Pyrenäen 2012

Moderatoren: Lars, ddiver

Chris
Registriert: 06.05.2002 08:39

Pyrenäen 2012

Beitragvon Chris » 10.09.2012 22:16

Moin, moin,

es ist vollbracht - die Reiseplanung steht. Der Titel verrät schon - dieses Jahr geht es nicht in die Alpen, sondern in die Pyrenäen.
Der Plan ist, von Narbonne (eigentlich HH) auf der (hauptsächlich) französischen Seite bis ganz nach Westen und auf der (hauptsächlich) spanischen Seite wieder zurück zu fahren. Anbei einmal die bisherige Routenplanung.

Ost -> West

West -> Ost

Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt allerdings, dass ich aufgrund des Wetters o.ä. die geplante Route des öfteren ändern musste, aber das ist auch das reizvolle daran. Die Route für die Rückreise nach DE ist noch offen - das entscheide ich spontan nach Wetter und zur Verfügung stehender Zeit.

Falls jemand ab 29. September bis einschliesslich der ersten Oktoberwoche auch dort ist, kann man ja den ein oder anderen Pass zusammen fahren.

Gruss
Chris

--
TDMF#105
K7 32Mm -
05er FZS 1000 87Mm -
02er FZS 1000 25Mm - 09.09.05
99er 4TX 65Mm - 10.02.03

Chris
Registriert: 06.05.2002 08:39

Pyrenäen 2012

Beitragvon Chris » 08.10.2012 23:07

Moin, moin,

so, the job is done oder ich bin wieder zurück.

Für diejenigen, die wenig Zeit haben und um es einmal anders zu machen – das Fazit zuerst und die Details danach.

Schön war es. Mein Favorit Frankreich hat eine ernst zu nehmende Konkurrenz bekommen. Primär ist das auf die sehr gut ausgebauten und gepflegten Straßen in Spanien zurückzuführen. Was ich so gar nicht erwartet hätte. Mit dem Col du Pourtalet und dem Port de Bonsaigua haben es auch zwei Pässe in meine Favoritenliste geschafft. Das absolut beste aber waren die Collada de Toses (die ich jetzt mal nicht so als typischen Pass sehe) – eine 40 Kilometer lange Aneinanderreihung von Kurven zwischen Urtx und Ribes de Freser.

Insgesamt bin ich ziemlich genau 3.800 Kilometer gefahren, davon ca. 700 Kilometer Autobahn.
Kosten: EUR 386 für den Autozug; EUR 240 für Übernachtung (3 x Hotel, 5 x Zelt); EUR 27 Maut; EUR 157 Reifen, ca. EUR 500 Verpflegung für mich und das Motorrad.

Was ich nächste Mal anders machen würde:
- vermutlich würde ich auch die Rückreise mit dem Zug unternehmen, die gut eintausend Kilometer vom Nordrand der Pyrenäen bis zum südlichen Teil Deutschlands ziehen sich ziemlich in die Länge
- der Sonnenaufgang war zu dieser Jahreszeit schon spät (nach 8 Uhr) was dazu führte, dass ich das Zelt immer nass einpacken musste. Eine spätere Abfahrt hätte meinen Reiseplan durchkreuzt. Für’s nächste Mal würde ich die tägliche Abfahrtzeit später ansetzen und die Tagestouren kürzen.

Als Karte diente die Pyrenäenkarte von Reise Know-How im Maßstab 1:250000, was ich als ausreichend empfand. Ach ja, die Ausrüstung wurde erweitert. Als Büromensch brauche ich meinen Morgenkaffe, weshalb ich etwas Geld in einen kleinen, aber feinen Campingkocher (Optimus Crux) investiert habe, der sich auch bewährt hat. Und, die Fazer wurde um eine Bordsteckdose bereichert, damit auch das Smartphone versorgt werden kann. Der erste Schritt zur Dekadenz – ich sehe mich in Gedanken über den Winter schon Heizgriffe und Satteltaschen an die GSX-R anbauen.

Fotos

Gruß
Chris

Tag 1 Abfahrt in HH bis Narbonne
Auch dieses Jahr hatte ich mich wieder entschlossen, die Anfahrt mit dem Autozug zu durchzuführen. Gebucht, für EUR 386, die kostengünstigste Alternative im 5er-Liegewagen als one way – you never know.
Schon auf dem Bahnhof fiel auf, dass auch im Süden die Saison sich dem Ende zuneigt – es warteten ca. 12 Motorräder auf die Abfahrt nach Narbonne und Alessandria. Und – es war offensichtlich „Altherrensaison“. Mit meinen 40 Jahren war ich so ziemlich der jüngste.

