ROTATIONSFREQUENZGEBER

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Archy
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ROTATIONSFREQUENZGEBER

Beitragvon Archy » 14.07.2012 20:33

Frage an die el.Profis

Hab ja die neue 4TX, mitm ROTATIONSFREQUENZGEBER oder sooo..

kann ich diesen ROTATIONSFREQUENZGEBER per Widerstand oder anderst
bescheißen??

18"->17"
Tacho zeigt 100km/h, Navi nur 92km/h

eine Idee? U=RxI
Messgerät dran (an den Stecker)
dann laut Navi 100km/h fahrn und
schaun welchen wert das Messgerät anzeigt...
rechnen , einlöten usw?

was sagen die el.Pro's

Gruß aus Stuttgart
Archy
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xtthommy
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Beitragvon xtthommy » 14.07.2012 22:57

Sorry das ich es so einfach aber klar ausdrücken muss:

SCHWACHSINN

Auch wenn Du das Ohmsche Gesetzt schon kennst.

Wir haben es hier mit einer (rad-)drehzahlabhänigen Frequenz zu tun. Und die hat erstmal mit Widerstand .. NULL.. zu tun.

Schau mal nach Speedohealer.
Das sollte was für Dich sein..
Aber lass bitte den Lötkolben für Leute, die wenigstens ein wenig Ahnung von Elektronik haben. Verbrennst Dir nur die Finger (und die Isolierung der Kabel)..

:x
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Just cause I'm wrong, don't make you right
TDM 850 ´99 54 tkm
XT 660 Z Tenere '09 16 tkm
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meier13
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Beitragvon meier13 » 14.07.2012 22:57

Der rotationsFREQUENZgeber erzeugt eine der Geschwindigkeit äbhängige Frequenz bzw. Impulsfolge.
Ganz "anschaulich" formuliert: geringe Geschwindigkeit tiefer Ton, hohe Geschwindigkeit hoher Ton.
Da ist mit einem Widerstand nichts zu machen. Da wir nur eine 3DV haben, kann ich das folgende nicht prüfen, aber begründet annehmen.
Entweder der Tacho hat einen kleinen Prozessor für die Kilometerzählung und eine Schaltung ähnlich wie beim Drehzahlmesser für den Tachometer. Dann kann die Schaltung wahrscheinlich mit einem Poti kalibriert werden. Zumindest die Drehzahlmesser, die ich geöffnet hatte, waren einstellbar.
Sollte der Prozessor den Tacho mit steuern, könnte trotzdem ein Poti vorhanden sein. Falls nichts von dem da ist, könntest Du (wie angenommen) mit einem entsprechenden Widerstand im Stromweg des Anzeigeinstruments die Anzeige kalibrieren.
Deine Idee war schon richtig, geht jedoch nicht am Geber.
Wenn mir jemand so einen Tacho zur Verfügung stellt oder zumindest einige Fotos von innen schickt, könnte ich mehr dazu sagen.

Du wohnst leider zu weit weg, sonst hätte ich es mir schon aus Neugierde angesehen.

Grüße
Ulrich
--
It´s not the speed that kills you, its the sudden stop

Archy
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Beitragvon Archy » 14.07.2012 23:32

xtthommy schrieb:
> Sorry das ich es so einfach aber klar ausdrücken muss:
>
> SCHWACHSINN
>
> Auch wenn Du das Ohmsche Gesetzt schon kennst.
>
> Wir haben es hier mit einer (rad-)drehzahlabhänigen Frequenz zu tun.
> Und die hat erstmal mit Widerstand .. NULL.. zu tun.
>
> Schau mal nach Speedohealer.
> Das sollte was für Dich sein..
> Aber lass bitte den Lötkolben für Leute, die wenigstens ein wenig
> Ahnung von Elektronik haben. Verbrennst Dir nur die Finger (und die
> Isolierung der Kabel)..
>
> :x

vielen dank für die Info,
geht aber auch netter ! ! !

deshalb frag ich ja!

