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Yamaha-Men
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Beitrag von Yamaha-Men » 06.06.2011 22:01

Steindesigner schrieb:
> Yamaha-Men schrieb:
> > sodele TÜV bis 04/13 ist auch erledigt
> >
> Warst du etwas spät dran ? ;)
> Wie fährt sich denn das 20ger Öl ?

naja so genau darfs mans nicht nehmen mit dem TÜV, denen ists egal wann man kommt, Plaketerl ist dann etwas weniger lange gültig ;)
Bisher kann ich nicht klagen im Bezug auf die Gabel
Beim scharfen Bremsen nickt sie nicht mehr so stark ein, hab aber noch keine richtige Tour gemacht; aber bisher ists OK

Grüße aus dem Kurvenparadies
Michael
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Lars
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Beitrag von Lars » 07.06.2011 08:33

Yamaha-Men schrieb:
> naja so genau darfs mans nicht nehmen mit dem TÜV, denen ists egal wann man
> kommt, Plaketerl ist dann etwas weniger lange gültig ;)

Klar, es sei denn, man kommt auf dem Weg zum MT eh durch Hessen, dann kann man dort volle 2 Jahre abgreifen...

Ciaole,
Lars

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Beitrag von Yamaha-Men » 08.06.2011 22:14

in Hessen wirds bestimmt auch nicht anders sein wie in den übrigen Bundesländern, neu TÜV von dem Monat an in dem der alte TÜV abgelaufen ist, alles andere wäre ja Quatsch und unreal
Heute alle Eintragungen vom Amt bestätigen lassen und dafür musste ich einen neuen Kfz-Brief und Schein anfertigen lassen, einige andere Sachen wurden dafür ausgetragen, typisch Bürokratismus
Zudem heute noch ein neues Schildchen mit den Maßen 18 x 20 cm machen lassen, wird vorm MT auch noch montiert ;)

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Beitrag von Yamaha-Men » 12.06.2011 13:53

war gestern mal mit meiner alten Varta-Batterie im Hein Gericke Shop
Laut Aussage des Inhabers sei die Batterie überladen :gaga:
Ohne Belastung habe die Batterie 13 Volt, bei Belastung bricht sie ein, bis zu 7 Volt
Irgendwo bin ich schon etwas enttäuscht das die Batterie nach nur 9 Monaten die Flügel hängen lässt, auch der Vorgänger war eine Varta welche nach 15 Monaten einen Kurzschluss hatte, jetzt ist eine Bosch verbaut
Hatte ja zuvor schon mal einen anderen Regler am Bike aber dieser lieferte dieselben Werte wie meiner, auch eine Ohmmessung der Lichtmasdchine brachte keine Fehleranzeige, scheinen also tatsächlich die Batterien zu sein :rolleyes:
Auch im Test von Motorradbatterien im neuen motorrad erreicht die Varta nur ein ausreichend
Bemerkung war das sie nicht wirklich schlecht ist aber gut halt etwas anderes ist

Trotz das die Garantie bereits abgelaufen war bekam ich als Trostpreis einen Motorradreiniger geschenkt vom Inhaber :)


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Beitrag von dr_Rabe_2.0 » 12.06.2011 17:37

Meine erste Varta 2009 arbeitet jetzt seit 2 Jahren , einschließlich Winterpause ohne Lade-Erhaltungsmaßnahmen . Immer kräftig ..auch nach Tank leerfahren und 2 Minuten durchorgeln bis wieder Sprit kommt . Deshalb habe ich auch die zweite im zweiten Motorrad verbaut .

Wichtig scheint aber auch , dass man bei Inbetriebnahme alles genau nach Anleitung macht ....Also z.B. beim ersten Mal schön mit einem Ladegeät eine Nacht lang gemütlich aufladen .

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Beitrag von AIC-Peter » 12.06.2011 20:14

...also wenn man so mitverfolgt wie oft Du Probleme mit der Batterie hast..... :rolleyes:
Du tauschst die ja öfter aus als ich meine Reifen wechsle.... ;)
Und irgendwie bist Du immer fest überzeugt, das es an der Batterie liegen MUSS und alles andere am Mopped 100% in Ordnung ist.....ich bin zwar selber bekennender "Elektronikallergiker".....aber mir kommt das so langsam schon ein bischen komisch vor..... ?( ?(
Aber vielleicht müsste ich auch einfach mehr fahren, damit ich öfters Reifen wechsle... :))
-----
Gruß aus Bayern
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Beitrag von Yamaha-Men » 12.06.2011 20:33

