Co-Wert 3VD über 5% - keine Plakette

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Moderator: Überholi

rtype
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Co-Wert 3VD über 5% - keine Plakette

Beitragvon rtype » 14.07.2014 07:25

Hi Chaps, keine HU-Plakette u.a. wg. zu hoher CO-Werte deutlich über 5%. Habe die 3VD gebraucht gekauft. Verbaut ist ein Dynojet-Vergaserkit. Den Vergaser hatte ich noch nie offen. Irgendwelche Hinweise was zu tun ist um die CO-Werte in den Griff zu bekommen?

Typ: 3VD080674, also wohl eine der letzten.

RucksackEifelYeti
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Co-Wert 3VD über 5% - keine Plakette

Beitragvon RucksackEifelYeti » 15.07.2014 11:06

Spritverbrauch über 6l ?
Wenn ja sind Düsennadel und Nadeldüse verschlissen, siehe auch Wiki.

--
Gruss
Axel - Member of CDAS

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erdferkel
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Co-Wert 3VD über 5% - keine Plakette

Beitragvon erdferkel » 15.07.2014 14:07

Moink,

wie hoch ist denn die Laufleistung.
Möglicherweise könnten zu den beschriebenen Verschleißerscheinungen im Vergaser noch Ventile undicht sein.
Ist das Ventilspiel ok, sind die Ventile noch dicht?
[ img ] [ img ]
Glückauf
Ralf
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Kruemel
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Co-Wert 3VD über 5% - keine Plakette

Beitragvon Kruemel » 15.07.2014 19:44

Moins!

da beim TÜV das Stand- CO gemessen wird - erlaubt/ toleriert werden 3,5% - spielen da die üblichen verschlissenen Düsennadel/ Düsen eher weniger hinein, da sich ca erst ab 4000 U/min die Gasschieber öffnen, und damit diese Teile "richtig" greifen ....
Klar spielt massive Abnutzung auch nach unten rein - aber so heftig in dem Drehzahlbereich??????
(je nach Laufleistung - die wissen wir immer noch nicht, ebenso wenig wie den Verbrauch? - könnte aber auch das mal wieder dran sein ... Schadet zumindest nicht ...)


Im Standgas und fürs Standgas gibts CO- Schrauben ...
Die Gasschieber sind da praktisch geschlossen, die Gemischbildung erfolgt fast ausschließlich über diese ...

Bei mir hats mal recht gut geholfen, die Stand- CO- Schrauben auf die Werte nach Bastelbibel einzustellen.
Heist, CO- Schrauben zudrehen (ACHTUNG!!!! UNBEDINGT DIE UMDREHUNGEN JEDER SCHRAUBE ZÄHLEN UND AUFSCHREIBEN!!!! um gegebenenfalls wieder den aktuellen Zustand herstellen zu können!) bis sie ganz leicht aufliegen, dann laut Haynes 3 Umdrehungen herausdrehen ...

Um mich mit sowas nicht rumärgern zu müssen, und das alles selber in der Hand zu haben, hab ich mir mal das hier:

http://www.special-bike-parts.de/CO-Abg ... duct_wt201

gegönnt ...
Ich weiß, das schmerzt - aber ich hab damit jetzt in den letzten 8 Wochen zwei- oder dreimal am Versager herumgedödelt, und ich denke das hat sich gelohnt ....
Vor allem ist man mal wieder nicht mehr auf teure (liegt per Zeitaufwand in der Natur der Sache) und teils trottelige Werkstätten angewiesen ...
Damit richtig passt, hab ich in die Krümmer M6- Edelstahlmuttern eingeschweist, in die ich kleine Abzweige einschrauben kann, so das ich jeden Vergaser für sich messen und einstellen kann ...
Bei dem Laden gibts auch nen Umschaltventil (Preise weiß ich nicht), mit dem man von einem Krümmer auf den anderen umschalten kann ...
Ich habs mir halt gebaut, hat was ...
Ebenfalls hab ich mir für den Messchlauch eine kleine "Kammer" gebaut, in der sich das Kondenswasser möglichst noch vor dem Gerät zumindest soweit absetzen soll ... das ist noch nicht erprobt, sollte aber funktionieren.