das hier gibts für die 900er, 4TX ist da anders, also doch Löten, wie? ;-)
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Beitragvon Archy » 14.07.2012 23:35

meier13 schrieb:
> Der rotationsFREQUENZgeber erzeugt eine der Geschwindigkeit äbhängige
> Frequenz bzw. Impulsfolge.
> Ganz "anschaulich" formuliert: geringe Geschwindigkeit
> tiefer Ton, hohe Geschwindigkeit hoher Ton.
> Da ist mit einem Widerstand nichts zu machen. Da wir nur eine 3DV
> haben, kann ich das folgende nicht prüfen, aber begründet annehmen.
> Entweder der Tacho hat einen kleinen Prozessor für die
> Kilometerzählung und eine Schaltung ähnlich wie beim Drehzahlmesser
> für den Tachometer. Dann kann die Schaltung wahrscheinlich mit einem
> Poti kalibriert werden. Zumindest die Drehzahlmesser, die ich
> geöffnet hatte, waren einstellbar.
> Sollte der Prozessor den Tacho mit steuern, könnte trotzdem ein Poti
> vorhanden sein. Falls nichts von dem da ist, könntest Du (wie
> angenommen) mit einem entsprechenden Widerstand im Stromweg des
> Anzeigeinstruments die Anzeige kalibrieren.
> Deine Idee war schon richtig, geht jedoch nicht am Geber.
> Wenn mir jemand so einen Tacho zur Verfügung stellt oder zumindest
> einige Fotos von innen schickt, könnte ich mehr dazu sagen.
>
> Du wohnst leider zu weit weg, sonst hätte ich es mir schon aus
> Neugierde angesehen.
>
> Grüße
> Ulrich

cool danke schon mal für die Info, also net am Geber! OK! merci

hab grad keine bilder, nur das hier im forum gefunden

[ img ]




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Beitragvon Archy » 14.07.2012 23:57

hilft das hier?


joekel schrieb:
> Hallo Bummler,
>
> Mccoi ist ne weise Entscheidung, funktioniert prima. Das weiße Kabel
> muss angezapft werden. Lt original Yamaha-Werkstattbuch (Englisch)
> misst man zwischen Schwarz und Weiß je Radumdrehung 4x 5V. Habe das
> bei meiner 01 4TX so gemacht, funzt. Falls Du noch ein oder zwei
> Anregungen zur Gestaltung der Tank"halterung" der
> Ölernadel, LED - und Elektronikunterbringung oder einer sinnvollen
> Aufbesserung des Kettenschutzes Richtung Hinterrad haben magst, lass
> es mich wissen.
>
>
>
> joekel



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Beitragvon meier13 » 15.07.2012 18:39

Ja, das Bild hilft schon mal weiter. Der Schaltplan leider nicht. So wie es aussieht, ist die Elektronik in den Einzelinstrumenten untergebracht. Das entspricht auch der alten Konstruktion, auf diese Weise können Änderrungen oder Instrumente von verschiedenen Lieferanten genutzt werden.

Um weiter zu kommen, müssten jetzt der Tacho von der Hauptplatine abgeschraubt werden. Möglicherweise siht es dann so ähnlich aus, wie bei diesem Drehzahlmesser:

[ img ]

unten rechts ist das Poti. So nebenbei: Oben rechts der blaue Widerstand ist der, der bei den TDM Drehzahlmesern in der Regel kaputt geht.

[ img ]

Falls da jetzt kein Poti zu finden ist, müsste immer noch ein Widerstand in der Zuleitung ( schwarzes oder rotes Kabel) die Anzeige anpassen können.

Grüße
Ulrich


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Archy
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Beitragvon Archy » 15.07.2012 18:55

cool danke dir,
werde also reinschauen müssen
gruß
melde mich dann
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Beitragvon Archy » 15.07.2012 21:11

[ img ]

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Beitragvon Archy » 15.07.2012 21:12

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jos

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Beitragvon jos » 16.07.2012 10:33

Waere es nicht viel leichter um unter der Nadel eine korrigierte Km Anzeige zu kleben?
Da die Achse ja genau im Mitte des Rades steckt, hat sich fuer jeden gefahren Meter :rotate: die Frequenz :dance2: im gleichem Wert :gaga: geaendert?
_____________________________________________________
So lange es noch Benzin gibt, fahre ich 3VD.
Zuletzt geändert von jos am 16.07.2012 10:34, insgesamt 1-mal geändert.