ich war mir auch unsicher mit den Batterien.
Bei der 2. Batterie hatte ich den Regler im Verdacht was sich aber nicht bestätigte Bin deshalb mit einem Regler von einem Member gefahren und Voltmeßgerät auf dem Tank wie zuvor mit meinem Regler, beide lieferten gleiche Ergebnisse
Auch ein Durchmesser des Ohmwiderstandes der Lichtmaschine ergab keinerlei Unregelmäßigkeiten
Die erste Varta hatte nach 15 Monaten nachweislich einen Kurzschluss, die 2. war fing unmittelbar nach meinem Prüfstandtermin an zu spinnen
Gemacht wurde an der Batterie nichts, außer das sie fast 30 Starts zu überstehen hatte :rolleyes: innerhalb von knapp 3 Stunden ; vielleicht bekam ihr das nicht :gaga:
Laut Shop hatte die Batterie 13 Volt, brach aber beim Starten teilweise bis auf 7 Volt ein
Mit der Bosch läuft das Bike sofort, Messungen der Batterie ergaben auch keine Unregelmäßigkeiten
Bin ja auch nicht der Elektrikguru sondern versuche das ganze halt nach meinen Kenntnissen zu beurteilen
Der Krümmel hatte laut seiner Aussage auch mal innerhalb kürzester Zeit einen Verschleiß von glaube ich 4. Batterien, was letztendlich immer an den Batterien lag

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Beitrag von Überholi » 13.06.2011 09:56

ich sage dir schon seit rel langer zeit dass wir (Robert und ich) glauben, dass bei deiner Lima vermutlich was nicht stimmt.

aufm MT werd ich mir das mal vornehmen. also messen ob da irgendwas im Argen liegt.

Ohmisch konnten wir bei der Lima vom Herbert auch keine Mängel entdecken.
Da muss die Spannung der 3 Phasen, ggf der Strom und der Wechsel anteil in der Gleichspannung angesehen werden.




´s war da Erich
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Beitrag von Lars » 14.06.2011 10:49

Yamaha-Men schrieb:
>
> in Hessen wirds bestimmt auch nicht anders sein wie in den übrigen
> Bundesländern, neu TÜV von dem Monat an in dem der alte TÜV abgelaufen
> ist,

Wenn du das so genau weißt, sollte ich mich mit meinen Tipps wohl zurückhalten. Von welcher hessischen TÜV-Stelle hast du die Info bekommen? ?(

> alles andere wäre ja Quatsch und unreal

Quatsch ist was anderes: Wenn ich zum TÜV fahre und alles in Ordnung ist, habe ich 2 Jahre Ruhe, bis der TÜVler wieder draufgucken soll. Warum soll ich also in 13 Monaten anrücken, wenn bei der Kontrolle ebenfalls alles in Ordnung war, aber der TüV Termin 11 Monate überzogen ist. Schaut der TÜVler dann weniger gut drauf, oder ist die Prüfung deshalb weniger "haltbar"?

In Hessen (und AFAIK im Saarland) haben die Prüfstellen wieder von dieser fragwürdigen Praxis Abstand genommen. Ich habe es aber noch nicht genutzt, meine TDM kommt im Allgemeinen pünktlich zum TÜV.

Ciaole,
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Beitrag von Yamaha-Men » 14.06.2011 10:57

lies mal das hier, das es geändert wurde ist mir nicht bekannt
Aus diesem Grunde würde es mich wundern wenn Hessen von der gängigen Praxis abweichen würde
http://www.motorroller-info.de/tuv-plakette.html oder hier

http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_29.php

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Beitrag von Lars » 14.06.2011 11:44

Yamaha-Men schrieb:
> Aus diesem Grunde würde es mich wundern wenn Hessen von der gängigen
> Praxis abweichen würde

Hmm, eine "offizielle" Meldung habe ich nicht gefunden, aber G**gle spuckt eine Menge Erfahrungsberichte aus, dass es mindestens in Hessen jetzt anders läuft.

Wie gesagt, ich habe es noch nicht ausprobiert...

Ciaole,
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Beitrag von Pero » 14.06.2011 16:40

Und im Saarland gabs das zumindest mal bis Ende 2007 auch nicht mehr;
seitdem entzieht sich mein Mchen dem TüV :)

Da galt/gilt 2 Jahre ab Prüftag.