Da war W. – der hatte die Reise von einem Freund „übernommen“; hatte bei Still gearbeitet und war jetzt im Vorruhestand; unterwegs mit einer BMW K1000 RS, die sichtlich zu groß für ihn war.

Dann war da noch Hajo, hatte als Bereichsleiter für eine Bausparkasse über die Zukunft von Häuslebauern entschieden. Jetzt, im Vorruhestand, macht er die Welt mit seinem Honda Crosstourer unsicher.

Und dann waren da noch zwei Dänen auf dem Weg zum Überwintern in ihre Häuser in Frankreich und Spanien. Beide im Ruhestand.

In Neu-Isenburg gesellte sich ins Nachbarabteil noch ein „Herr“ mit seinen drei Kindern dazu. Das er Urlaub mit seinen Kindern macht, ehrt ihn ja, aber Hajo und ich hatten bis zum nächsten Tag zu tun, uns NICHT seine komplette Lebens- und Leidensgeschichte anhören zu müssen. Und dass jemand eine Bierallergie hat, habe ich auch noch nie gehört. Leute gibt’s!

Btw. ich war übrigens das letzte (allerletzte) Fahrzeug auf dem Zug.

Tag 2 – Ankunft in Narbonne und Fahrt nach Tarascon-sur-Ariege – 190 km
In Narbonne regnete es. Nein, es goss! Also die Regekombi schon im Zug angezogen, die Leute mit mehr Haaren als ich auf dem Kopf hatten ihre Helme auf und dann ging es zum Bus, der uns zur Entladestation brachte.
An der Entladestation tummelten sich dann die in Hamburg, Neu-Isenburg und Düsseldorf eingesammelten Leute – die Züge waren unterwegs neu zusammengestellt worden und es dauerte noch ca. eine Stunde, bis es losging. Ich war übrigens auch nach der Neuzusammenstellung der Wagen immer noch ganz hinten – hatte also viiieel Zeit und deshalb Gelegenheit, folgendes Gespräch mitzuhören.

Sich Unterhaltende: Teilnehmer einer ADAC-Reisegruppe, die sich auch dort zusammengefunden hat.
A: „Ich glaube, wir kennen uns noch nicht. Ich bin A.“
B: „Ich bin B. Ich fahre sehr langsam und ich bin noch sehr unsicher beim Fahren.“
Gedanklich ich: „Ist halt so, wenn man sich in einer Gruppe zusammenfindet. Da müssen die Erfahrenen halt langsamer fahren.“
A: „Schön, dich kennenzulernen.“
B: „Ich sehe auch nicht besonders gut!“
A: Schweigen.
Gedanklich ich: „Das ist jetzt aber blöd. Auf jemanden Rücksicht zu nehmen ist ja ok, machen wir alle. Aber wenn mir einer hinten reinfährt, weil er mein Bremslicht nicht vom Rücklicht unterscheiden kann, dann ist das irgendwie unschön.“

Anyway, das Entladen ging los und irgendwann war auch ich an der Reihe und durfte in gebückter Haltung den ewig langen Zug von ganz hinten bis ganz vorn durchrollen.

Da es immer noch in Strömen goss, kann ich vom ersten Tag gar nicht viel Schreiben. Ich rollte so vor mich hin, die Sicht war miserabel. Als Passhighlights gab es den Port de Pailhéres (2.001m) sowie den Col de Chioula (1.431m). Tagesziel war Tarascon-sur-Ariege, wo ich aufgrund des immer noch andauernden Regens ins Hotel zur Post gezogen bin.
Narbonne - Tarascon

Tag 3 – Tarascon-sur-Ariege bis Castiello de Jaca – 485 km
Der Tag begann mit Frühstück und Nachrichten im Fernsehen. Über Narbonne sind am Vortag 90 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, gefühlt hatte ich die auch abbekommen.
Es war zwar noch neblig und nass, aber es regnete nicht mehr. Heute war Pässetag angesagt und das erste Mal Motorradfahren in Spanien. Die nennenswertesten Pässe waren der Col du Tourmalet (2.115m) – aufgrund der schlechten Sicht habe ich hier nur die Statue des Radfahrers gegrüßt und bin weiter; der Col du Aubisque (1.709m) – der sich aufgrund der engen Straße und des nicht gerade guten Belages schwer fahren ließ; und der Col du Pourtalet (1.794m) – von der französischen Seite her gefahren gehört er ab jetzt zu meinen Lieblingspässen! Die spanische Seite wies zwar einen exzellenten Straßenzustand auf, war aber mehr wie eine Passautobahn ausgebaut.