Archy
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Beitragvon Archy » 16.07.2012 10:47

jos schrieb:
> Waere es nicht viel leichter um unter der Nadel eine korrigierte Km
> Anzeige zu kleben?
> Da die Achse ja genau im Mitte des Rades steckt, hat sich fuer jeden
> gefahren Meter :rotate: die Frequenz :dance2: im gleichem Wert
> :gaga: geaendert?
> _____________________________________________________
> So lange es noch Benzin gibt, fahre ich 3VD.

ja wäre wohl leichter,
der wert hat sich geändert, richtig! um 8%
also nicht um 5km/h oder so..
deshalb wird's etwas aufwendig die Tachoscheibe zu finden :D
aber eine eigene zu machn wäre wohl möglich..
Gruß

meier13
Registriert: 12.04.2012 22:25

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Beitragvon meier13 » 16.07.2012 10:59

Ja ginge naturlich genau so gut. Allerdings die Scheibe optisch professionell herzustellen, dass sie das selbe oder ein genau so gutes Design hat, ist auch nicht einfach.

Wenn man (oder frau) sich für Elektronik interessiert oder in so einem Job arbeitet, ist die bisher dsikutierte Lösung wohl die richtige, hat man (oder frau) ein Hobby oder Beruf wie DesignerIn, Air brusherIn etc, ist deine vorgeschlagene Lösung wohl die bessere.

Grüße
Ulrich


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Archy
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Beitragvon Archy » 16.07.2012 11:04

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Beitragvon Archy » 16.07.2012 11:42


meier13
Registriert: 12.04.2012 22:25

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Beitragvon meier13 » 16.07.2012 12:53

Im Prinzip ja. Die Widerstände gibt es in verschiedenen Größen, 0508, 0603 etc. Die passen in diesem Fall auch schon mal "aufeinander". Wenn Du genau sein möchtest, müsstest Du nach messen, wie groß der Widerstand ist und dann das entsprechende Gehäuse nehmen.

Abmessungen SMD Widerstände

Du bist etwa 8% zu schnell, dann wären 25,92 Ohm richtig, wenn unsere Annahme zutrifft, dass die Widerstände sich in diesem Bereich linear zu der Anzeige verhalten. Es gibt 25,5 inder E96 und 25,8 in der E192 Reihe. Damit bleibst zeigt der Tacho dann noch minimal zu viel an.

Nur noch ein Tipp, falls Du es nicht wissen solltest. Der Chip auf der Platine ist empfindlich. Pass auf, das Du dich nicht statisch aufgeladen hast, wenn Du die Platine in die Hand nimmst.

Grüße
Ulrich




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Archy
Registriert: 20.06.2011 23:07

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Beitragvon Archy » 16.07.2012 14:25

noch eine frage..
die Tachoanzeige hat VIER Anschlüsse.. (also die vier Füße)
Die Spule selbst hat zwei (aber doppelter Draht)
und zwar!
achtung (von oben nach unten)
cos+
cos-
sin-
sin+

die beiden widerstände sitzen auf cos- und sin-
also die cl11 und cl13

erstmal.. he wieso? erklärung? bitte, danke

und dann noch die Abschlussfrage?
Beide widerstände ?
wieso net 26ohm? sondern 25,8
und noch was, kann ma net einfach normale widerstände einlöten,
platz wäre ja da...

meier13
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Beitragvon meier13 » 16.07.2012 15:24

Desahlb hatte ich in der PN ja noch nach dem Foto von der Rückseite des Tachos gefragt. Offensichtlich benutzt Yamaha nicht ein einfaches analoges Instrument, dessen Zeigerausschlag proportional zum durchfließenden Strom ist. Ansteuern kann man so ein Instrument wohl auch durch 2 Phasenverschobene Pulse. Könnte also sein, dass ein einfaches Widerstand ändern da nicht reicht.

Wenn, würde ich beide Widerstände wechseln, da das System auch symetrisch aufgebaut ist.