Können aber sicher Hanno, Rolf etc. verifizieren als geborene und noch dort wohnende Saarländer

LG
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Beitrag von Helge » 14.06.2011 16:45

In BaWÜ, also zumindest bei mir in der Gegend, also Landkreis Sigmaringen, Balingen, Biberach oder _Reutlingen ist es nicht so.
TÜV wäre bei meiner TDM im Februar fällig.
Da liegt aber meist noch Schnee. Also bin ich erst im April zum TÜV, zwei Montate später.
Auf dem neuen TÜV Stempel steht jetzt wieder 02/13, also Februar 2013.


Grüßle
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Beitrag von Hanno » 14.06.2011 19:38

Pero schrieb:
> Können aber sicher Hanno, Rolf etc. verifizieren als geborene und noch dort wohnende Saarländer

Nope, ich hab meine letzten Mopeds vorm TÜV-Termin immer verkauft *gg*

LG
Hanno
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Beitrag von Helge » 14.06.2011 19:40

Hanno schrieb:
> Pero schrieb:
> > Können aber sicher Hanno, Rolf etc. verifizieren als geborene und noch dort wohnende
> Saarländer
>
> Nope, ich hab meine letzten Mopeds vorm TÜV-Termin immer verkauft *gg*
>
> LG
> Hanno

Okay - das ist natürlich auch eine gute Taktik, könnte aber auf Dauer ein wenig ins Geld gehen. ;)



Grüßle
Helge

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Beitrag von Yamaha-Men » 03.09.2011 19:08

heute hat meine wieder mal Mucken gemacht
Bin gegen Mittag zum Spezl gefahren als ich bemerkte das der Sprit zu Neige ging; also auf Reserve umgeschaltet und nach ca. 30 Meter das Bike ausgemacht
Nach 3 Stunden wollte ich dann wieder heim aber sie machte Zicken :mauer:
Hab sie dann die Strasse runterrollen lassen und mehrmals versucht sie im 2. Gang kommen zu lassen was jedoch nicht von Erfolg gekrönt war, sie wollte einfach nicht anspringen
Spezl kam dann mit der Dose zurück und da alle Startversuche ergebnislos verliefen hat er mit Reservekanister 5 Liter Sprit geholt
Benzinhahn also wieder auf Normal gestellt aber sie machte immer noch Zicken, leif kurz mal aber sobald man ans Gas ging war sie aus
Habs dann mehrere Minuten probiert mit spielen des Chokes sie zum Leben zu erwecken aber sie wollte nicht so recht kommen
Nach einigen Minuten und spielen mit Choke nahm sie das Gas an bis ca. 3.500 U/min dann war wieder Ende, kurz bevor sie ausging hab ichs Gas dann wieder zugemacht, so gings dann letztendlich bis auf über 5.000 U/min und es schien so als sei alles wieder OK. Gab dann ein paar Mal richtig Gas und es war alles Ok
Wollte dann losfahren und legte den Gang ein da war sie wieder aus :mauer:
Hab sie dann wieder auf den Parkplatz gestellt und hatte einen dicken Hals aber als ich sie dann gestartet habe lief sie sofort wieder an als sei nichts gewesen :gaga:
Bin dann nach Hause gefahren ohne irgendwelche Probleme oder sonstiges, sie ging sofort ans Gas als sei nichts gewesen

Hatte vor 2 Jahren schon einmal ein ähnliches Problem als ich auf der Bahn auf Reserve umgeschaltet habe, da musste ich abgeschleppt werden
Bike brachte ich nur mit Startpilot direkt in die Flachis wieder zum Laufen, Fehler trat auch nie wieder auf
Habs aber seitdem auch immer vermieden auf Reserve fahren zu müssen

Hat jemand einen Tip wo der Fehler liegen könnte bzw. wie man Abhilfe schaffen kann oder kennt jemand etwas ähnliches ?(

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Beitrag von RucksackEifelYeti » 03.09.2011 22:16

Hi Michael,

Röhrchen für Reserve im Tank verstopft (Sieb) oder die Leitung bis zum Benzinhahn.
Eventuell Benzinpumpe, falls Du noch die Unterdruckpumpe hast.

