Welches Motorradnavi empfehlenswert?
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Hallo
TOMTOM oder Garmin ist eine Glaubensfrage, da gibt es kein richtig oder falsch .
Jedes hat Vor-und Nachteile das muss jeder für sich entscheiden.
Das mit dem Kartenupdate ist m E nicht so wichtig, ich fahre mit einem fast 10 Jahre alten Quest mit genauso alten Karten und komme überall prima zurecht (auf die paar Kreisverkehre und Umgehungsstraßen kann man pfeifen) und abundzu mal auf schilder schauen hilft manchmal.
Aber wasserdicht sollte er schon sein.
gert
2 Zylinder sind genug
--
RN11- 2006 DPBMU
TDMF #38
www.gert-rie.de.vu
TOMTOM oder Garmin ist eine Glaubensfrage, da gibt es kein richtig oder falsch .
Jedes hat Vor-und Nachteile das muss jeder für sich entscheiden.
Das mit dem Kartenupdate ist m E nicht so wichtig, ich fahre mit einem fast 10 Jahre alten Quest mit genauso alten Karten und komme überall prima zurecht (auf die paar Kreisverkehre und Umgehungsstraßen kann man pfeifen) und abundzu mal auf schilder schauen hilft manchmal.
Aber wasserdicht sollte er schon sein.
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
D_aus_B schrieb:
> Moin,
>
> TomTom ist Dreck oder Garmin ist Mist ... solche Aussage sind
> Unsinn!
Yep, so isses.
> die In-Ear-Hörer halten maximal ein Saison,
> die Gummipinökel bleiben schon mal in Deinem Ohr stecken, obwohl Du
> den Hörer schon in der Hand hast, wenn Du ungünstige Hörer erwischst,
> glaubst Du, Dir die Ohren abreißen zu müssen, um den Helm vom Kopf zu
> kriegen oder Du zerrst vorher an den Kabel die Hörer raus ...
Ich fahre mit Sony-In-Ear-Kopfhörern mit aktiver Geräuschdämmung, die an einem Nokia-BT-Empfänger angestöpselt sind, der in meiner Jacke steckt. Kopfhörer direkt im Helm habe ich ausprobiert, bin damit aber nicht glücklich geworden, weil es mir nicht gelungen ist, die Kopfhörer so im Helm zu fixieren, dass sie gleichmäßig auf die Ohren drücken und ich deshalb auf beiden Ohren etwas höre. Zudem dämpfen die In-Ear-Kopfhörer den Lärm, was bei meinem sehr lauten Helm ein Segen ist. Nachteil: Das Anziehen ist etwas komplizierter.
Beste Grüße, Sampleman
--
G'lebt is glei'
> Moin,
>
> TomTom ist Dreck oder Garmin ist Mist ... solche Aussage sind
> Unsinn!
Yep, so isses.
> die In-Ear-Hörer halten maximal ein Saison,
> die Gummipinökel bleiben schon mal in Deinem Ohr stecken, obwohl Du
> den Hörer schon in der Hand hast, wenn Du ungünstige Hörer erwischst,
> glaubst Du, Dir die Ohren abreißen zu müssen, um den Helm vom Kopf zu
> kriegen oder Du zerrst vorher an den Kabel die Hörer raus ...
Ich fahre mit Sony-In-Ear-Kopfhörern mit aktiver Geräuschdämmung, die an einem Nokia-BT-Empfänger angestöpselt sind, der in meiner Jacke steckt. Kopfhörer direkt im Helm habe ich ausprobiert, bin damit aber nicht glücklich geworden, weil es mir nicht gelungen ist, die Kopfhörer so im Helm zu fixieren, dass sie gleichmäßig auf die Ohren drücken und ich deshalb auf beiden Ohren etwas höre. Zudem dämpfen die In-Ear-Kopfhörer den Lärm, was bei meinem sehr lauten Helm ein Segen ist. Nachteil: Das Anziehen ist etwas komplizierter.
Beste Grüße, Sampleman
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Ein "richtiges" Motorrad-Navi war mir auch zu teuer (im Vergleich zur Nutzung).
Habe mir vor einigen Wochen ein Garmin 5" Auto-Navi (Nüvi2595) gekauft.
Das Teil hatte ich bei einer Harz-Tour auf einem einfachen Klemmhalter (mit improvisiertem Lenkerhalter) montiert. Selbst bei leichtem Dauer-Regen ist kein Tropfen auf das Navi gekommen.
