Garmin LM 350 oder Tom tom Rider

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Angstbremser

Garmin LM 350 oder Tom tom Rider

Beitrag von Angstbremser » 06.05.2013 11:58

Hallo Leute!

Mein Garmin 550 hat den Geist aufgegeben, nun stell ich mir die Frage ob ich mir wieder ein Garmin oder doch eine Tom tom nehmen soll.
Gibt es hier welche die vom Garmin auf Tom tom umgestiegen sind und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?


Ungebremste Grüße Gerhard
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Garmin LM 350 oder Tom tom Rider

Beitrag von Fun-biker » 06.05.2013 14:09

Ich denk mal das ist mittlerweile eine Ansichtssache.
Das TomTom hat so einige klein Features für Leute die ihre Touren nicht am PC planen.
Ich bin einer der vom TomTom auf Garmin gewechselt ist, eben wegen der PC Planung und der damaligen Begrenzung auf 48 Wegpunkte.
Da ich mein Garmin auch im Auto und auf Dienstreisen nutze möchte ich nicht die Möglichkeit missen Open Source Karten auf meine Garmin zu nutze. Das ist meines Wissens derzeit nicht mit den TomTom möglich.
Hier findet man OSM Karten für alle Teile der Erde und kann sich ein Installationspaket erstellen lassen welches die Karte in Basecamp oder Mapsurce integriert. Danach die Karte einfach aufs Navi schicken und schon weis man wo's in USA oder sonstwo lang geht.

Aber wie oben schon gesagt es muss jeder selbst entscheiden was er auf dem Motorrad nutzen will. Preislich liegen der neue Rider und der Garmin LM 350 garnicht soweit auseinander.

Gruß
Volker
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Garmin LM 350 oder Tom tom Rider

Beitrag von BlackOut » 06.05.2013 15:31

Bei Tante Luise gibt's im Moment das 210LM für 299 Euro. Hat Karten für 22 Länder installiert, ist also wohl ein 210 CE mit Lifetime Maps.

Das würde dir die Umstellung auf ein anderes System (ich meine das durchaus neutral!) ersparen.

Gruß
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Beitrag von Limbo » 06.05.2013 15:37

Falls Du vom Zumo 550 auf einen LM350 umsteigst, wirst Du nicht glücklich damit. Die Firmware des LM350 hat häßliche Bugs und die Zumo 3X0-Gemeinde wenig zufriedene Nutzer.
Als Nachfolger für den Garmin 550 kann ich Dir nur zum Zumo 660 raten.
Frag einfach mal bei Garmin an, ob Du den defekten 550 preiswert zum 660 upgraden kannst. Sowas habe ich im Garmin-Forum schon mehrfach gelesen.

Falls der Zumo 660 Dir zu teuer ist, würde ich den neuen Rider dem LM350 vorziehen.
Der Rider ist allerdings nichts für Leute, die ihre Touren genau so abfahren möchten, wie sie am PC geplant wurden.

Limbo
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Beitrag von lunolike » 06.05.2013 20:33

Der Rider ist allerdings nichts für Leute, die ihre Touren genau so abfahren möchten, wie sie am PC geplant wurden.

Wie meinst du das? Bin derzeit auch auf der Suche nach einem Navi, aber diesebezüglich habe ich noch nichts gelesen beim TomTom Rider.

Grüße
Jens

Angstbremser

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Beitrag von Angstbremser » 06.05.2013 20:37

Hallo Leute!

Erstmals Danke für eure Meinungen, ich hab mich jetzt etwas in verschiedenen Foren reingelesen und auch bei Amazon die Kundenbewertungen gelesen.
Eigentlich hatte ich die Tendenz zum Zumo 350 aber jetzt geht sie eher zum Rider.
Preislich liegen sie gleichauf aber der LM scheint ja ziemliche Probleme (Abstürze) zu haben.
Der Rider hat eigentlich nur positive Bewertungen.
Limbo, ich war schon bei Garmin da wurde mir aber kein Angebot gemacht meine Gerät gegen Aufzahlung zu Wandeln.
Der 660 ist mir eindeutig zu teuer und hat zu viel Schnickschnack den ich nicht brauche.

