weil Ferrari tut der Erich noch nicht tunen :teufel:

hier ist ein Teil schon abgebaut und die Flachis sind abgesteckt

[ img ]

der Motor ohne Zylinder

[ img ]

der Erich bei der Arbeit

[ img ]

[ img ]

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Beitrag von Red » 12.05.2015 22:46

hey michael,
da musst du aber schon noch was ausführlicher werden.
--
gruß
[red]red[/red]

Sebastian, ich liebe dich..........

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Beitrag von Yamaha-Men » 12.05.2015 23:01

hier geht's weiter
Verbaut wurde der 878 ccm Zylinder mit Kolben die früher in Roberts TDM verbaut waren. Das der Erich auch den Kopf von Robert dahatte habe ich leider erst zu spät bemerkt als meiner schon wieder drauf war; sonst hätt ich den auch verbauen lassen :mauer:
Geplant war auch eine elektrische Benzinpumpe zu verbauen aber die ist leider verschollen; wird dann wahrscheinlich beim MT nachgeholt
Beim öffnen meines Motors stellte der Erich dann fest das die Steuerzeiten an meiner nicht ganz korrekt waren.
Der "Tuner" der mir damals das Getriebe gewechselt hatte erhöhte damals auch die Verdichtung. Dabei wurde der Zylinder gehohnt ohne das Übermaßkolben verbaut wurden da diese nach seiner Aussage noch OK wären.
Anschließend wurde der Zylinderfuss geplant zur Verdichtungserhöhung.

wenn man sich nun die Kolben betrachtet sieht man an den Rändern leichte Spuren die dadurch entstanden sind weil die Kolben beim Hub immer leicht auf den Kopf geschlagen sind weil etwas zuviel abgeschliffen wurde; zudem war der Fuss auch nicht ganz plan :mauer: Die Spuren am Kolben zeigen eindeutig die Stellen vom Kopf die plan sind.

[ img ]

da der Zylinderfuss geschliffen wurde müsste normalerweise die Nockenwellräder Langlöcher bekommen haben um die Steuerzeiten exakt einstellen da ja durch die Abnahme die Steuerkette minimal länger wurde; dies wurde jedoch unterlassen :motz: ; der Erich hats aber gemacht so das die Steuerzeit jetzt exakt stimmt :guru: :ok:

der Einbau der elektrischen Benzinpumpe musste leider verschoben werden wegen Nichtauffindens.

Nachdem der Motor wieder komplett war konnte dann ein Probefahrt stattfinden. Leider leckte dann der Thermostat; kann vorkommen nach 90 Tkm.
Der Erich hatte zum Glück einen in seinem Ersatzteillager der zum Glück auch dicht war.
Bei der nächsten Probefahrt machte dann das Steigrohr zum Thermostat Mucken und leckte; aber auch das wurde behoben und war dann dicht.
Allerdings war der Erich nicht zufrieden mit dem Durchzug untenrum da sie zu mager eingestellt sei; also wurde die Nadel zwei Stufen höhergehängt (hoffe ich hab das richtig wiedergegeben ). Nun zog sie untenrum fiel besser durch so das der Erich zufrieden war und ich natürlich auch :look: :hasi:

Zuvor meckerte er über mein Licht was ihn dazu veranlasste da auch Hand anzulegen. Es wurde dann ein Relais verbaut und es wurde tatsächlich bedeutend heller das man fast erblindet wenn man reinschaut ;)

Im Cockpit wurde dann als Ersatz für den Daytona Öltemperaturmesser einer von Koso verbaut welcher genauso aussieht wie die Voltanzeige. Dazu mussten die Kabel welche zum Sensor in der ÖLablassschraube gehen verlängert werden da diese etwas knapp bemessen sind
Nun schauts Top aus