Bei einem Stopp habe ich dann eine kleine dünne Platiktüte (durchsichtig ;D ) drübergestülpt. Bedienung und Sicht war trotzdem noch gut möglich.
Jetzt habe ich mir einen Lenkerhalter für eine preiswert gekaufte Navitasche gebaut (es gibt auch brauchbare käufliche Lösungen).
Die Stromversorgung geht über eine 12V-Steckdose in der Verkleidung vorn.
Der interne Akku hält zudem auch recht lange.
Zusammen mit der Kartenabdeckung, der lebenslangen Update-Garantie und den Navi-Funktionen ist es für die Doppel-Verwendung (Bike & Auto) ein super Teil.
Die Bildschirm-Tasten sind (Dank 5") so groß, dass ich alles mit Handschuhen bedienen konnte.
Was das Teil nicht hat ist eine Ohrhörerbuchse. Dafür gibt es Bt.
Auch konnte ich mir auf dem PC angelegte Routen auf das Navi kopieren.
Geht mit RouteConverter oder der originalen Garmin-Software.
Die Sichtbarkeit bei Sonne war nicht schlechter als bei einem Vergleich mit einem Motorrad-TomTom.
Habe mir vor einigen Wochen ein Garmin 5" Auto-Navi (Nüvi2595) gekauft.
Das Teil hatte ich bei einer Harz-Tour auf einem einfachen Klemmhalter (mit improvisiertem Lenkerhalter) montiert. Selbst bei leichtem Dauer-Regen ist kein Tropfen auf das Navi gekommen.
Bei einem Stopp habe ich dann eine kleine dünne Platiktüte (durchsichtig ;D ) drübergestülpt. Bedienung und Sicht war trotzdem noch gut möglich.
Jetzt habe ich mir einen Lenkerhalter für eine preiswert gekaufte Navitasche gebaut (es gibt auch brauchbare käufliche Lösungen).
Die Stromversorgung geht über eine 12V-Steckdose in der Verkleidung vorn.
Der interne Akku hält zudem auch recht lange.
Zusammen mit der Kartenabdeckung, der lebenslangen Update-Garantie und den Navi-Funktionen ist es für die Doppel-Verwendung (Bike & Auto) ein super Teil.
Die Bildschirm-Tasten sind (Dank 5") so groß, dass ich alles mit Handschuhen bedienen konnte.
Was das Teil nicht hat ist eine Ohrhörerbuchse. Dafür gibt es Bt.
Auch konnte ich mir auf dem PC angelegte Routen auf das Navi kopieren.
Geht mit RouteConverter oder der originalen Garmin-Software.
Die Sichtbarkeit bei Sonne war nicht schlechter als bei einem Vergleich mit einem Motorrad-TomTom.
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Passkiller schrieb:
> sampleman schrieb:
> > ...Die Besonderheit des Garmin, ...
> > Es wirdmit einer Routenplanungssoftware geliefert, die exakt dieselben
> > Kartendaten nutzt wie das Navi selbst. Dadurch wird die Route, die
> > man am PC geplant hat, 1:1 auf das Navi übertragen.
>
> Einspruch Genau so geht es bei Garmin auch, es werden lediglich die Waypoints übertragen,
> die Route dazwischen routet das Zumo selber :-p ;) (Aufpassen beim Halbwissen weitergeben I) )
> Grüßla Volker
Einspruch:
Eine mit Garmin-Software und dem gleichen Kartenmaterial geplante Route wird von allen Garmin-Navis die ich kenne 100% 1:1 übertragen und geroutet, solange man die Routen nicht auf dem Garmin-Navi neu berechnen läßt. Bei Neuberechnungen auf dem Navi kann es zu einer anderen Route kommen, wenn man andere Voreinstellung für die Navigation gewählt hat, als es in der PC-Software voreingestellt ist.
Bei neueren Garmin-Geräten und der Sw Basecamp gibt es mehrere Wege, die Routen zu übertragen bzw zu importieren. Nur bei der direkten Übertragung und gleichem Kartensatz bei der Routenerstellung wird die Route nicht neu berechnet.
Ich kenne viele Navi User, die früher ein ganz tolles Tom-Tom Navi hatten, und heute mit Garmin unterwegs sind. Ich kenne aber keinen einzigen Navi-Nutzer, der früher ein Garmin hatte, und heute mit einem Tom-Tom unterwegs ist. :hasi:
Es gibt aber Garmin Nutzer, die früher ein Tom-Tom hatten, die sich schlecht an die Bedienung des Garmin gewöhnen konnten.