Ungebremste Grüße Gerhard
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Angstbremser

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Beitrag von Angstbremser » 06.05.2013 20:39

lunolike schrieb:
> Der Rider ist allerdings nichts für Leute, die ihre Touren genau so
> abfahren möchten, wie sie am PC geplant wurden.

>
> Wie meinst du das? Bin derzeit auch auf der Suche nach einem Navi,
> aber diesebezüglich habe ich noch nichts gelesen beim TomTom Rider.
>
> Grüße
> Jens

Genau, das währe noch interessant, die Option Kurvenreiche Strecke meinst du ja damit wohl kaum oder?


Ungebremste Grüße Gerhard
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Beitrag von 100wasser » 06.05.2013 20:54

Angstbremser schrieb:
> lunolike schrieb:
> > Der Rider ist allerdings nichts für Leute, die ihre Touren genau so
> > abfahren möchten, wie sie am PC geplant wurden.

> >
> > Wie meinst du das? Bin derzeit auch auf der Suche nach einem Navi,
> > aber diesebezüglich habe ich noch nichts gelesen beim TomTom Rider.
> >
> > Grüße
> > Jens
>
> Genau, das währe noch interessant, die Option Kurvenreiche Strecke meinst du ja damit wohl kaum
> oder?
>
>
>

Er meint das so wie er es sagt, was aber nicht bedeutet das es auch wirklich so ist .;)
Ich hab ein TT U Rider und kann sehr wohl die geplante Strecke 1 zu1 abfahren .



Gruß
Franz


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Beitrag von Fun-biker » 06.05.2013 21:16

@ Franz
Wenn man ständig das gleich behauptet, ohne es genau zu wissen, wird es trotzdem nicht war. Man sollte hat nur über Ding reden über die man Bescheid weiß.

@ All,
Jeder sollte sich für das Navi entscheiden mit dem er für seine Bedürfnisse glücklich wird. We schon oben geschrieben st das sicher Ansichtssache und auf jeden Fall abhängig was man vom Navi erwartet.

@ Angstbremser,
Du warst bisher Garmin Nutzer und weist sicher die Garmin Navigation einzuschätzen. Wenn du mit dem Konzept von TomTom zufrieden bist und es für deine Ansprüche das richtige ist, warum nicht.

Gruß
Volker
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Beitrag von Überholi » 06.05.2013 22:16

deine strecke kannst du klar 1 zu 1 abfahren. - fahr aber mal hintereinem her der das mit Garmin gemacht hat und dir die route überlassen hat. - davon reden ich.

ich würde wohl heute zu Garmin gehen sollte ich noch keines haben.

jedoch jetzt zu Garmin wechsel wo ich mich mit TT so gut auskenne ??? weiß nicht.


ich würde an Gerhards stelle schauen wieder einen 550 er zu bekommen.

nimm mal direkten Kontakt zum Markus (maclaro) auf - der weiß mehr als ich
´s war da Erich
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Beitrag von 100wasser » 06.05.2013 22:50

Überholi schrieb:
> deine strecke kannst du klar 1 zu 1 abfahren. - fahr aber mal
> hintereinem her der das mit Garmin gemacht hat und dir die route
> überlassen hat. - davon reden ich.
>

Hab ich schon gemacht;) ...schade ,hab schön überlegt wie man so was übers Internet beweisen könnte .
Ich würde das Vorurteil "mit TT kannst du die geplante Route nur ungenau abfahren" zu gerne, ein für allemal, vom Tisch haben .


>
> jedoch jetzt zu Garmin wechsel wo ich mich mit TT so gut auskenne ???
> weiß nicht.
>

Das ist es was ich als erstes dachte !
Wenn man einmal die komplizierte Software beherrscht ist Garmin sicher nicht schlecht.......ob man dann noch mit TT glücklich wird ???
Da würde die Umstellung für den Angstgerhard sicher nicht einfach sein .
TT ist bestimmt einfacher zu bedienen als ein Garmin ...bis man aber Routen 1zu1 abfahren kann muss man doch einiges lernen .


Gruß
Franz


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Angstbremser

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Beitrag von Angstbremser » 07.05.2013 22:35

Hallo Leute!

Hab mir heute den Rider bestellt und werd ihn mal testen.
Wenn er mir nicht gefällt gibt es bald einem im Forum um günstig Geld ;D


Ungebremste Grüße Gerhard
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Beitrag von Überholi » 07.05.2013 22:42

dann sag es mir als erster. - mein bluetotth gerät vom rider hat den geist aufgegeben.


