Breitreifenfahrerproblem

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kawaede
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Breitreifenfahrerproblem

Beitrag von kawaede » 23.05.2008 22:43

Neue Reifen 190/50 17 und 120/70 17 sind montiert,

habe aber ein größeres Problem,
der Conti Road Attack ist breiter wie alle bisher gefahrenen Reifen !!!!!

Die Kette kratzt voll an der Reifenflanke, habe also Kette um 2mm mit Unterlagscheiben versetzt, auch das Ritzel,
dann paßt aber die Sicherungsscheibe am Ritzel nicht mehr, keine Verbindung zur Verzahnung vorhanden, also sinnlos !!!!

Nehme ich die Unterlagscheibe vom Ritzel weg, läuft die Kette schief !!!
Scheißendreck aber auch, bin voll am grübeln.
Hoffe mir fällt noch was ein,
so kann ich nicht auf jeden Fall nicht fahren.

Hat einer von Euch eine Idee ???
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Beitrag von ddiver » 23.05.2008 22:55

Wenn ich jetzt schreibe, schmaelere Reifen.... schiesst du mir sicher ein Werkzeug nach, oder? I) ;)

Lg Rudi

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Breitreifenfahrerproblem

Beitrag von GrazyChris » 24.05.2008 08:23

Schmaler Kettensatz in hoher Qualität?

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Beitrag von Red_Dragon » 24.05.2008 10:53

Anderer Kettensatz wird nix bringen?! Zumal er bestimmt schon 525er montiert hat??? Schmäler würde ich nicht montieren!!!

Tja, wenn ich ehrlich bin fällt mir auch nix dazu ein, ausser andere Reifen?!
Reifenversatz wäre sch...!!!

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Beitrag von Tosa_Inu » 24.05.2008 11:48

Kann nicht jemand eine neue Sicherungscheibe herstellen, die eine 2mm längere Nase hat?

Gruß Ronald

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Beitrag von kawaede » 24.05.2008 12:38

Die Lösungsvorschläge gibt es schon:

Zitat:
mit Abstandshülsen das Hinterrad nach rechts versetzen, also auf der rechten Seite 2 mm wegnehmen.

Zitat:
1. Spurversatz Vorderrad zu Hinterrad ist gängige Praxis bei den Mopedbauern
2. Ein Versatz von 2mm in der Kettenflucht reduziert die Lebensdauer nicht wesentlich. Zudem ist die Hinterradführung so etwas von ungenau, dass 2mm Toleranz als Winkelfehler immer drin sind.

Zitat:
Ich würde an der Distanz rechts die 2mm abdrehen, links mit 2mm Scheibe ausgleichen (oder gleich neue Distanz) und natürlich das Kettenblatt mit 2mm Scheiben unterfüttern.
Wie schon geschrieben, macht ein Spurversatz nichts aus (gut, rein rechnerisch fallen dann Rechtskurven etwas leichter aus

Fazit:

Felgenversatz um 2mm nach rechts beinhaltet Fräsarbeiten an der Bremsscheibenaufnahme !!!!

Bin grad dabei gedanklich die Sicherungsscheibe wegzulassen,
blaue Schraubensicherung verwenden und dann die Mutter mit
einem Schweißpunkt zu sichern.

Oder stattdessen mit meinem 2-K- Kleber
2 Ecken der Mutter am lösen zu hindern.

Grübel, grübel....


Grüße aus Ulm

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Beitrag von GrazyChris » 24.05.2008 20:20

Noch ein dummer Gedanke,

Ritzel mutterseitig etwas ausdrehen und dann auf der Motorseite hinterlegen. Dann sollte die Verzahnung der Sicherungsscheibe wieder greifen und Kettenrad etwas ausdistanzieren.

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Beitrag von kawaede » 24.05.2008 22:05

GrazyChris schrieb:
> Noch ein dummer Gedanke,
>
> Ritzel mutterseitig etwas ausdrehen und dann auf der Motorseite
> hinterlegen. Dann sollte die Verzahnung der Sicherungsscheibe wieder
> greifen und Kettenrad etwas ausdistanzieren.
>
>

Wieso, die
Idee ist doch ganz brauchbar.
Geht aber nur mit dem Ritzel der TDM 4TX 96-98,
das hat beidseitig einen Bund; einen Bund abdrehen und den Einstich
für die Sicherungsscheibe einstechen.
Frage: geht das an der Drehbank oder muss geschliffen werden???

Mit dem Ritzel der 3VD geht das nicht,
es ist eh nur 7 mm breit, dann nur noch 5mm, das macht die Verzahnung
wahrscheinlich nicht lange mit !!!!

Grüße aus Ulm

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Beitrag von Red » 25.05.2008 12:28

hi,

versatzritzel ist der richtige ansatz.......wobei 2mm?
krüger u. junginger anrufen, soweit ich weiss gibt es 3 mm.........ich hatte aber dann probs. mit dem rahmen.
od. aber die idee mit dem ausdrehen..........
da dürften die 2mm nix machen.
--
gruss

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