Frankreich 2011

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Chris
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Frankreich 2011

Beitragvon Chris » 31.08.2011 20:38

Moin, moin,

ich bin vom 02.09. bis 09.09. im Süden Frankreichs unterwegs und arbeite mich von dort aus wieder zurück nach Norden. Falls jemand Lust auf ein Glas Wein unterwegs hat, hier die ungefähre Routenplanung.

Hamburg – Alessandria (ok, ist Italien) – Seealpen (Isola 2000 – Sospel – Castellane) – Provence (Brignoles – Carpentras) – Cevennen (Le Vigan – Meyrueis) – Ardechen (Pont Saint Esprit – Villard de Lans) – Rhône Alpen (Chamberry – Nantua) – Jura (Gex – Saint Hippolyte) – Freiburg/Hamburg.

Grüße aus HH
Chris

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Lars
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Beitragvon Lars » 02.09.2011 10:01

Hallo Chris,

Chris schrieb:
> Hamburg – Alessandria (ok, ist Italien)

Da kommst du ja quasi direkt bei uns vorbei (Verbania). Aber ich vermute, du bist da entweder im Stress, möglichst schnell in den Süden zu kommen, oder gar im Autozug, und da macht sich ein spontaner Zwischenstopp auch nicht so gut.

Gute Fahrt und viel Spaß!

Ciaole,
Lars

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Chris
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Beitragvon Chris » 14.09.2011 20:26

Moin, moin,

so, am vergangenen Freitag bin ich dann pünktlich, nach ca. 176 Stunden und 3.570km wieder in Hamburg angekommen. Hinter mir eine Reise quer durch Frankreich. Insgesamt war es anstrengend. Tagesetappen von nicht weniger als 400km haben es in sich. Ich war auch überrascht, dass das ganze relativ teuer war. EUR 300 für den Autozug, ca. EUR 180 für Übernachtungen, ca. EUR 350 für Benzin und noch mal ungefähr EUR 120 für Verpflegung. Eventuell buche ich dafür nächstes Jahr eine Woche Vollpension auf den Kanaren. :-)
Anbei also der Reisebericht und - für die Interessierten - die gefahrenen Routen. Gegenüber der ursprünglichen Planung habe ich teilweise spontan umdisponiert - aufgrund von Wetterverhältnissen, weiterem Kartenstudium und Empfehlungen vor Ort.

Grüße aus HH
Chris

Freitag:
Der Startort war, wie in den letzten Jahren fast immer, der Verladebahnhof für den Autozug in HH-Altona. Der Zielort allerdings dieses mal in Italien: Alessandria. Das 6er-Liegewagenabteil hatte ich bis Hildesheim für mich allein. Dort stiegen dann ein älterer (73 Jahre) Däne und ein Leipziger BMW-Fahrer dazu. Der ist selbständiger Bauunternehmer und macht jeden Monat eine Woche Urlaub um irgendwo hinzufahren bzw. zu fliegen. Auch eine interessante Lebenseinstellung.
In Neu Isenburg stieg dann noch ein "mittelaltes" Pärchen ein, die zu ihrem Urlaubsort in der Toskana wollten. Der Leipziger und ich haben hier dann auch noch einmal die Biervorräte aufgefrischt. Insgesamt war die Fahrt unterhaltsam, aber nicht außergewöhnlich.

Samstag:
Der Tag fing mit dem typischen Bahnfrühstück an. Dann die Info, dass wir ca. zwei Stunden später in Alessandria ankommen werden. Es waren dann aber doch nicht zwei volle Stunden, sondern nur eineinhalb. Die Entladung verlief problemlos, auch wenn der Bahnhof relativ eng war - auch aufgrund einer Baustelle.
Von Alessandria aus bin ich dann auf den Landstraßen SS10, SS231 und SS21 bis zum französischen Grenzübergang - dem Col de Lombarde - gefahren. Das war mit 2.350m auch gleichzeitig der höchste Pass der gesamten Tour.
Übrigens hatte ich vor der Abfahrt in HH den Wetterbericht für Südfrankreich geprüft und der hatte Regen angekündigt. Der Regen trat dann auch mit der Auffahrt zum Col de Lombarde ein und dauerte mehr oder weniger diesen und den nächsten Tag noch an. Über den Lombarde bin ich dann nach Süden gefahren, über den Turini bis nach Sospel. In der Gegend fehlte mir noch der Col de Brouis, d.h. ich bin die Runde Sospel - Breil sur Roya - Olivetta san Michele - Sospel gefahren. Im Nordteil der Runde gab es eine Häufung von Enduros - der Col de Tende lässt hier offensichtlich grüßen.
Der fortgeschrittene Tag endete dann in Vence, wo ich mir aufgrund der späten Stunde ein Hotel gesucht habe.
Mein Motorrad hat übrigens neben einer BMW K 1600 GT geparkt, welche, ausgestattet mit drei Koffern, ungefähr die doppelte Größe meiner Fazer hatte. Sicherlich kein schlechtes Motorrad, aber in meinem jetzigen Alter noch nicht.