Grüßle

Reinhard
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riedrider
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Beitragvon riedrider » 15.07.2014 20:00

[
> da beim TÜV das Stand- CO gemessen wird - erlaubt/ toleriert werden
> 3,5% - spielen da die üblichen verschlissenen Düsennadel/ Düsen eher
Gibt es für die TDM von Yamaha eine Vorgabe der AUK-Werte?
Wenn nicht, dann gelten die gesetzlichen Grenzwerte und das sind ohne Kat 4,5%.
http://www.kues.de/presse/informiert/flyer/AUK.pdf


Gruß
Günter
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Kruemel
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Beitragvon Kruemel » 15.07.2014 20:16

yupp, dann wars das!!
- kam mir nur aus dem stand so viel vor ...

Danke fürs nachlegen!


grüßle

Reinhard
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rtype
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Beitragvon rtype » 16.07.2014 08:27

Hi Chaps, Laufleistung ist rund 74.000 km. An die CO-Schrauben habe ich schon gedacht. Haben wir bei meiner XJ900 auch einstellen müssen. Werde ich prüfen. Wenn's Drehen nicht hilft dann mach ich das Teil eben auf. Danke für die Hinweise.
Beste Grüsse
Ramon

Yamaha-Men
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Beitragvon Yamaha-Men » 16.07.2014 12:58

wäre auch hilfreich wenn du in deinem Profil eintragen würdest das du eine 3 VD hast
Hilft bei eventuell aufkommenden Fragen ungemein :teufel:

Grüße aus dem Kurvenparadies
Michael
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rtype
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Beitragvon rtype » 18.07.2014 16:53

Hi Chaps, welche TDM ich fahre habe ich ja angegeben. Ansonsten finden sich Infos dazu ab sofort auch auf www.tdm850.kliwebdesign.de. An der TDM geht es leider erst in 2 Wochen weiter. Das wird knapp mit der HU. Immerhin habe ich schon 2 ABE's aufgetrieben.
/Ramon

rtype
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Beitragvon rtype » 05.08.2014 22:12

Hi Chaps, gestern abend haben wir in den Vergaser geschaut. Was für eine verbaute Kiste. War die XJ doch wartungsfreundlicher. Nun ja, da muss man eben durch. Also Plastik ab, und Tank runter? Nee, Sitzbank runter und den Tank doch lieber nach hinten gedreht. Wegen der frischen Folierung ein Tüchlein untergelegt, gelle. Das ging wunderbar ohne Verletzungen des edlen Carbongewebes.

Plastik runter noch nicht genug, da versperrte noch der Luftfilterkasten den Weg. Der fiel aber gleich ab, da er gar nicht mehr mit dem Vergaser verbunden war. Naja, der Tank drückt ja von oben drauf. Drinnen fand sich ein K&N-Filter, der keine Veranlassung zum Tausch bot. Der Blick in den Ansaugkanal des Vergasers war nun frei.

Also nicht lange grübeln und rein in den Vergaser. Verbaut war laut Kaufvertrag ein Dynojet-Kit. Wie auch immer der aussieht. Raus mit den Inbusschrauben der schwarzen Plastikdeckel der Vergaser und Deckel runter. Die Membranen mit den Schiebern samt Düsennadel vorsicht herausgeholt und schon war das (fette) Problem zu sehen. Was auch immer die Experten beim Einbau des Dynojetkits gemacht haben, die Nadel hing einfach zu hoch. Der Ring hing auf Nut 4 von 5. Also mal schnell umgehängt auf 2 und wieder rein mit dem ganzen Zeugs. Alles gut verschraubt und gleich mal gestartet.