Hier fand dann übrigens auch der erste Grenzübergang nach Spanien statt. Und – das Wetter war in Spanien besser. Es war richtig warm. Eigentlich wollte ich auf einen Campingplatz kurz vor dem Puerto de Somport (in Rioseta), aber den gabs nicht mehr, weshalb ich ca. 30km zurück bis nach Castiello gefahren bin.
Tarascon-sur-Ariege bis Castiello de Jaca

Tag 4 – Castiello de Jaca bis Ochagavia – 424 km
Morgens war es kalt. Das Thermometer an der Rezeption zeigte 3° C. Gefrühstückt – der neue „Campingherd“ hat sich beim Kaffekochen bewährt und gegen neun Uhr bin ich aufgebrochen. Ich habe dann auch die Erfahrung gemacht, dass neun Uhr um diese Jahreszeit zu früh ist. Sonnenaufgang ist gegen acht Uhr, bis die Sonne dann zu sehen ist, ist es meistens schon nach neun Uhr. Ich habe also jeden Tag das Zelt nass eingepackt.

Über den Col du Somport (1.650m) bin ich dann wieder nach Frankreich gefahren. Das war übrigens einer der ersten Pyrenäenpässe und lange Zeit der höchste. Im Tagesverlauf folgten einige kleinere Pässe auf durchschnittlich interessanten Straßen und das erste Ziel – Saint-Jean-de- Luz – war relativ zügig erreicht. Von einer Anhöhe aus konnte ich bereits den Golf von Biskaya sehen – ich ersparte mir die Anfahrt bis zu irgendeinem Stück Strand. Auf der Weiterfahrt ging es dann über die N121 – eine sehr gut ausgebaute Nationalstraße, die mit gutem Belag und weitläufigen Kurven zum Gas geben einlud – zügiges Vorankommen war garantiert, ohne dass der Spaß auf der Strecke blieb.

Ich dachte übrigens, ich komme hier mit meinen Spanischkenntnissen gut zurecht, ¿aber was sprechen die in Navarra und Zaragossa/Aragon auch? (und liebend gern) – Baskisch. Es war auch fast alles zweisprachig ausgeschildert.
Castiello de Jaca bis Ochagavia

Tag 5 – Ochagavia bis Castejon de Sos - 454 km
Die Abfahrt war wieder um neun Uhr. Als erstes ging es bei strahlendem Sonnenschein über das Puerto de Larrau (1.573m), der definitiv auch zu den besseren Pässen gehört. Dagegen war mir der Col de la Pierre St. Martin (1.760) aufgrund des schlechten Belags zu anstrengend.

Über viele kleine Pässe ging es dann recht zügig zu einem Abstecher in die Sierra de Santo Domingo – typisches spanisches Hochland – recht trocken, kaum Bäume, viel historisches Gemäuer.

Ich war bis zu diesem Tag noch nicht so viel unterwegs, aber eines stand hier schon fest - der Hinterreifen hält definitiv nicht bis nach Hause. Der Kenner denkt sich jetzt bestimmt: „Tja, hätt´ste mal `nen neuen raufgemacht“. Hatte ich! Der Reifen wies beim Stand von knapp 1.500 km bereits deutliche Verschleißerscheinungen auf. Das waren zu diesem Zeitpunkt übrigens nicht die einzigen Verluste – ich hatte irgendwann relativ hart rechts aufgesetzt und mir den Angstnippel abgebrochen; den verbliebenen Rest habe ich dann abgeschraubt.
Ochagavia bis Castejon de Sos

Tag 6 – Castejon de Sos bis St. Pau de Seguieres – 390 km
Gefühlt wurde es jeden Morgen kälter! Der fünf Kilometer lange Tunnel vor Vielha kam zum Aufwärmen gerade recht. Vielha war übrigens eine sehr angenehme Stadt, morgens bereits viele Leute zu sehen –was nicht typisch ist für Spanien. Ich habe die Gelegenheit dann gleich genutzt, um in der Sonne zu frühstücken.
Auf der Weiterfahrt habe ich dann den Port de Bonsaigua (2072m) passiert. Ich denke, es war der bis zu diesem Zeitpunkt am besten zu fahrende Pass der gesamten Tour, sehr guter Straßenbelag, flüssig zu fahrende Kurven; aber auch der später folgende Col de Canto (1.725m) war ganz gut.