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Angstbremser

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Beitrag von Angstbremser » 08.05.2013 20:39

Servus Erich!

Ja werd ich machen aber ich hoffe schon das ich mich richtig entschieden habe ;)


Ungebremste Grüße Gerhard
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Beitrag von Limbo » 10.05.2013 13:52

100wasser schrieb:
> ...schade ,hab schön überlegt wie man so was übers Internet beweisen
> könnte .
> Ich würde das Vorurteil "mit TT kannst du die geplante Route nur ungenau abfahren" zu
> gerne, ein für allemal, vom Tisch haben .

So werden Touren übertragen, wenn das Kartenmaterial nicht identisch ist. Das Navi berechnet dann aus den Luftlinien zwischen den WPs seinen eigenen Weg nach seinen Voreinstellungen.

Hier deine Eifeltour:
Für die Mopeds zu gerade und für die Cesna zu kurz. ;)

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michael-sp

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Beitrag von michael-sp » 10.05.2013 14:27

Ich fahre seit einigen Jahren mit dem TOMTOM Rider 2 in einer modifizierten Fassung.

Die Routen plane ich mit ITNCONF.

Bisher habe ich keine gravierenden Abweichungen zu meiner geplanten Route feststellen können.

Ich fände es aber auch nicht tragisch wenn es mal zu Streckenänderungen kommen würde, wahrscheinlich würde ich nicht einmal merken.

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Beitrag von 100wasser » 10.05.2013 15:40

Limbo schrieb:
> 100wasser schrieb:
> > ...schade ,hab schön überlegt wie man so was übers Internet beweisen
> > könnte .
> > Ich würde das Vorurteil "mit TT kannst du die geplante Route nur ungenau abfahren"
> zu
> > gerne, ein für allemal, vom Tisch haben .
>
> So werden Touren übertragen, wenn das Kartenmaterial nicht identisch ist. Das Navi berechnet dann
> aus den Luftlinien zwischen den WPs seinen eigenen Weg nach seinen Voreinstellungen.
>
> Hier deine Eifeltour:
> Für die Mopeds zu gerade und für die Cesna zu kurz. ;)
>
> [ img ]

Wenn du mit deinem Garmin von A nach B möchtest fährt es doch auch nicht Luftlinie . Auch das Garmin berechnet dann den Weg über die Straße ....oder?
....und wenn es zwischen den einzelnen Routenpunkten nur eine Möglichkeit (Straße) gibt sollte diese Tour auch mit Garmin zu fahren sein .

Kannst du die Tour so wie sie ist zum Navi überspielen ? ..mich würde interessieren was dein Navie dann daraus macht .

Ich hatte die Eifel Kurventour für TT geplant und dann für´s Garmin Konvertiert . Es interessiert mich ob das wirklich nicht möglich sein soll.
( info: der erste Routenpunkt liegt in Badmünstereifel - und der letzte bei mir zu hause , so kann ich sehen wann ich frühestens zu hause ankomme ....wenn Zeit über ist fahren wir,auf dem Heimweg weniger Autobahn und nehmen den Rursee noch mit.)

Übrigens ...das ist eine der schönsten Tagestouren die ich kenne .




Gruß
Franz


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Beitrag von 100wasser » 11.05.2013 14:10

@Limbo
Nun behauptest du ewig das man mit TT keine Route planen und diese dann exakt abfahren kann . Du investierst viel Zeit und schreibst lange Texte.
Nun könnten wir mal "Butter bei die Fische" tun und ergründen wo nun wirklich die
Unterschiede liegen: was geht und was geht nicht ...und du wirst nicht aktiv -schade!

In der Zwischenzeit hab ich es mit einem Freund ausprobiert.
Wir haben die auf Garmin Konvertierte TT Route auf sein Garmin 660 gespielt .
Während TT aus den Routenpunkten gleich eine Tour berechnet zeigt Garmin auch auf dem Navi nur die Strecke in Luftlinien an(warum auch immer).
Eine Garminroute auf TT zu Konvertieren funktioniert dagegen ohne größere Probleme. Aber auch da ist es nötig die Strecke nachzugehen und einzelne Routenpunkte neu zu platzieren um TT keine Gelegenheit zu bieten die falsche Strecke zu berechnen .

