teigaff schrieb:
> Das Motorrad wurde ziemlich lange nicht mehr gefahren und sprang
> dementsprechend auch nicht an. Nach mehrmaligem Laden, klappte es dann
> immer noch nicht.
Vermutlich hat die Batterie durch die lange Standzeit und das doch schon fortgeschrittene Alter einen Schlag weg - ne neue ist nach 7 Jahren bestimmt kein Luxus! ;)
> Ich habe mir die verschiedenen Threads durchgelesen und
> herausgefunden, dass das CETK 3600 anscheinend das beste universelle
> Ladegerät für alle Arten von Motorradbatterien sein soll.
> Der Thread ist nun aber schon ziemlich alt und ich frage mich, ob
> dies noch immer so ist.
> Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Ich wundere mich immer ein bischen, das man aus den Ladegeräten so eine Wissenschaftmachen kann, I)
ich jedenfalls habe seit Jahren das Optimate 3 im Einsatz und es funktioniert halt einfach - nicht mehr und nicht weniger.
Was jetzt ein anderes noch besser kann....? ?(
Für meinen Käfer z.B. habe ich ein Erhaltungsladegerät von Lidl für 4,95-Euro im Einsatz - auch das funzt seit zwei Jahren...
Das beste für eine Batterie ist eh der regelmäßige tägliche Einsatz - so hält die am längsten!
Meine Meinung - so lange eine Batterie in Ordnung ist und das Lagerät für Gelbatterien geeignet ist - funktioniert das wahrscheinlich mit jedem geeigneten Ladegerät. Wenn die Bakterie eh schon angeschlagen oder altersschwach ist, kann man vermutlich mit HighTech Geräten das Batteriesterben etwas hinauszögern....ob´s das wert ist?
Aber ich bin ja kein Elektroniker sondern Mechaniker, I)
da werden die E-Experten jetzt vermutlich aufschreien und 1000 Argumente dagegen wissen... :teufel:
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Gruß aus Bayern
Peter
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4TX; Silber; Bj.2000 mit ein paar "kleinen" Umbauten....
Sommerdose: VW-Käfer 1303;met-Grün, Bj.1971
mein neues Winter"döschen": Citroen Saxo mit Faltschiebedach (wg.d. Klimaerwärmung im Winter

)
Familienkutsche: Citroen Xsara Picasso 60tKm