Aus lauter Neugier gleich mal den Schlüssel gedreht und den Startknopf gedrückt - Das Gerät prang sofort an und nahm dreisterweise auch noch das Gas einfach so an. Das ging vorher ohne Choke und etwas warmfahren ja gar nicht. Die heute abend gemacht Probefahrt überzeugte. Das gerät springt ohne Choke an, nimmt bereitwillig Gas an und schein auch besser zu drehen. Auf der Autobahn mit Freuden gleich auf 190. Das ging vorher nicht so. Mission accomplished?

Nun denn, weitere Testfahrten werden es zeigen.

PS: Ich sehe jetzt auf die Schnelle nicht wie ich hier Fotos ergänzen kann. Egal, ist dann in Kürze im Detail auf meiner TDM-Homepage zu sehen.

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Beitragvon riedrider » 06.08.2014 06:37

Das wird dein CO-Problem im Leerlauf (und genau da wird ja bei der AUK gemessen)wahrscheinlich nicht lösen.
Da spielt die Position der Nadel keine so große Rolle.
Das hatte Kruemel ja in Bezug auf verschlissene Düsennadeln/Düsen bereits geschrieben.

Gruß
Günter
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seawos
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Beitragvon seawos » 06.08.2014 08:11

Du hast die Nadel auf 2 gehängt?
Von unten oder oben gezählt?
Wenn du die Nadel nun höher gehängt hast,
ist klar dass du jetzt keinen Joke mehr brauchst.
Aber wie schon geschrieben, wird dir den CO im
Stand nicht groß was bringen.



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Beitragvon Lars » 06.08.2014 09:35

Und um den Antworten noch eins drauf zu setzen: Wenn der Lufi-Kasten einfach so runterging, dann sind wohl auch die Ansaugstutzen ausgehärtet uns sollten mal getauscht werden. Aber auch das hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf die CO-Messung...

Ciaole,
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Beitragvon rtype » 06.08.2014 18:54

Um etwas genauer zu werden: Der Prüfer führte die CO2-Messung im Leerlauf als auch bei 3000 U/min durch. Die Düsennadel habe ich tiefer gehängt, also den Ring weiter oben eingehängt. Nut 1 ganz oben und Nut 5 ganz unten habe ich mir sagen lassen.
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Beitragvon riedrider » 06.08.2014 19:06

rtype schrieb:
> Um etwas genauer zu werden: Der Prüfer führte die CO2-Messung im
> Leerlauf als auch bei 3000 U/min durch. Die Düsennadel habe ich
> tiefer gehängt, also den Ring weiter oben eingehängt. Nut 1 ganz oben
> und Nut 5 ganz unten habe ich mir sagen lassen.

Und warum hat er bei 3000 U/min gemessen?
Bei Motorrädern ohne und mit ungeregeltem Kat wird nur bei Leerlaufdrehzahl geprüft.
Nur bei geregeltem Kat wird bei erhöhter Leerlaufdrehzahl gemessen:

http://www.adac.de/infotestrat/motorrad ... fault.aspx

http://www.tuev-nord.de/de/checks-und-u ... g-2965.htm

Ich war im April mit 2 Moppeds beim TÜV und da wurde auch nur bei Leerlaufdrehzahl gemessen. So wie es eigentlich üblich ist.

Gruß
Günter

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Zuletzt geändert von riedrider am 06.08.2014 19:08, insgesamt 3-mal geändert.

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Beitragvon rtype » 06.08.2014 19:47

Warum er bei 3000 gemessen hat weiss ich nicht. Hat mich auch nicht weiter gekümmert. Kostet alles nur Zeit. Muss man durch. Aber egal, ich habe den Bericht nochmal rausgesucht. Erhebliche Mängel waren:
1.) Bremsleitung - Zulässigkeit nicht nachgewiesen
2.) Lenker - Zulässigkeit nicht nachgewiesen
3.) Rückstrahler fehlt
4.) Feder - Federbein - Zulässigkeit nicht nachgewiesen
5.) Motormanagement - / Abgasreinigungssystem nicht in Ordnung
6.) CO-Gehalt im Leerlauf nicht in Ordnung

Die nicht funktionierende linke Schlussleuchte ging als geringer Mangel durch.