Hier mal die Berechnung vom TT
-wie du siehst hat das Navi keine chance eine nicht gewollte Strecke zu fahren .

Wegpunkte

TT Route




Gruß
Franz


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Garmin LM 350 oder Tom tom Rider

Beitrag von song » 11.05.2013 22:36

Seit Saisonbeginn nutze ich einen TomTom Urban Rider und bin bisher sehr zufrieden damit.

Meine Touren sind in der Regel zwischen 200 und 300km lang (ca. 25 Wegpunkte) und ich plane sie online mit dem Tool von motoplaner.de. Andere Tools wie Tyre z.B. funktionieren natürlich auch, aber da nerven mich die ständigen Abfragen, ob ich den Wegpunkt nun wirklich genau so setzen möchte... "Sind Sie sich sicher? Ganz sicher? Wirklich?" Erinnert ein wenig an ein Windows-OS ;)

Eine itn-Datei ist doch nach folgendem Prinzip aufgebaut:

x-Koordinate|y-Koordinate|Name des Wegpunktes|Art des Wegpunktes|
nächster Wegpunkt
etc ...

Beispiel:
995207|5151802|Hauptstrasse/L569|0|
1004260|5148835|AWpt_1|0|
1009066|5151358|Wpt2|0|
1011588|5153580|AWpt_2|0|
1018969|5153085|Wpt3|0|
1036415|5155671|AWpt_3|0|
....



Keinerlei Richtungsangaben! Eine gpx-Datei sieht im Übrigen genau so aus.

Der einzige Unterschied scheint also bisher die Anzahl der Wegpunkte zu sein. Die Strecke zwischen den Wegpunkten werden vom Navi je nach Einstellung (schnellste, kürzeste, kurvenreiche, keine AB etc.) selber berechnet. Ein Garmin kann also eine Strecke exakt festlegen, indem es so viele Waypoints setzt, dass alle alternativen Strecken eleminiert werden. Mein altes TomTom kann nicht so viele Wegpunkte setzen. Dementsprechend kann es je nach Einstellung den Weg zwischen zwei Punkten unterschiedlich berechnen.

Ist es also so unlogisch, dass es manchmal eine Strecke anders interpretiert als sie ursprünglich in einem Garmin mit mehr als 48 Wegpunkten vorgeplant wurden? So habe ich es zumindest in der Praxis hinter Garminfahrern erlebt!

Aber ganz ehrlich? Hat mich bisher herzlich wenig interessiert! Die Funktion "kurvenreiche Route" ist für den einfachen Feierabend- oder Wochenendausflug genial! :D Und wenn man zielgerichtet fahren möchte, kommt man auch immer an! Ich kann also TomTom nur empfehlen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich auch mit einem Garmin glücklich werden könnte, da ich meine Strecken eh im Vorhinein möglichst kurvenreich plane.


Gruß Song :smokin:


P.S.: Sollte ich am Ziel der Diskussion vorbeigeschossen sein, bitte ich um Entschuldigung!
Zuletzt geändert von song am 11.05.2013 22:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Garmin LM 350 oder Tom tom Rider

Beitrag von Limbo » 12.05.2013 10:42

song schrieb:
> Ist es also so unlogisch, dass es manchmal eine Strecke anders
> interpretiert als sie ursprünglich in einem Garmin mit mehr als 48
> Wegpunkten vorgeplant wurden? So habe ich es zumindest in der Praxis
> hinter Garminfahrern erlebt!

Nein, ist nicht unlogisch.

Zuerst müßt ihr Euch davon frei machen, dass eine digitale Karte eine Zeichung, oder ein Abbild der Straßen auf dem Globus sind. Digitale Karten sind Dateien, aus Zahlen und Zeichenketten.

Die Zahlen und Zeichenketten sollen zwar die Straßen dieser Erde mit ihren Eigenschaften exakt wiedergeben, das tun sie aber wegen vieler kleiner Fehler und Abweichungen nicht.

Dazu kommen unterschiedliche Algorithmen der Routenplaner und Navigatoren, die mit anderer Programmstruktur und festen Prioritäten arbeiten und die Präferenzen der Nutzer ebenfalls unterschiedlich auslegen.