Seit Anfang des Jahres bin ich mit einem neuen Garmin-Navi unterwegs, und war mit dem Zumo660 bisher als Navi ganz zufrieden.
Jetzt komme ich gerade vonn einer 4 000 Km Motorradtour zurück, Und die vorher neu installierte Software V 4,70) hat mich schwer enttäuscht. Ich werde die alte SW wieder installieren müssen, und mich an Garmin wg der neuen Macken wenden.
Limbo
--
Wenn ich Schuhe und Strümpfe ausziehe, kann ich bis zwanzig zählen.
> sampleman schrieb:
> > ...Die Besonderheit des Garmin, ...
> > Es wirdmit einer Routenplanungssoftware geliefert, die exakt dieselben
> > Kartendaten nutzt wie das Navi selbst. Dadurch wird die Route, die
> > man am PC geplant hat, 1:1 auf das Navi übertragen.
>
> Einspruch Genau so geht es bei Garmin auch, es werden lediglich die Waypoints übertragen,
> die Route dazwischen routet das Zumo selber :-p ;) (Aufpassen beim Halbwissen weitergeben I) )
> Grüßla Volker
Einspruch:
Eine mit Garmin-Software und dem gleichen Kartenmaterial geplante Route wird von allen Garmin-Navis die ich kenne 100% 1:1 übertragen und geroutet, solange man die Routen nicht auf dem Garmin-Navi neu berechnen läßt. Bei Neuberechnungen auf dem Navi kann es zu einer anderen Route kommen, wenn man andere Voreinstellung für die Navigation gewählt hat, als es in der PC-Software voreingestellt ist.
Bei neueren Garmin-Geräten und der Sw Basecamp gibt es mehrere Wege, die Routen zu übertragen bzw zu importieren. Nur bei der direkten Übertragung und gleichem Kartensatz bei der Routenerstellung wird die Route nicht neu berechnet.
Ich kenne viele Navi User, die früher ein ganz tolles Tom-Tom Navi hatten, und heute mit Garmin unterwegs sind. Ich kenne aber keinen einzigen Navi-Nutzer, der früher ein Garmin hatte, und heute mit einem Tom-Tom unterwegs ist. :hasi:
Es gibt aber Garmin Nutzer, die früher ein Tom-Tom hatten, die sich schlecht an die Bedienung des Garmin gewöhnen konnten.
Seit Anfang des Jahres bin ich mit einem neuen Garmin-Navi unterwegs, und war mit dem Zumo660 bisher als Navi ganz zufrieden.
Jetzt komme ich gerade vonn einer 4 000 Km Motorradtour zurück, Und die vorher neu installierte Software V 4,70) hat mich schwer enttäuscht. Ich werde die alte SW wieder installieren müssen, und mich an Garmin wg der neuen Macken wenden.
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Limbo schrieb:
>
> Einspruch:
>
>
> Ich kenne viele Navi User, die früher ein ganz tolles Tom-Tom Navi hatten, und heute mit Garmin
> unterwegs sind. Ich kenne aber keinen einzigen Navi-Nutzer, der früher ein Garmin hatte, und heute
> mit einem Tom-Tom unterwegs ist. :hasi:
>
Tja, Hans -noch ein Grund warum ich dich gerne mal kennen lehren würde .
Als erstes hatte ich ein Medion ,dann ein Garmin 2610 , dann wieder ein Medion (Gopal 4) und nun ein Tom Tom Urban . Zusätzlich verfügt mein PKW noch über ein eingebautes Becker-Navi.
Das Garmin hatte ich nur kurz, zum einen hatte das Gerät selber einige schwächen
(schwer / in Häuserschluchten und im Wald war ständig der empfang weg u.s.w.)
aber vor allem störte die wenig innovative Bedienung . Nichts erklärt sich von selbst und wenn man mit Mapscout arbeiten möchte muß man lernen lernen lernen.
Bei den anderen Navis war es eigentlich immer so das die Bedinungsanleitung garnicht erst benötigt wurde.
Vom Routig her (von a nach b ) sind die Geräte von Medion unschlagbar und das Tom tom beherrscht diese Disziplin mit Abstand am schlechtesten .
