Tach zusammen,
ja der Wettergott war uns wohlgesonnen, bei der Anfahrt Sonne pur, der Freitag wieder mit Sonne bis 30Grad, eigentlich schon zu warm, aber der Fahrtwind kühlte dann doch sehr angenehm. Der angedrohte Regen traf erst Freitags Abend ein, als die Truppe beim Abendessen saß. Das passte soweit, Samstags Morgens auch noch ein wenig Regen und um die Mittagszeit waren die Strassen dann schon fasst komplett trocken und man konnte den Fahrtwind wieder geniesen.
Sonntag Morgen hieß es dann Abschied nehmen, alles war heile geblieben, wunderbar.
Aber dann ist es doch noch passiert, gerade mal 100km Richtung Heimat abgespult, einmal nicht aufgepasst, passierte es wie im wirklichen Leben, wir hatten unseren Nesthäckchen verloren 8o umgedreht gesucht und nichts gefunden. Also was machen??
Schnell kam die Vermutung auf, das er unseren Abbiegevorgang nicht gesehen hat I) also aufgemacht die Richtung etwas abgeändert und los gings.
Und wie es der Zufallo so will, ein Trupp älterer aus dem Saarland stammende Herren mit Zweirädern ausgerüstet hatte den Racker eingefangen und an die Hand genommen und wollten ihn schon an der Kasse abgeben als wir auf sie trafen. Somit konnten wir unser Nesthäckchen einsammeln

und beruhig weiter Richtung Heimat rollen, wo ich mitlerweile angekommen bin und hoffe das auch alle anderen wieder heil zu Hause eingetrudelt sind.
p.s. scheee wars

k:
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Gruss
Axel - Member of CDAS
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Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt,
Praxis ist, wenn man nichts weiß, alles klappt und keiner weiß warum.