Von Alessandria bis Vence

Sonntag:
Am Morgen regnete es leicht. Der leichte Regen ging dann bis Castellane in einen fiesen Dauerregen über, weshalb ich ca. eineinhalb Stunden pausiert habe und zwei grand café und ein petit dejeuner zu mir genommen habe.
Nach kurzer Rücksprache mit der Bedienung habe ich meine Tagesroute aufgrund des Wetters umdisponiert und bin nicht wie geplant weiter nach Süden gefahren,
sondern habe mich weiter nördlich (zwischen Castellane und Digne les Bains) nach Westen bewegt und bin dann bei Pertuis/Apt wieder auf meine ursprüngliche
Route getroffen.Nette Gegend dort, aber nichts besonderes.
Von Carpentras aus bin ich dann in Richtung Cevennen gefahren. Zwischendurch habe ich den Ort Châteauneuf-du-Pape durchquert. Die Weinkenner werden jetzt sicherlich hellhörig. Ich hatte auch kurzfristig mit dem Gedanken einer dortigen Übernachtung und Weinverkostung am Abend gespielt - Angebote gab es genug. Der aufgerufene Preis von EUR 111 für ein Standardzimmer ohne Frühstück ließ den Traum allerdings zerplatzen.
Also weiter, kurzen Schwenker Richtung Uzés und in der Nähe von Saint-Hippolyte-de-Caton (südlich von Alés) habe ich dann eine Übernachtung gefunden.

Von Vence bis Grambois

Von Gramboix bis Saint-Hippolyte-de-Caton

Montag:
Relativ früh (ca. 8 Uhr) ging es dann weiter in Richtung Cevennen. Über Anduze, St. Jean du Gard, Le Pompidou und L'Estréchure bin ich dann die Runde um die Corniche de Cevennes gefahren. Der Ausblick in, auf und über die Cevennen war genial, die Straßen sehr gut ausgebaut (klein, aber gepflegt), der Wind etwas anstrengend.
Von L'Estréchure aus bin ich weiter Richtung Südwesten, in Ganges bis Le Vigan wieder nach Norden und über Meyruis (hier gab es Gnocchi mit Gorgonzolasauce) dem zweiten Höhepunkt der Cevennen entgegen - den Gorges du Tarn. Schon beeindruckend diese Schlucht, aber nicht so gut wie die Bourneschluchten bei Grenoble. :-)
Fahrerisch ist die Strecke auch kein besonderes Highlight. Von Le Vignes aus bin ich dann bis La Maléne und hier rechts auf ein Stück der D43 abgebogen.
Es folgte ein kurzer, recht steiler Aufstieg mit wirklich sehr engen Kehren, bei dem mir dann auch echt warm geworden ist. Wieder zurück in Meyruis bin ich dann weiter nach Florac gefahren. Um ein Stück Strecke zu schaffen bin ich auf der N106 bis La Grand-Combe, dann aber wieder nach Norden in das Kleinstraßengewirr
eingebogen. Und dass hat sich hier auch wirklich gelohnt. Über Génolhac bis Villefort ist die Straße wirklich bestens ausgebaut mit Kurven ohne Ende. Für die Strecke gibt's definitiv eine Empfehlung von mir.
Der Tag fand hier allerdings schon ein Ende und zwar in Villefort.

Von Saint-Hyppolite-de-Caton bis Villefort

Dienstag:
Am Dienstag ging es dann noch ein Stück durch die Cevennen und dann weiter Richtung Largentiere, der Einstieg in die Ardechen. Btw, in den Cevennen hatte ich in eineinhalb Tagen nur zwei Motorräder mit deutschen Kennzeichen gesehen, in den Ardechen lief mir gleich zu Beginn ein Q7 mit Hamburger Kennzeichen über den Weg. Kurz gegrüßt und an der nächsten Kreuzung für jeder in eine andere Richtung. Über Mézilhac, Privas, Montélimar bin ich dann zum Übernachten nach Dieulefit gefahren. Das hat letztes Jahr einen guten Eindruck bei mir hinterlassen.
Ansonsten war das ein sehr guter Tag - es hat nicht geregnet und ich hatte Glück mit den ausgewählten Routen. Übrigens habe ich diesen Tag ein sehr nettes älteres Paar aus München getroffen, wir haben uns gut unterhalten und ich habe einiges über das Rabattsystem der Niederländer für Campingplätze gelernt.