Gerade gestern hab ich mich sehr über mein Tomtom geärgert .....auf dem Weg nach hause sagt mir das Navi, an der Kreuzung "geradeaus" ,ich meine aber einen kürzeren Weg zu kennen und biege dennoch rechts ab ....nach einer Weile berechnet das Navi neu und siehe da , die Ankunfstzeit hat sich um 10 Min verkürzt ( und 5 km weniger)!! :mauer:
Das kann ein Navigon- oder Gopalnavi besser !!!
....sogar Routen
mit 40 Routenpunkte und mehr kann man mit dem Medion planen. Gopal ist eine tolle Software und es gibt auch ein tolles Forum dazu, schade nur das die Geräte selber so viele schwächen haben .
Immer noch wird es als riesen Vorteil angepriesen das bei dem Garmin eine eigene Planungssoftware im Lieferumfang enthalten ist . Fakt ist das auch am Tom tom
die Route auf den Meter genau geplant werden kann, Software gibt es zu genüge ......ok,das erfordert ein wenig Übung aber imho muß man lange nicht so viel Zeit investieren wie man das beim Garmin muss.
Das mit dem Kartenupdates wir auch überschätzt.
Ich sehe das so wie der Gert.
Mal ehrlich ...ist schon jemals einer in ernste Bedrängnis geraten weil das Kartenmaterial alt war ??
Bis zur Jahrtausendwende hab ich meine Touren mit einem ACAC Atlas von 1977 geplant ....und das ging auch !
Gruß
Franz
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[red][f1]"Treibt die Kühe nach Süden" (John Wayne)[/f1][/red]
>
> Einspruch:
>
>
> Ich kenne viele Navi User, die früher ein ganz tolles Tom-Tom Navi hatten, und heute mit Garmin
> unterwegs sind. Ich kenne aber keinen einzigen Navi-Nutzer, der früher ein Garmin hatte, und heute
> mit einem Tom-Tom unterwegs ist. :hasi:
>
Tja, Hans -noch ein Grund warum ich dich gerne mal kennen lehren würde .
Als erstes hatte ich ein Medion ,dann ein Garmin 2610 , dann wieder ein Medion (Gopal 4) und nun ein Tom Tom Urban . Zusätzlich verfügt mein PKW noch über ein eingebautes Becker-Navi.
Das Garmin hatte ich nur kurz, zum einen hatte das Gerät selber einige schwächen
(schwer / in Häuserschluchten und im Wald war ständig der empfang weg u.s.w.)
aber vor allem störte die wenig innovative Bedienung . Nichts erklärt sich von selbst und wenn man mit Mapscout arbeiten möchte muß man lernen lernen lernen.
Bei den anderen Navis war es eigentlich immer so das die Bedinungsanleitung garnicht erst benötigt wurde.
Vom Routig her (von a nach b ) sind die Geräte von Medion unschlagbar und das Tom tom beherrscht diese Disziplin mit Abstand am schlechtesten .
Gerade gestern hab ich mich sehr über mein Tomtom geärgert .....auf dem Weg nach hause sagt mir das Navi, an der Kreuzung "geradeaus" ,ich meine aber einen kürzeren Weg zu kennen und biege dennoch rechts ab ....nach einer Weile berechnet das Navi neu und siehe da , die Ankunfstzeit hat sich um 10 Min verkürzt ( und 5 km weniger)!! :mauer:
Das kann ein Navigon- oder Gopalnavi besser !!!
....sogar Routen
mit 40 Routenpunkte und mehr kann man mit dem Medion planen. Gopal ist eine tolle Software und es gibt auch ein tolles Forum dazu, schade nur das die Geräte selber so viele schwächen haben .
Immer noch wird es als riesen Vorteil angepriesen das bei dem Garmin eine eigene Planungssoftware im Lieferumfang enthalten ist . Fakt ist das auch am Tom tom
die Route auf den Meter genau geplant werden kann, Software gibt es zu genüge ......ok,das erfordert ein wenig Übung aber imho muß man lange nicht so viel Zeit investieren wie man das beim Garmin muss.
Das mit dem Kartenupdates wir auch überschätzt.
Ich sehe das so wie der Gert.
Mal ehrlich ...ist schon jemals einer in ernste Bedrängnis geraten weil das Kartenmaterial alt war ??
Bis zur Jahrtausendwende hab ich meine Touren mit einem ACAC Atlas von 1977 geplant ....und das ging auch !
Gruß
Franz
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Hallo @all
ich habe es mit meinem alten Falk F3 ausprobiert.
Ohrstöpsel rein und los.
Problem geplante Routen geht gar nicht bei Point to Point Routen.