Trotzdem sind die digitalen Karten und Algorithmen exakt genug, um damit eine Route berechnen und bis auf wenige gravierende Fehler abfahren zu können.

Im Vergleich der Routen, die mit unterschiedlichen Kartendaten und verschiedenen Algorithmen berechnet würden, treten aber immer wieder Unterschiede auf. Da es fast unendlich viele Möglichkeiten gibt, von einem Wegpunkt zum nächsten Wegpunkt zu routen, gibt es auch meist mehrere Ergebnisse, die sich in der Zeit oder Länge nur unwesentlich unterscheiden, selbst wenn die verglichenen Strecken teilweise weit von einander abweichen.

Diese Unterschiede kann man nur ausschließen, wenn man eine einmal berechnete Streckenführung nicht mehr neu berechnen läßt.
Garmin hat einen Routenplaner für den Heimcomputer, der mit dem gleichen Kartenmaterial arbeitet, wie die Garmin-Navis. nur so kann eine am PC erstellte Route ohne Neuberechnung auf das Navi übernommen werden.

Bei einer Übertragung einer Route auf ein anderes Kartenmaterial muss die Route neu berechnet werden. Bei einer Neuberechnung mit anderem Algorithmus und/oder anderem Kartenmaterial kann das Ergebnis von der ursprünglichen Route abweichen. Ber der Vielzahl von Möglichkeiten (quasi an jeder Verzweigung) kommen solche Abweichungen in der Praxis vor. Das kann auch bei Garmin untereinander passieren, wenn man eine Route verwendet, die auf einer anderen Kartenversion ertellt wurde.

So habe ich schon Routen am PC vorgeplant, und vor Fahrtantritt das Kartenmaterial upgedatet und die geplanten Routen nicht mit den neuen Karten neu berechnet. Ebenso habe ich Routen von Tourguides bekommen, die die Routen mit einer andern Version geplant hatten.

Die Krönung war, als Grappi und ich eine Route gemeinsam am Notebook geplant haben, und auf 2 unterschiedliche Garmin-Navis kopiert haben. Grappi hatte allerdings andere Garminkarten auf dem älteren Navi.
Unterwegs gab es dann eine Vollsperrung einer Straße, so dass wir beide improvisieren bzw neu berechnen lassen mußten. Einige Zeit später trafen wir uns auf der Tour wieder, erreichten aber den Parkplatz aus verschieden Richtungen. :))

Ich könnte noch viele Beispiele von gemeinsamen Touren mit anderen Fahrern anführen, wo ich die Tour der Guides im Navi hatte, und es zu kleinen oder größeren Abweichungen gekommen ist.

Limbo



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Garmin LM 350 oder Tom tom Rider

Beitrag von Überholi » 12.05.2013 11:12

und nun zur ergänzung von Hans - was ich voll unterschreiben kann.

natürlich könnte man die tour am Gerät nochmal ändern die man bekommen hat. und überprüfen - jedoch weiß man nur wenn man die original karte mit dem eingezeichneten streckenprofil hat, wie die route auf dem anderen Gerät verlaufen soll.

wenn man nun noch einen anderen Hersteller und damit auch andere Karten und präferenzen des Gerätes hat, so ist die route anders. zumindest in teilbereiche.

und natürlich ist es wenn ein anderer Vorfährt rel unkritisch, wie die eigene route auf dem navi routet...

dennoch ist es anders. manchmal auch nervig.

oft muss man einige wegpunkte setzen um genau die variante der strasse zu bekommen.

mir iet es zu viel aufwand am gerät eine streckenführung nachzu bauen bzw. zu ändern.

zumal die punkte im tt sehr oft dann nur kürzel sind - die mit nummern versehen sind. wenn man da was einfügen will, so muss man wissen welcher punkt gemeint ist . das geht oft schief.

auch klar eine route selber planen - geht fast immer gut.
man weiß auch beim befahren der route gar nicht ob man so fährt wie man es geplant hatte.

aber jeder kann die eigenheiten oder den Aufwand den er betreiben will selber bestimmen.
mir ist es zu mühsam mich an das gerät zu setzen und das punkt für punkt durch zu gehen.

und für mich ist klar hier hat Garmin gegenüber tt die nase vorne.
dennoch werde ich weiter mit meinem tt planen und fahren - da ich das in und auswendig kenne.