Von Villefort bis Largentiere

Von Largentiere nach Dieulefit

Mittwoch:
Von Dieulefit aus ging es über den Col de Tourette und Veynes bis nach Gap. Dann weiter auf einem Stück der Route Napoleon und ungefähr auf Höhe Corps bin ich dann noch mal rechts in Richtung Le Bourg-d'Oisans abgebogen, um den Col de Ornon zu überqueren. Definitiv kein Highligt dieser Pass, aber ich war der Meinung, dass er mir in meiner Sammlung noch fehlt. Allerdings kamen mir die "Sprungschanzen" kurz vor der Passhöhe bekannt vor - vermutlich war ich während meiner ersten Frankreichtour schon mal dort. Aufgrund dieser "Sprungschanzen" sollte man übrigens die vorher stehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten - die Flüge könnten sonst ziemlich weit werden. :-)
Weiter wollte ich dann in die Gegend nördlich von Grenoble, aber nicht unbedingt durch die Stadt. Ich habe mir dann eine Umgehung über Claix - Seyssins - Lans en Vercor und Sassenage gesucht (D106 und D531). Die Strecke würde ich mal als Geheimtipp weitergeben, falls jemand in der Nähe ist. Ausgezeichnete, gepflegte Straßen und vor allem - kaum befahren. Genial ist auch der Blick auf die Gesamtheit von Grenoble, welches wie in einem Talkessel vor einem liegt. Interessant sind auch die riesigen Wohnblockgebiete der Stadt. Und da machen wir in Hamburg uns bereits Gedanken, ob Mümmelmannsberg in den 1970ern so die richtige Entscheidung für ein glückliches Zusammenleben und sozialen Frieden war.
Nördlich von Grenoble bin ich dann über den Col de Porte und den Col de Cucheron bis Saint-Laurent-Du-Pont gefahren. Beide Pässe waren mal als Empfehlung in einer Motorradzeitschrift, ich bin von der Realität allerdings nicht so überzeugt worden. Mir liefen auch diverse Gruppen von Motorradfahrern über den Weg, die hier ihre Tagesausflüge vom Genfer See aus suchten. Für meinen Geschmack auch zu viel befahren die Gegend.
Hier noch einmal Danke an den unbekannten französichen Tuono-Fahrer, der mir mit seiner Carrefour-Karte das Tanken ermöglicht hat, ansonsten wäre die Reise
hier wohl zu ende gewesen.

Von Dieulefit bis Saint-Laurent-Du-Pont

Donnerstag:
Am Vorabend hatte ich mal ein bißchen nachgelesen, was Saint-Laurent-Du-Pont überhaupt für eine Stadt ist - ein bißchen Interesse kann man ja schon zeigen,
wenn man dort übernachtet. 1970 ist hier eine Disko abgebrannt, weil sich synthetisch hergestellte Bekleidung entzündet hat. Es gab 146 Tote. Das war dann auch der Beginn der Sicherheitsvorschriften für die Herstellung von synthetischer Bekleidung.
Über St. Pierre d'Entremont, Chambery und an Aix-les-Bans vorbei habe ich am Tag weiter nach Norden vorgearbeitet und habe dann mit Saint-Claude das französische Juragebirge erreicht. In Richtung Gex bin ich dann auch noch mal über den Col de la Faucile gefahren. Sicherlich kein Pass, um extra hierherzufahren, aber wo ich schon mal hier war, bin ich ihn nach den Vorjahreserfahrungen gern noch einmal gefahren. In Morteau habe ich mir dann eine Unterkunft gesucht.

Von Saint-Laurent-Du-Pont bis Morteau

Freitag:
Der Morgen im Jura begrüßte mich mit dickem Nebel und leichtem Regen - definitiv nicht untypisch für diese Gegend. Von Morteau aus bin ich dann nach Saint-Hippolyte und weiter nach Delémont gefahren. Ach ja, dazwischen lag noch St. Ursanne und die Route verlief direkt entlang am Doubs. Die Schweiz verpflichtete hier übrigens zur genausten Einhaltung der Verkehrvorschriften. :-) Sehr schöne Straßen dort und der extrem raue Straßenbelag des Jura lässt auch bei Nässe ein gutes Tempo und anständige Schräglagen zu. Die Weiterfahrt von Delémont nach Ferrete war noch von ein paar Spitzkehren gespickt und von da ab ging es mehr oder weniger Richtung A5 in Deutschland.