Jetzt wollte ich ein Garmin oder Tomtom nur für das Moped holen.
Der hohe Preis schreckt mich allerdings etwas ab, und das nur weil die Dinger IP Prüfzeichen besitzen und eine Halterung mitgeliefert wird?
Was können die Moped Navis besser als die Standart Geräte für das Auto?
Evtl. eine gute Halterung mit Tasche von Delou und ein 5" Navi einsetzen ?
Wer hat den da so Erfahrungswerte bitte.
Weiterhin wäre dann Wissenswert was es so an Einbauteilen für den Helm gibt, so das über Bluetouth alles empfangen werden Kann.
ich habe es mit meinem alten Falk F3 ausprobiert.
Ohrstöpsel rein und los.
Problem geplante Routen geht gar nicht bei Point to Point Routen.
Jetzt wollte ich ein Garmin oder Tomtom nur für das Moped holen.
Der hohe Preis schreckt mich allerdings etwas ab, und das nur weil die Dinger IP Prüfzeichen besitzen und eine Halterung mitgeliefert wird?
Was können die Moped Navis besser als die Standart Geräte für das Auto?
Evtl. eine gute Halterung mit Tasche von Delou und ein 5" Navi einsetzen ?
Wer hat den da so Erfahrungswerte bitte.
Weiterhin wäre dann Wissenswert was es so an Einbauteilen für den Helm gibt, so das über Bluetouth alles empfangen werden Kann.
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Schlupp schrieb:
> Hallo @all
> ich habe es mit meinem alten Falk F3 ausprobiert.
> Ohrstöpsel rein und los.
> Problem geplante Routen geht gar nicht bei Point to Point Routen.
>
> Jetzt wollte ich ein Garmin oder Tomtom nur für das Moped holen.
> Der hohe Preis schreckt mich allerdings etwas ab, und das nur weil
> die Dinger IP Prüfzeichen besitzen und eine Halterung mitgeliefert
> wird?
>
Ich denke das die Motorradnavis generell etwas robuster sind, auch was Vibrationen und Stöße angeht .Außerdem gibt es einige Features speziell für Biker ...beim Tomtom z.B. hat man neben "schnelle" und "kurze" Route auch die Option "kurvenreiche Strecke" zu wählen. Nicht ganz unwichtig ist auch die Möglichkeit das Navi mit Handschuhen zu bedienen .
Garmin hat eine sehr umfangreiche Software um Touren zu planen mit im Paket .
......um nur mal einige Vorteile aufzuzählen .
Gruß
Franz
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> Hallo @all
> ich habe es mit meinem alten Falk F3 ausprobiert.
> Ohrstöpsel rein und los.
> Problem geplante Routen geht gar nicht bei Point to Point Routen.
>
> Jetzt wollte ich ein Garmin oder Tomtom nur für das Moped holen.
> Der hohe Preis schreckt mich allerdings etwas ab, und das nur weil
> die Dinger IP Prüfzeichen besitzen und eine Halterung mitgeliefert
> wird?
>
Ich denke das die Motorradnavis generell etwas robuster sind, auch was Vibrationen und Stöße angeht .Außerdem gibt es einige Features speziell für Biker ...beim Tomtom z.B. hat man neben "schnelle" und "kurze" Route auch die Option "kurvenreiche Strecke" zu wählen. Nicht ganz unwichtig ist auch die Möglichkeit das Navi mit Handschuhen zu bedienen .
Garmin hat eine sehr umfangreiche Software um Touren zu planen mit im Paket .
......um nur mal einige Vorteile aufzuzählen .
Gruß
Franz
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Vor dieser Frage stand ich auch bereits. Um ein Haar hätte ich bei Tante Louise das TomTomRider gekauft, bis ich dann erfahren hab, dass gar nicht ganz Europa abgedeckt ist und der Ton auch nur über Bluetooth-Headset zu hören ist.
Ein netter Mitarbeiter hat mir dann hinter vorgehaltener Hand zum NavGear SLX 350 für 199,- Euro von Pearl geraten. Obwohl ich bei dem Billigladen Pearl skeptisch war, bin ich jetzt vom Navi begeistert:
Es hat das Bluetooth-Headset gleich dabei (Ton kommt aber auch aus dem Lautsprecher, wenn ich will), Abdeckung von ganz Europa, die komplette Halterung für Auto und Motorrad, und vorallem: ein auswechselbarer Akku. Man kann für 10 Euro gleich einen Ersatzakku mitbestellen.