Danach kam dann Andorra. Also wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, günstig zu tanken (Super Plus – EUR 1,366) oder Andorra nicht unbedingt auf seiner Länderliste haben will, der sollte sich den Weg sparen. Definitiv zu viel Verkehr, zu viele Baustellen. Auf dem Port d’Envalira (2.408m) gab es übrigens eine Tankstelle – die höchstgelegene Tankstelle, die ich kenne.

Andorra hinter mich gelassen, ging es über der N152 in Richtung Ribes de Freser. Dazwischen lagen die Collada de Toses (1.800m). Das ist die beste Kurvenstrecke (ohne Pässe), die ich bisher gefahren bin. 40 Kilometer endgeile Kurven aller nur vorstellbaren Radien zwischen Urtx und Ribes de Freser. Damit wurden einige bisherige gute Strecken in den Schatten gestellt. Und in genau diesen musste ich danach auch und erst einmal pausieren.
In St. Pau de Seguieres habe ich noch einmal Szenarien für die Rückreise entwickelt – der Hinterreifen sah miserabel aus und ich hatte eigentlich noch einige Tage Zeit.
Castejon de Sos bis St. Pau de Seguieres

Tag 7 - St. Pau de Seguieres bis Quillan – 360 km
Heute wollte ich den ersten Tag für eine kleine Rundtour nutzen, bevor ich weiterfahren wollte. Von St. Pau bin ich also ca. 16 km zurück nach Ripoll gefahren, von dort auf der C17 bis St. Quirze und dann auf der C26 bis ca. Organya. Ein Teil der Strecke verlief parallel zu meiner gestrigen Lieblingsstrecke, war fast genauso kurvig, allerdings schon vor längerer Zeit gebaut und deshalb vom Zustand nicht ganz so perfekt.
Auf jeden Fall kann ich diese Strecke empfehlen, um sie in eine Rundtour einzubauen. Weitergefahren bin ich dann nach La Seu d’Urgell, Puigcerdá, der D618 folgend und bin dann auf der extrem schlechten D118 in die Nordpyrenäen nach Frankreich gefahren. Zum Teil habe ich dabei auch meine Strecken vom ersten Tag gekreuzt, damit meine Pyrenäenrundtour vollendet; den Pyrenäenteil damit aber auch abgeschlossen.
Rast war dann in Quillan auf dem mit EUR 7,60 bis dahin günstigsten Zeltplatz.
St. Pau de Seguieres bis Quillan

Tag 8 – Quillan bis Villard de Lans – 530 km / ca. 190 km AB
Von Quillan aus bin ich auf der D613 bis Narbonne gefahren. Die Strecke war schlecht – gefühlt war ich immer kurz vorm Bandscheibenvorfall. Nichts zum Weiterempfehlen. Es war übrigens neblig und sollte bis zum frühen Nachmittag auch so bleiben. So langsam fing der Rückweg an und ich bin deswegen in Narbonne auf der A9 – mit relativ konstant 100 km/h geschlichen, um die Reifen zu schonen. Da ich den ganzen Tag deswegen schon zurückhaltend unterwegs war, hat mir das einen Benzinverbrauch von gut 14 Litern bei 316 km Reichweite beschert – bisheriger Rekord der Fazer.

Für die lange Rückreise – übrigens nur bis Trier – hatte ich eine Kombination aus AB und Landstraße geplant.
In Montelimar habe ich dann nach ca. 190 km die AB verlassen und bin quer durchs Vercor bis Villard de Lans gefahren. Dazwischen lagen Dieulefit – mein Zeltplatz der letzten Jahre und der Col de Rousset, den ich auch immer gern fahre. In Villard wollte ich auf einen mir bekannten Zeltplatz aber – Saisonende, in dieser Region haben viele Zeltplätze ab dem 30. September geschlossen. Deshalb ab ins Hotel.
Quillan bis Villard de Lans

Tag 9 – Villard de Lans bis Tournus - 507 km / ca. 125 km AB
Eigentlich wollte ich von Villard aus nur Richtung Valence, mich dort auf die AB setzen, nach Trier fahren und hoffen, dass der Reifen irgendwie durchhält. Um auch den Flanken noch den Rest zu geben, bin ich über den Col de la Machine (1.011m) und den Col de la Bataille (1.313m) gefahren. Beide kannte ich zwar schon, hatte sie aber nicht so in Erinnerung. Die Straße waren zwischenzeitlich zu einer ziemlichen Holperpiste verkommen.