[ img ]

gegen 15.20 Uhr heute konnte ich mich dann wieder auf den Heimweg machen.
Leider wars dann so das bei Pforzheim die Autobahn voll gesperrt wurde aufgrund eines Unfalls und alles abgeleitet wurde. Da schon ca. 10 Km Stau war schlängelte ich mich zwischen den Autos durch bis zur Ableitung.
Das Verhalten der Autofahrer war absolut lobenswert; wenn nötig machten diese die Lücke auf das ich piano durchfahren konnte.
Also erstmal über die über Landstrasse auf einen 'Parkplatz ums Navi neu zu programmieren. Musste dann über Bretten Richtung Karlsruhe Richtung A 5 fahren.
Da aber ein Unglück selten allein kommt find es an zu regnen :mauer:
Also das klare Pinlockvisier auf den Helm gemacht und die Regenkombi angezogen.
Im Raum Karlsruhe bis Rastatt regnete es dann aber je näher ich Richtung Heimat kam desto besser wurde das Wetter wieder.
Gegen 21;30 Uhr war ich dann glücklich und zufrieden wieder zu Hause.
Die TDM lief absolut perfekt auf der ganzen Heimfahrt
Ganz großen Dank an den Erich für die geleistete Arbeit; hat sich echt gelohnt die weite Fahrt zu ihm :guru:

Grüße aus dem Kurvenparadies
Michael
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Zuletzt geändert von Yamaha-Men am 12.05.2015 23:23, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von Überholi » 12.05.2015 23:32

:ok: :guru: völlig korrekt wieder gegeben.

hast gut aufgepasst :lol:

tja so ne benzin pumpe kriegt schon mal füsse während eines Umzuges ;) sorry noch mals dafür.

ich bin jetzt zufrieden mit der TDM vom Michael. das war auch mein Ziel dass ich zufrieden bin. dann sind die anderen auch zufrieden. :lol:
ja da bin ich pingelig. :teufel:
´s war da Erich
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Beitrag von Red » 13.05.2015 07:17

hi,

na schon besser......
ja mein ehemaliger kopf ist auch da, hätte aber jetzt keinen wesentlichen unterschied gemacht.

ansonsten wünsche ich dir, das du mit den verbauten teilen zufrieden sein wirst.
hier liefen sie sehr gut, ölverbrauch nur minimal, nur damals beim erich u. herbert verblasen in den alpen hat sie leicht messbaren verbrauch gezeigt.

benzinpumpe ist ärgerlich, aber gut ist keine soo grosse sache.
da habt ihr dann wenigsten am mt was zu tun.
immer nur blöde im kreis rumfahren, ist ja auf die dauer auch doof.

daytona / koso...........habe ich dir nicht stundenlang erklärt, das das nix mit dem fühler wird ntc, ptc, 20, 100, 1000.........usw. usf. egal.

wie auch immer, bin mal gespannt was du so über das fahren zu erzählen hast.
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gruß
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Sebastian, ich liebe dich..........

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Beitrag von Yamaha-Men » 13.05.2015 07:40

das mit dem Fühler war schon lustig. Da die Anschlüsse identisch waren dachte ich mir es könnte ja doch so sein das die Fühler identisch sind; leider falsch gedacht :teufel:
Der Daytona Fühler zeigte mit dem Koso zwar fast die gleiche Temperatur an aber als minus Wert. Also haben wir dann den Kosofühler in den Daytonaadapter geschraubt; passte zum glück.
Leichtes Kippen machte möglich das kein Öl auslief.
Anzeige jetzt korrekt. Selbst nach über 400 km Dauerbetrieb bei 120- 140 Km/h pro Stunde stieg die Öltemperatur kaum über 82°Celsius; beim Daytona wars meist höher
Die angezeigte Öltemperatur von 77,9° Celsius wurde nach 130 km Autobahnfahrt gemessen.
Temperaturanzeige des Wassers bewegt sich nach dem Thermostatwechsel auch kaum merklich nach oben; beim Stop and Go auf der Landstrasse nach der Ableitung von dr BAB ging sie etwas Richtung Mitte hin; als es wieder lief ging sie wieder zurück

Grüße aus dem Kurvenparadies
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