Reagiert mit Handschuhen sofort, ist wasserdicht ... wie gesagt, bin sehr zufrieden.
Schaut's Euch an auf der Homepage.
Gruß ausm Süden!
Ein netter Mitarbeiter hat mir dann hinter vorgehaltener Hand zum NavGear SLX 350 für 199,- Euro von Pearl geraten. Obwohl ich bei dem Billigladen Pearl skeptisch war, bin ich jetzt vom Navi begeistert:
Es hat das Bluetooth-Headset gleich dabei (Ton kommt aber auch aus dem Lautsprecher, wenn ich will), Abdeckung von ganz Europa, die komplette Halterung für Auto und Motorrad, und vorallem: ein auswechselbarer Akku. Man kann für 10 Euro gleich einen Ersatzakku mitbestellen.
Reagiert mit Handschuhen sofort, ist wasserdicht ... wie gesagt, bin sehr zufrieden.
Schaut's Euch an auf der Homepage.
Gruß ausm Süden!
Zuletzt geändert von Handgasaffe am 20.09.2012 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Handgasaffe schrieb:
> Vor dieser Frage stand ich auch bereits. Um ein Haar hätte ich bei
> Tante Louise das TomTomRider gekauft, bis ich dann erfahren hab, dass
> gar nicht ganz Europa abgedeckt ist und der Ton auch nur über
> Bluetooth-Headset zu hören ist.
>
> Ein netter Mitarbeiter hat mir dann hinter vorgehaltener Hand zum
> NavGear SLX 350 für 199,- Euro von Pearl geraten.
Na, dann hat sie dir ja tolle Ratschläge gegeben:))
Es gibt das TomTom Urban Rider in zwei Versionen. Die Version CE enthält meines Wissens elf Länder Zentraleuropas, die Version Pro enthält ganz Europa. Wer die Gesamtabdeckung wirklich braucht kann sie nachkaufen. Hat dir das die Dame gesagt?
Das Urban Rider hat in der Tat keinen eingebauten Lautsprecher, weil man den auf dem Motorrad nicht hört. Ich höre auf dem Motorrad die Ansagen mit einem Nokia BH-24 Bluetooth-Headset, das gab es für 28 Euro auf eBay. Es gibt von TomTom eine Auto-Halterung, die hat einen eingebauten Lautsprecher.
Ich will dir dein NavGear ja nicht vermiesen. Bislang hatten die Mopped-Navis, bei denen nicht Garmin oder TomTom draufstand jedoch immer die Probleme eines zu dunklen Displays und mangelnder Routenplanungs-Optionen. Hoffentlich ist dein neues Teil in dieser Beziehung besser.
Beste Grüße, Sampleman
--
G'lebt is glei'
> Vor dieser Frage stand ich auch bereits. Um ein Haar hätte ich bei
> Tante Louise das TomTomRider gekauft, bis ich dann erfahren hab, dass
> gar nicht ganz Europa abgedeckt ist und der Ton auch nur über
> Bluetooth-Headset zu hören ist.
>
> Ein netter Mitarbeiter hat mir dann hinter vorgehaltener Hand zum
> NavGear SLX 350 für 199,- Euro von Pearl geraten.
Na, dann hat sie dir ja tolle Ratschläge gegeben:))
Es gibt das TomTom Urban Rider in zwei Versionen. Die Version CE enthält meines Wissens elf Länder Zentraleuropas, die Version Pro enthält ganz Europa. Wer die Gesamtabdeckung wirklich braucht kann sie nachkaufen. Hat dir das die Dame gesagt?
Das Urban Rider hat in der Tat keinen eingebauten Lautsprecher, weil man den auf dem Motorrad nicht hört. Ich höre auf dem Motorrad die Ansagen mit einem Nokia BH-24 Bluetooth-Headset, das gab es für 28 Euro auf eBay. Es gibt von TomTom eine Auto-Halterung, die hat einen eingebauten Lautsprecher.
Ich will dir dein NavGear ja nicht vermiesen. Bislang hatten die Mopped-Navis, bei denen nicht Garmin oder TomTom draufstand jedoch immer die Probleme eines zu dunklen Displays und mangelnder Routenplanungs-Optionen. Hoffentlich ist dein neues Teil in dieser Beziehung besser.