Direkt am Ortseingang von Valence kam dann die Erlösung in Form von Chave Motos Cycles (http://www.hondamoto-valence.com). Versuchen kann man es ja, also habe ich angehalten und nach einem neuen Reifen gefragt. Und siehe da, die hatten nicht nur den gewünschten Typ da, sondern haben ihn mir für EUR 157 auch verkauft und sofort angebaut. Am Samstagvormittag! Den alten Reifen habe ich dann nach knapp 3.000 km entsorgt und – wir haben gemessen – mit 0,6 mm in der Mitte und 1,2 mm am Rand. Die Rückfahrt von knapp 700km wäre lustig geworden.
DAS eröffnete jetzt ganz neue Möglichkeiten und die Zeit des Umbaus habe ich für eine kurze Neuplanung genutzt. Also westlich von Valence in die Ardeche. Hier kannte ich gute Strecken, so dass ich keine Zeit für die Suche nach Spaß aufwenden musste.
Nach ca. 200 km Ardeches bin ich dann kurz vor Lyon auf die AB und ab nach Tournus. Was gibt es in Tournus? Keine Ahnung, aber ich wollte/konnte nicht mehr weiterfahren.
Villard de Lans bis Tournus

Tag 10 – Tournus bis Trier 460 km / ca. 360 km AB
Es regnete. Und ich war froh über das Profil des neuen Reifens. Ohne Profil wäre das ein schönes Gerutsche geworden. Der Regen hörte nach ca. 300 km in Höhe von Nancy auf und hier kam dann auch die Sonne zum Vorschein.
Kurz vor Luxemburg waren es noch ca. 100 km bis Trier und um 14 Uhr lag ich entspannt in der Badewanne.
Tournus bis Trier

--
TDMF#105
K7 33Mm -
05er FZS 1000 91Mm -
02er FZS 1000 25Mm - 09.09.05
99er 4TX 65Mm - 10.02.03
Zuletzt geändert von Chris am 11.10.2012 19:09, insgesamt 1-mal geändert.

Karlo
Registriert: 07.05.2002 22:09

Pyrenäen 2012

Beitragvon Karlo » 09.10.2012 23:12

Hi Chris schöner Reisebericht! Das reifen problem kenn ich hatte damals an ungefähr der gleichen stelle das gleiche problem. Dirk und ich sind dann auf dem Stahlgürtel nach Hause gekommen.
lasst´s schnurren euer Kater :dance1:

Pfälzer in die Pfalz. Saarländer in die Saar!
--
Divine Born Pfälzer

Sikaso
Registriert: 01.09.2008 20:42

Pyrenäen 2012

Beitragvon Sikaso » 10.10.2012 18:22

Toller Reisebericht :ok:
gibt`s auch ein paar Fotos ?


Gruß Emil
--
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegt !!!

Yamaha-Men
Registriert: 13.07.2004 18:41

Pyrenäen 2012

Beitragvon Yamaha-Men » 10.10.2012 18:30

Sikaso schrieb:
> Toller Reisebericht :ok:
> gibt`s auch ein paar Fotos ?
>
jepp hier http://www.tdm-forum.net/photo2.php?id= ... derid=2382

PS: netter Tourbericht :ok:

Grüße aus dem Kurvenparadies
Michael
--
"Dubium sapientiae initum"[red](Zweifel ist der Weisheit Anfang) / Rene Descartes (1596-1650) französischer Mathematiker und Philosoph[/red]

Wenn du Gott siehst, musst du Bremsen
Zuletzt geändert von Yamaha-Men am 10.10.2012 18:34, insgesamt 1-mal geändert.

Sikaso
Registriert: 01.09.2008 20:42

Pyrenäen 2012

Beitragvon Sikaso » 10.10.2012 18:36

Yamaha-Men schrieb:
> Sikaso schrieb:
> > Toller Reisebericht :ok:
> > gibt`s auch ein paar Fotos ?
> >
> jepp hier http://www.tdm-forum.net/photo2.php?id= ... derid=2382

>
> PS: netter Tourbericht :ok:
>
> Grüße aus dem Kurvenparadies
> Michael



Ups :gaga: ....... hab ich doch glatt übersehen :))


Gruß Emil
--
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegt !!!


Zurück zu „Reisetipps & gemeinsame Touren“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste