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100wasser
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Beitrag
von 100wasser » 30.03.2024 10:09
jensimharz hat geschrieben: ↑29.03.2024 18:39
Ich selbst dachte, dass ein Prüfer selbst entscheiden kann was er so einträgt.
Im gewissen Rahmen kann er das auch......vieles ist ja auch Auslegungssache.
Hat der Prüfer eine negative Grundeinstellung zu Umbauten dann wird es schwierig.
Am besten fährt man wenn man freundlich bleibt und eine gewisses Hilfsbedürftigkeit ausstrahlt.
Wie man in den Wald ruft ........
Und zur Not gibt es ja auch noch mehrere Prüfstellen.
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Yamaha-Men
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Beitrag
von Yamaha-Men » 30.03.2024 16:58
ich denke mal vielleicht ist es auch ein Unterschied ob man jetzt ein original
Gutachten vorlegt oder eine Kopie bzw. eine Eintragung die in einem anderen
Fahrzeugschein gemacht wurde.
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jensimharz
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Beitrag
von jensimharz » 18.05.2024 09:31
Ich komme mit der Eintragung nicht weiter. Inzwischen wurde mir ein lockerer TÜV Prüfer empfohlen, doch dieser hat mich nach 2 Wochen Bedenkzeit an den TÜV Hannover verwiesen, es soll eine Hochgeschwindigkeitsfahrt gemacht werden. Wie das ablaufen soll und wieviel es kostet konnte oder wollte er mir nicht sagen.
Ist es wirklich so kompliziert? Wo ist das eigentliche Problem? Geht es um die Umfangsänderung am Vorderrad? Ansonsten sind ja alle Komponenten völlig Überdimensioniert und Anfang der 90er war scheinbar alles i.O.
Kann mir hier jemand einen Eintragungsbevollmächtigten empfehlen? Wer hat die jüngste Eintragung des Umbaus?
Ich bin jetzt 1000 Kilometer gefahren, es läuft gut aber ich kann keinen großen Unterschied zu Serie feststellen.
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Beitrag
von Steindesigner » 18.05.2024 09:41
Einige hier, ich auch, waren in Saarbrücken beim Tüv.
Dort wurde bei meiner 3 VD auch eine Hochgeschwindigkeitsfahrt gemacht, die längsten 20 Min. meines Lebens.
Abgerechnet wurde nach Aufwand, also Arbeitszeit.
....ist natürlich weit weg vom Harz
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Beitrag
von Yamaha-Men » 18.05.2024 09:41
Ich gehe immer noch davon aus das es sich auf das Gutachten
bezieht. Bei mir war es ähnlich zögerlich mit der Eintragung auch
bezüglich Hochgeschwindligkeitsfahrt.ich hatte damals auch nur
eine Kopie eines Gutachtens bzw. Eintragung eines Scheins
von einem anderen Bike.
Als dann ein Original Gutachten mit meiner eingetragenen
Fahrgestellnummer vorgelegt wurde was die Eintragung kein
Problem mehr. Alles andere war dann auf einmal vom Tisch.
Der einzige Nachteil war das die im Gutachten vermerkten
Reifen nicht mehr aktuell waren. Bei der Eintragung wurden
dann die montierten Reifen eingetragen obwohl diese im
Gutachten nicht vermerkt waren. Einige Jahre später habe ich
dann zusätzliche Reifenpaarungen eintragen lassen. Auch dies
war dann problemlos möglich.
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Beitrag
von 100wasser » 18.05.2024 10:23
jensimharz hat geschrieben: ↑18.05.2024 09:31
, es soll eine Hochgeschwindigkeitsfahrt gemacht werden.
Und wenn dem Prüfer bei 200km/h die Felge weg platzt bist du durchgefallen.
.....das hört sich nach einen fairen Deal an
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Beitrag
von Steindesigner » 18.05.2024 13:35
Deshalb wird man ja zu den lebensmüden Prüfern nach Hanover geschickt.
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von jensimharz » 18.05.2024 20:01
Wieviel hat der Spaß in Saarbrücken gekostet? Wo ist er gefahren? Autobahn?
Bis nach Saarbrücken sind es 450 Km. Da könnte ich bestimmt auch eine Höchstgeschwindigkeitsfahrt filmen. Muss der Prüfer nicht mehr los...
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von Steindesigner » Gestern 17:26
Klar Autobahn, auf der Landstraße ist 100.
Preis war irgendwas über 200 Teuronen, aber es waren auch mehrere Eintragungen.
....fette Bremssättel auf 17" Felge vorne, 5,5" mit 180er hinten, Lampe, Koso Tacho, Reifenbindung raus......