Beste Grüße, Sampleman
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G'lebt is glei'
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Koschollek schrieb:
> ich hab vor einiger zeit in der bucht ein navi von arrival erstanden.
das hatte ich auch, war nicht zufrieden, jetzt isses kaputt weil runtergefallen. kleiner Bildschirm, unzureichendes Kartenmaterial (kennt ne Menge Orte nicht). hab die Teile noch rumliegen, total zerlegt (Akku ist so gut wie neu).
verwende jetzt Garmin Nüvi 12irgendwas, großes Display, bessere Software, hat alles was ich brauche, war mehr als preisgünstig, da es nicht wasserdicht ist verwende ich eine Tasche mit Klarsichtfenster wo das Navi ganz genau reinpasst, bin damit sehr zufrieden. kann ich auch im Auto verwenden.
Ist mein drittes Navi (erstes war ein Tevion, auch sehr günstig, aber nach Ablauf der Garantie defekt und irreparabel).
--
ich habe keine Geheimnisse - außer jene die ich für mich behalte
> ich hab vor einiger zeit in der bucht ein navi von arrival erstanden.
das hatte ich auch, war nicht zufrieden, jetzt isses kaputt weil runtergefallen. kleiner Bildschirm, unzureichendes Kartenmaterial (kennt ne Menge Orte nicht). hab die Teile noch rumliegen, total zerlegt (Akku ist so gut wie neu).
verwende jetzt Garmin Nüvi 12irgendwas, großes Display, bessere Software, hat alles was ich brauche, war mehr als preisgünstig, da es nicht wasserdicht ist verwende ich eine Tasche mit Klarsichtfenster wo das Navi ganz genau reinpasst, bin damit sehr zufrieden. kann ich auch im Auto verwenden.
Ist mein drittes Navi (erstes war ein Tevion, auch sehr günstig, aber nach Ablauf der Garantie defekt und irreparabel).
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hab nochmal nachgesehen - Garmin nüvi 1340T CE Navigationssystem 10,9cm (4,3 Zoll)
kostete unter 100,- komme wirklich gut zurecht damit. Ton hab ich ausgeschaltet weil mich das ständige Gequatsche nervt (im Cardo Scala Rider). ich finds gut, hat ne Menge Möglichkeiten die ich garnicht nutze. Hab damit noch überall hingefunden.
--
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kostete unter 100,- komme wirklich gut zurecht damit. Ton hab ich ausgeschaltet weil mich das ständige Gequatsche nervt (im Cardo Scala Rider). ich finds gut, hat ne Menge Möglichkeiten die ich garnicht nutze. Hab damit noch überall hingefunden.
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Ich habe mich für diese Lösung entschieden :smokin: .
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kale_Botze schrieb:
> Ich habe mich für diese
> Lösung entschieden :smokin: .
>
Das hört sich aber mal RICHTIG intersant an !!
Gruß
Franz
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[f1](Beer Drinker and Hell Raiser )[/f1]
--
[red][f1]"Treibt die Kühe nach Süden" (John Wayne)[/f1][/red]
> Ich habe mich für diese
> Lösung entschieden :smokin: .
>
Das hört sich aber mal RICHTIG intersant an !!
Gruß
Franz
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100wasser schrieb:
> kale_Botze schrieb:
> > Ich habe mich für diese
> > Lösung entschieden :smokin: .
> >
>
> Das hört sich aber mal RICHTIG intersant an !!
Hat allerdings kein Bluetooth. man muss also den Helm mit einem Kabel an das Navi koppeln oder sich da was basteln. Mich hat das flatternde Kabel zwischen Navi und Helm immer gestört.
Beste Grüße, Sampleman
--
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> kale_Botze schrieb:
> > Ich habe mich für diese
> > Lösung entschieden :smokin: .
> >
>
> Das hört sich aber mal RICHTIG intersant an !!
Hat allerdings kein Bluetooth. man muss also den Helm mit einem Kabel an das Navi koppeln oder sich da was basteln. Mich hat das flatternde Kabel zwischen Navi und Helm immer gestört.
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Ich wärm das mal hier auf:
Die TDM hat gestern mein Navi geschrottet X( , d.h. von der Sitzbank geschmissen als ich das Ladekabel um den Lenker schlang GRRR
Im WWW hab ich ein Nüvi 1490Tpro Europa gefunden. Kennt das jemand und ist das von der Routenführung her brauchbar????? Bisher hatte ich ein Medion GoPal, was aber Routen nicht wirklich gut konnte.