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Beitrag von 100wasser » 12.05.2013 12:44

Limbo schrieb:

> Da es fast unendlich viele
> Möglichkeiten gibt, von einem Wegpunkt zum nächsten Wegpunkt zu routen,

So lange du TT Probleme unterschiebst die in Wirklichkeit keine sind ist jede Diskusion zwecklos.:sleep:

Es gibt nicht unzählig viele Möglichkeiten von einem Punkt zum nächsten !!
Die Kunst mit TT eine Route zu planen liegt darin die Punkte so zu setzen das es für´s Navi keine alternativen gibt ....wie oft hab ich das eigentlich schon geschrieben ..ist mir wirklich langsam zu doof .

Bei Garmin ist es doch genauso nur das Garmin 10 mal so viele Routenpunkt setzt.
Da stehen manchmal 20 Routenpunkte auf einer geraden Strecke von 10 km - wozu eigentlich ? ..das kann doch das Navi selber!.

Und die unterscheide im Kartenmaterial sind lächerlich klein ,vielleicht hier und da mal ein paar Meter . Das kann man sehr schön sehen wenn man die Verschiedenen Karten auf eine Satellitenansicht legt .
Vor 10 Jahren gab es da vielleicht mal größere Diskrepanzen .
Für meine Planungen ist auch diese Problem nicht existent.

@Erich
..mal ehrlich - irgendwie hab ich das Gefühl das du , am PC, noch nicht viele Routen für dein TT selber geplant hast ...oder dein Rider funktioniert komplett anders als mein Urban .

Die Route am Navi selbst zu planen oder abzuändern ist fast nicht möglich -da geb ich dir recht. ...das ist einfach zu fummelig. Garminnutzer arbeiten mit diese Möglichkeit aber auch so gut wie nie oder ,wir wir auch, nur im Notfall.

Eine Garminroute in TT-Format zu konvertieren und sie so zu bearbeiten das man sie 1zu1 abfahren kann dauert nur wenige Min .
Ich fahre oft mit Leuten die Garmin nutzen und mein Navie hat noch nie eine andere Route fahren wollen als die vorgegebene . Im Gegenteil ,wenn man auf Straßensperren oder ähnliches trifft ist es mit dem TT bedeutend komfortabler eine Ausweichmöglichkeit und zurück auf die Route zu finden .
Man sollte sein Navi natürlich schon beherrschen ,was mit dem TT bedeutend leichter fällt als mit einem Garmin . Oft hab ich den Eindruck das die Garminnutzer mit den unendlich vielen Möglichkeiten die so ein Gerät bietet überfordert sind.

Nochmal :Von einem Routenpunkt zum anderen gibt es keine alternative Strecke !!


Wenn ihr mal ein paar echte Nachteile von Tomtom wissen wollt :

- Planung am Pc ist nur mit Internetverbindung möglich
- originale Aktivhalterung ist nicht sonderlich hochwertig (haltbar)
- selbst aktuelles TT Kartenmaterial ist nicht das jüngst.
- manchmal kuriose Streckenführung bei Routen von A nach B
- sehr sehr selten würde ich mir ein paar Routenpunkte mehr wünschen .
40 Punkte reicht zwar eigentlich immer ,beim planen muss man diese
Beschränkung aber stets im Auge behalten. 60 Routenpunkte würden hier voll
ausreichen.





Gruß
Franz


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Beitrag von Limbo » 12.05.2013 16:36

100wasser schrieb:
> So lange du TT Probleme unterschiebst die in Wirklichkeit keine sind ist jede Diskusion
> zwecklos.:sleep:

Wo habe ich im zitierten postig ein einziges Mal TT genannt ?
Wirst Du jetzt neurotisch . ?( ?( ?(

100wasser schrieb:> Die Kunst mit TT eine Route zu planen liegt darin die Punkte so zu setzen das es für´s Navi keine
> alternativen gibt

So macht man es mit jedem Routenplaner....

100wasser schrieb:
....wie oft hab ich das eigentlich schon geschrieben ..ist mir wirklich langsam
> zu doof .

Mir auch, Dir kann man scheinbar nicht erklären, dass eine 1:1 Routenübertragung nur auf gleichem Kartenmaterieal ohne Neuberechnung zuverlässig möglich ist.