CO-Messung: bei 1050 U/min CO 6,2 Vol% (zulässig wie bereits berichtet 4,5)
Gemäß Papieren habe ich 25/0200 in Feldern J und 4 der Zulassungsbescheinigung. Demnach also Eine CO-Messung im Leerlauf. Die hat der Prüfer dokumentiert. Die Messung bei 3000 U/min taucht im Bericht nicht auf. Meine 3VD hat EZ 27.01.1998; schade eigentlich, deshalb der ganze Qualm.

Mir ist absolut klar, dass ich noch an die Leerlaufgemischeinstellschraube ran muss. Aber wie ich da ohne Abbau diverser Teile rankomme ist mir noch nicht klar. Jemand wissend? BTW: kann man den Ölkühler nach vorne abklappen?

Aber egal wie, spätestens am 12.08. klebt das Bapperl drauf.
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Beitragvon Yamaha-Men » 06.08.2014 20:03

ist schon heftig der Mängelbericht :shock2:
Wieso Zulässigkeit von Bremsleitung, Lemker, Feder (Federbein ) nicht nachgewiesen ?(
Was ist die linke Schlussleuchte ?(
Ölkühler hat die TDM nicht; du meinst den Wasserkühler
Aber bringen tut dir das nix

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Beitragvon riedrider » 06.08.2014 20:14

> Wieso Zulässigkeit von Bremsleitung, Lemker, Feder (Federbein ) nicht
> nachgewiesen ?(
Er hat ein Wilbers-Federbein und Stahlflexleitungen (kann man auf der Hompage sehen). Da sollte man bei der HU schon die passende ABE dabei haben ;)
Beim Lenker wird es wohl ähnlich sein.

Gruß
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Beitragvon rtype » 06.08.2014 20:31

@riedrider: haha :-) man kann's ja mal versuchen. Aber ernsthaft: meine Faulheit zu einem etwas kulanteren De...-Stützpunkt zu fahren wurde eben mit einem strengen Prüfer bestraft. Andererseits hatte das den Vorteil genau zu wissen was bemängelt wird und auch diesem Forum hier Futter zu liefern, geht also in Ordnung! Die ABE's habe ich inzwischen alle. Beim Lenker habe ich einfach einen neuen gekauft. Da kamen Teilegutachten und ABE gleich mit. Und blau ist er auch noch ;-)

Ja klar, Ölkühler. Unfug, den Wasserkühler meinte ich. Ist doch das schwarze Teile vorne vor dem Motor oder?

Die linke Schlussleuchte? Ja, was nicht alles so verbaut wird. Hinten sind zwei Birnen drin. Die linke ist bei mir defekt. Noch.

Anyway. Danke für Eure Hilfe!!! Und bloss nicht alles, und inbesondere die HU nicht so ernst nehmen. So, jetzt hoffe ich das Durcheinander entwirrt zu jaben, oder? - Wie, etwa nicht?
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Zuletzt geändert von rtype am 06.08.2014 20:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon rtype » 05.09.2014 22:13

Hi Chaps, final wäre noch zu erwähnen, dass der Verbrauch durch diese Massnahme um 1l/100km reduziert wurde. Da erfreue ich mich doch an der etwas größeren Reichweite.
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Beitragvon seawos » 08.09.2014 07:22

Hast die ASU jetzt bestanden?


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Beitragvon rtype » 08.09.2014 21:00

Ich war bei der Nachuntersuchung nicht zugegen. Aber als ich das Teil abholte war 'ne gültige Plakette drauf und ne Prüfbescheinigung bekam ich auch.

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