Von Morteau aus Richtung Deutschland
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Lars
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Beitragvon Lars » 15.09.2011 01:27

Moin,

Chris schrieb:
> so, am vergangenen Freitag bin ich dann pünktlich, nach ca. 176
> Stunden und 3.570km wieder in Hamburg angekommen.

Willkommen zurück.

> Im Nordteil der Runde gab es eine Häufung von Enduros - der Col de Tende
> lässt hier offensichtlich grüßen.

Fúr den Col de Tende braucht es noch keine Enduros, den packt man auch locker mit durchschnittlichen Straßenmaschinen, aber die dort beginnende LGKS ist dann wohl doch besser mit Enduros zu befahren.

> um den Col de Ornon zu überqueren. Definitiv kein Highligt dieser Pass,
> aber ich war der Meinung, dass er mir in meiner Sammlung noch fehlt.
> Allerdings kamen mir die "Sprungschanzen" kurz vor der Passhöhe
> bekannt vor - vermutlich war ich während meiner ersten Frankreichtour
> schon mal dort. Aufgrund dieser "Sprungschanzen" sollte man übrigens
> die vorher stehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten - die Flüge
> könnten sonst ziemlich weit werden. :-)

Kommt mir von wo anders bekannt vor: Die NO-Rampe des Col de l'Echelle. Da sollte man sich auch ans Speedlimit halten oder sehr bremsbereit sein.

> Hier noch einmal Danke an den unbekannten französichen Tuono-Fahrer,
> der mir mit seiner Carrefour-Karte das Tanken ermöglicht hat,
> ansonsten wäre die Reise hier wohl zu ende gewesen.

Das kennt man ja auch immer mal wieder aus den Vogesen. Normalerweise klappt das ganz gut.

Danks für deinen Bericht. Käme ich nicht gerade selber vom Urlaub (nicht nur, aber auch) mit Mopped wieder, hätte ich wahrscheinlich mehr Fernweh davon ;)

Bis demnächst!

Ciaole,
Lars

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Beitragvon extra-wurst » 15.09.2011 09:41

moin

Wir sind seit gestern wieder da.
Hi - Lörrach - 3000km Schweiz/Italien/Frankr./Schweiz und ab Lörrach wieder zurück.

7 Fahrtage auf allerkleinsten Straßen bis runter zur Verdun-Schlucht und Aix hat uns echt gefordert. Jeden Tag um 9Uhr los und mit sehr wenig Pausen bis 19/20 Uhr durch - die Hotels hatte ich GSD vorgebucht, sonst wäre das wohl nix geworden. Für die Strecke hätten wir einen Tag mehr einplanen sollen.
Leider sind unterwegs ein Mopped samt Fahrer und drei Satz Reifen auf der Strecke gebleiben. shit happens :(

Insgesamt bis auf die erste Stunde nach Lörrach nur blauer Himmel mit bis zu 32 Grad im Schatten. Das ist mit dem CRA2 unter voller Beladung und zackig um die Ecke nicht immer eine wahre Freude. Jede(r) Bitumenfleck oder -schlange war eine Herausforderung ;)

Trotzdem war es toll!!!



Grüße aus der Heide
Hagen

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[f1][comic]Es macht überhaupt keinen Spaß, Katz und Maus zu spielen, wenn man nicht auch mal die Katze sein darf![/comic][/f1]
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Chris
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Beitragvon Chris » 15.09.2011 12:35

Hi Lars,

Lars schrieb:
> Fúr den Col de Tende braucht es noch keine Enduros, den packt man auch locker mit
> durchschnittlichen Straßenmaschinen, aber die dort beginnende LGKS ist dann wohl doch besser mit
> Enduros zu befahren.
ich muss gestehen, ich hatte kurz darüber nachgedacht, aber als Alleinfahrer war mir das zu riskant. Die Grenzkammstraße sowieso.

Gruß
Chris
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Beitragvon Chris » 15.09.2011 16:00

extra-wurst schrieb:
> moin
>
> Wir sind seit gestern wieder da.
> Hi - Lörrach - 3000km Schweiz/Italien/Frankr./Schweiz und ab Lörrach
> wieder zurück.
Die Strecke HI - LÖ mit dem Zug oder selbst gefahren?
Chris
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Beitragvon extra-wurst » 15.09.2011 16:19

Chris schrieb:

> Die Strecke HI - LÖ mit dem Zug oder selbst gefahren?

Zug

Ich hab die Tourplanung für Garmin hier abgelegt.


Grüße aus der Heide
Hagen

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Zuletzt geändert von extra-wurst am 15.09.2011 16:37, insgesamt 1-mal geändert.


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