100wasser schrieb:
> Bei Garmin ist es doch genauso nur das Garmin 10 mal so viele Routenpunkt setzt.
> Da stehen manchmal 20 Routenpunkte auf einer geraden Strecke von 10 km - wozu eigentlich ? ..das
> kann doch das Navi selber!.

Wer macht Das. ?(
Mit 20 WPs route ich mit Garmin an jeden Ort im Land auf genau den Straßen, die ich fahren möchte.

Bei einem Rundkurs kann es anders sein, aber für eine Tagestour reichen auch etwa 20 WPs.

100wasser schrieb:
> Und die unterscheide im Kartenmaterial sind lächerlich klein ,vielleicht hier und da mal ein paar
> Meter .

..... und ein paar entscheidende Artibute, und ein anderer Algorithmus und Präferenzen, die man nicht genau gleich einstellen kann....

Mir geht es nicht darum, dass man unbedingt ein bestimmtes Navi haben muss, sondern es geht darum, dass man bei der Übertragung von Routen auf andere Systeme immer mit Abweichungen rechnen muss, auch wenn man meint, alle Fehlerquellen ausgeschlossen zu haben.

@ Erich
Die Wegpunkte benne ich der Reihe nach. ZB Hw01, HW02, HW03 Staumauer, HW04 Tankstelle ect. Für den Rückweg dann RW01, RW 02 Rasthof oder RW03 nbR.

"nbR" steht dann für "nicht bei Regen", so kann ich treffsicher die richtigen WPs unterwegs aus einer Route entfernen, die ich bei Regen oder Zeitmangel nicht mehr anfahren möchte. im schlimmsten Fall kann ich mir einen bestimmten WP oder gleich das Ziel aus der WP-Liste für ein Direktrouting suchen, und einen ganzen Abschnitt der Route auslassen.

So 80-100 WPs für ein MT mit An-, Abfaht und 2-3 Touren kann ich mir nicht merken, aber mit den numerierten WPs weis man doch, oder kann es mit zoomen feststellen, wo man gerade fährt. Da kann man notfalls die noch nicht erledigten "nbR" WPs schnell finden.

Limbo
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song
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Garmin LM 350 oder Tom tom Rider

Beitrag von song » 12.05.2013 17:23

Könntet ihr mir mal Dateien zukommen lassen, in denen die WPs intelligent gesetzt sind, so dass das Navi keine alternative Strecke fahren kann?

Nicht falsch verstehen: ich zweifle nicht daran, dass das geht, ich möchte nur gucken ob bzw. was ich bei meinen Planungen evt. falsch mache

Gruß Song

ralf-pb
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Garmin LM 350 oder Tom tom Rider

Beitrag von ralf-pb » 12.05.2013 18:17

Hallo,

du stellst auf dem Motoplaner Autobahn vermeiden ein.
Bei einer Runde von 200-300 km wirst Du wohl nicht umhin kommen, mehr Wegpunkte einzupflegen wenn Du genau die Strecke fahren willst.
Die Wegpunkte sollten dann so liegen, dass die Wegberechnung auf dem Rider nicht anders sein kann.

Bein TomTom stellst Du dann auch Autobahn vermeiden ein.
Bei "Kurvigen Strecken" kann es Dir passieren, dass er innerhalb von 2 Wegpunkten noch Schlenker einbaut, die zwar Kurven enthalten aber nicht wirklich toll sind.
Sollten Fähren auf der Strecke sein - Fähren einstellen, unbefestigte Strecke verneinen.
Die Berechnung auf dem Tomtom hängt auch von der verwendeten Karte ab.
Da der Urban Rider nur 2 GB Speicher hat, ist die Karte auch kleiner und nicht so genau wie z.B. beim Go oder beim Alten Rider mit SD Karte ( die größte TT Karte hat rund 2,7 GB)

Tyre ist etwas umständlicher, bei Tyre hast Du aber den Vorteil, dass Du auch Routen importieren kannst, die mit Google Maps erstellt worden sind.

Beim Abfahren der Route habe ich immer noch eine Karte dabei, da ich immer noch wissen will wo ich bin.






--
Gruß Ralf
+
Das Leben ist wie Radfahren, hört man auf zu Strampeln fällt man um.

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