--
Gruss
Axel

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Beitrag von Yamaha-Men » 03.09.2011 22:34

RucksackEifelYeti schrieb:
> Hi Michael,
>
> Röhrchen für Reserve im Tank verstopft (Sieb) oder die Leitung bis
> zum Benzinhahn.
> Eventuell Benzinpumpe, falls Du noch die Unterdruckpumpe hast.
>

das Röhrchen hab ich auch im Verdacht
Kann man das ohne Probleme rausmachen ohne die Sorge haben zu müssen das es danch nicht mehr dicht ist; Leitung denk ich eigentlich weniger weil im Moment läuft sie wieder ohne Probleme
Benzinpumpe hab ich noch die Orginale, ist es kompliziert bzw. aufwendig ne elektrische reinzumachen

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Beitrag von dipet » 03.09.2011 23:14

Hi Michael,

elektrische Benzinpumpe wollte ich auch in meine 3VD einbauen, ist ja nun nichts mehr draus geworden, würde ich auf jeden Fall tun, schon wegen dem ewigen Nuddeln nach längerer Standzeit.

siehe auch hier: http://tdm-forum.net/viewtopic.php?t=23777

Nimm einen Benzinhahn der ersten 4TX mit 2 Abgänge unterm Tank, falls der mal runter muß, dann mit einem T- od.Y-Stück zum Benzinfilter (der vor der Pumpe sitzt) und von der Pumpe mit T-od. Y-Stück zum eigentlichen Benzinhahn auf Normal und Reserve, Unterdruckleitung deiner alten Pumpe natürlich verschließen. Geht zwar recht eng zu funzt aber, so wollte ich das mal machen.

Gruß Dirk


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Beitrag von Steindesigner » 04.09.2011 00:39

Yamaha-Men schrieb:
> > Kann man das ohne Probleme rausmachen ohne die Sorge haben zu müssen das es danch nicht mehr dicht
> ist;
Ja, da sitzt ne Dichtung. Teilenummer: 4x8-24512-oo
--
Grüße aus dem Kurvenland

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Beitrag von Yamaha-Men » 04.09.2011 01:39

Steindesigner schrieb:
> Yamaha-Men schrieb:
> > > Kann man das ohne Probleme rausmachen ohne die Sorge haben zu müssen das es danch nicht
> mehr dicht
> > ist;
> Ja, da sitzt ne Dichtung. Teilenummer: 4x8-24512-oo

:guru: werde mir dann die Dichtung besorgen wenn ich drangehe

Grüße aus dem Kurvenparadies
Michael
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Beitrag von RucksackEifelYeti » 04.09.2011 09:36

dipet schrieb:
> Hi Michael,
>
> elektrische Benzinpumpe wollte ich auch in meine 3VD einbauen, ist ja
> nun nichts mehr draus geworden, würde ich auf jeden Fall tun, schon
> wegen dem ewigen Nuddeln nach längerer Standzeit.
>
> siehe auch hier: http://tdm-forum.net/viewtopic.php?t=23777

Kann ich nur Bestätigen, richtig heftig wird es, wenn der Tankinhalt schon Richtung Reserve geht. Wenn man Pech hat, bekommt man sie gar nicht zum Leben erweckt. Diese Probleme hast Du mit einer elektrischen nicht mehr.



--
Gruss
Axel

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Beitrag von Red » 04.09.2011 12:32

tach,

deine schläuche unter dem tank sind aber schon richtig angesteckt?

schon mal den tank auf rost untersucht? wenn sich hier was löst ist zuerst der reserveanschluss zu.
das ding sitzt mit 2 schrauben unter dem tank, den o ring kannst du vermutlich wiederverwenden, würde aber vorsichthalber einen neuen besorgen.
hier siehst du auch, ob die schläuche richtig angeschlossen sind.

trifft eines des o.g. zu, hilft dir auch eine el. pumpe nicht weiter.

--
gruss

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Beitrag von Yamaha-Men » 04.09.2011 15:49

gehe mal davon aus das alles richtig angeschlossen ist, geändert habe ich noch nie was

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Beitrag von 100wasser » 04.09.2011 16:38

Sowas ähnliches hatte ich auch schon mal .
Ich durchfuhr eine langgezogene Kurve
die steil bergauf führte ,leider reagierte ich beim umstellen auf Reserve zu langsam
so das mir die Fuhre ab starb . Danach ging garnichts mehr .Ich hab fast 2 Stunden
gewerkelt um den Motor wieder in gang zu setzen ....georgelt ...Schläuche ab ...Schläuche dran.... georgelt in den Tank gepustet ....neue Zündkerzen rein (hab ich immer dabei).....u.s.w .Nachdem die Batterie leer war lies ich meine TDM die Straße runter rollen um so zu Starten . Nach ca.1km sprang sie dann wieder an und es dauerte aber noch weitere 3 oder 4 Km bis alles wieder richtig lief .
Danach ist das Problem nie wieder aufgetreten .

.....vielleicht mag die VD es einfach nicht wenn man die Gaser komplett trocken fährt ?(




Gruß
Franz


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