Nach meiner Rechnung komme ich auf 25,8 Ohm. Bei 26 Ohm könnte ja der Tacho schon etwas zu wenig anzeigen.

Du kannst auch normale Widerstände nehmen. Die Pads auf der Platine halten aber keine große mechanische Belastung und langes Löten aus. Wenn Du normale Widerstände auflötest, solltest Du sie auf jeden Fall fest kleben, da die Vibrationen sie sonst auf Dauer lockern könnten.

Grüße
Ulrich
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Red
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Beitragvon Red » 16.07.2012 16:03

tach,

gut, scheinst auf dem richtigen weg zu sein, wenn das denn die entscheidenten widerstände sind........

ich würde mir die widerstände auslöten, 2 (spindel) potis 50 ohm an leitungen anlöten, diese rausführen u. unter dem fahren versuchen an den gps wert ranzukommen.

hast du dann die richtige tachoanzeige, kannst du dir die eingestellten werte ausmessen, u. entsprechende festwiderstände reinlöten.
--
gruß
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The light that burns twice as bright, burns half as long and you have burned so very very brightly Roy!
Zuletzt geändert von Red am 16.07.2012 16:05, insgesamt 1-mal geändert.

Archy
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Beitragvon Archy » 16.07.2012 16:20

Red schrieb:
> tach,
>
> gut, scheinst auf dem richtigen weg zu sein, wenn das denn die
> entscheidenten widerstände sind........
>
> ich würde mir die widerstände auslöten, 2 (spindel) potis 50 ohm an
> leitungen anlöten, diese rausführen u. unter dem fahren versuchen an
> den gps wert ranzukommen.
>
> hast du dann die richtige tachoanzeige, kannst du dir die
> eingestellten werte ausmessen, u. entsprechende festwiderstände
> reinlöten.

auch eine gute Idee!
oder ich lass die potis glei drin, halt noch mitm kleber fixieren!
.............

kann einer hiermit etwas anfangen?
habs im netz gefunden
"Das ist eine sog. Stromkompensierte Drossel Sie wirkt gegen Gleichtaktstörungen (asymetrische). Es sind zwei Spulen auf einem Ringkern aus z.B. Ferrit "
hab nach vier anschlüsse an einer Spule gesucht ;-)

trifft das hier zu oder bin ich falsch?

danke
gruß

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meier13
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Beitragvon meier13 » 16.07.2012 16:26

ne, eine stromkompensierte Drossel ist was anderes.

Grüße
Ulrich
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MartinE220T
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Beitragvon MartinE220T » 16.07.2012 16:40

kann man nicht statt im fahren das ding im stand justieren?
d.h. raddrehzahl bei 50 und 100km/h ausrechnen und
mit dem akkuschrauber antreiben?

evtl. besser als 4 potis während der fahrt zu justieren?!

nen drehzahlmesser der auf eine hell/dunkle scheibe reagiert, kann ich dir leihen.

...dann später nur mit dem GPS noch bei der Fahrt verifizieren?


gruss
martin
--
4TX seit 16.5.07

Red
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Beitragvon Red » 16.07.2012 16:44

tach,

na zum am poti drehen sollte man schon anhalten.......
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gruß
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Archy
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Beitragvon Archy » 16.07.2012 16:59

sind nur zwei potis
und diese sollten wohl gleichermaßen verstellt werden..

also denke net soo wild, anhalten, kurz drehen... weitertesten usw..

Gruß

werd heut abend meinen spezi fragen, ob er sich an die SMD dinger traut,
ich kann's net :(




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Beitragvon Archy » 16.07.2012 17:44

werde erstmal den Tacho wieder zusamenbauen,
der PR2 ist bestellt.
Nach der Montage werd ich nochmals messen und
das genze dem TÜV Ing. zeigen..

dann sehen wir schon ob es die 7% sind oder die 10%
die man darf...

wenn er sich stur stellt, dann laße ich zwei potis einlöten (von Profis)

so weit so gut, danke an alle fürs brainstorming
werde berichten wie's ausgegangen ist
DANKE

:smokin:

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Zuletzt geändert von Archy am 25.07.2012 11:55, insgesamt 1-mal geändert.


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