Fröhliche Grüße aus dem Südwesten der Hauptstadt der Republik
Ralphi
Die TDM hat gestern mein Navi geschrottet X( , d.h. von der Sitzbank geschmissen als ich das Ladekabel um den Lenker schlang GRRR
Im WWW hab ich ein Nüvi 1490Tpro Europa gefunden. Kennt das jemand und ist das von der Routenführung her brauchbar????? Bisher hatte ich ein Medion GoPal, was aber Routen nicht wirklich gut konnte.
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Also ehrlich gesagt ich kenne das 1490 nicht, ich hatte das Nüvi 1370T in Verwendung, für Touren relativ ungeeignet da die Eingabe zu kompliziert ist. War sehr preisgünstig (100,-), ich verwende es als Zweitgerät falls das andere ausfallen sollte.
Seit kurzem verwende ich TOMTOM XXL . Bin sehr zufrieden damit, man kann Touren planen, zeigt irre viel an, Superspurensignalisation (grün blinkende Balken), lässt Tourenplanung zu, hat Radarwarnung, die funktioniert wirklich! Preis 116,- im Mediamarkt. Und hat einen noch größeren Bildschirm als das Nüvi. Ich verwende eine Klarsichttasche, bin damit 3 Stunden im vollen Regen gefahren, Navi blieb trocken.
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ich habe keine Geheimnisse - außer jene die ich für mich behalte
Seit kurzem verwende ich TOMTOM XXL . Bin sehr zufrieden damit, man kann Touren planen, zeigt irre viel an, Superspurensignalisation (grün blinkende Balken), lässt Tourenplanung zu, hat Radarwarnung, die funktioniert wirklich! Preis 116,- im Mediamarkt. Und hat einen noch größeren Bildschirm als das Nüvi. Ich verwende eine Klarsichttasche, bin damit 3 Stunden im vollen Regen gefahren, Navi blieb trocken.
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Zuletzt geändert von lupo48 am 22.10.2012 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Hmmm, das scheint ja auch so eine Glaubensfrage wie Öl zu sein. Ich les mich da erst mal richtig ein. Die Saison ist eh zuende, fliege nächste Woche für 4 W nach Australien und dann ist Dezember und der Bruchstrich hat zugeschlagen I)
Danke erstmal für die Aussage
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Ralphi
Danke erstmal für die Aussage
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Sollte Geld keine Rolle spielen würde ich das Garmin Zumo 660 empfehlen, das ist wirklich ein gutes Motorradnavi:teufel:
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
gehe ich recht in der Annahme anhand des Bildes das dass TomTom xxl ans Bordnetz angeschlossen werden kann ?(
Grüße aus dem Kurvenparadies
Michael
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"Dubium sapientiae initum"[red](Zweifel ist der Weisheit Anfang) / Rene Descartes (1596-1650) französischer Mathematiker und Philosoph[/red]
Wenn du Gott siehst, musst du Bremsen
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Fossil1955 schrieb:
>Bisher
> hatte ich ein Medion GoPal, was aber Routen nicht wirklich gut
> konnte.
>
Ich hatte schon viele Navis und die Gopal Software ist gerade vom Routing her (a nach b) unschlagbar .....da könnte auch Tomtom und Garmin noch was von lernen !
Eine schwachstelle von Medion ist die Hardware und die ,für Biker, unbefriedigende fähigkeit Routen ab zu fahren . Man kann zwar auch für das Medion ,auf dem PC, Routen mit über 40 Routenpunkte Planen ....aber das erfordert einiges an Erfahrung .
Gruß
Franz
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[f1](Beer Drinker and Hell Raiser )[/f1]
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[red][f1]"Treibt die Kühe nach Süden" (John Wayne)[/f1][/red]
>Bisher
> hatte ich ein Medion GoPal, was aber Routen nicht wirklich gut
> konnte.
>
Ich hatte schon viele Navis und die Gopal Software ist gerade vom Routing her (a nach b) unschlagbar .....da könnte auch Tomtom und Garmin noch was von lernen !
Eine schwachstelle von Medion ist die Hardware und die ,für Biker, unbefriedigende fähigkeit Routen ab zu fahren . Man kann zwar auch für das Medion ,auf dem PC, Routen mit über 40 Routenpunkte Planen ....aber das erfordert einiges an Erfahrung .
Gruß
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Yamaha-Men schrieb:
>
> gehe ich recht in der Annahme anhand des Bildes das dass TomTom xxl
> ans Bordnetz angeschlossen werden kann ?(
>
Hab bisher alle Navis ans Bordnetz angeschlossen. Der Vorteil mit der Tasche liegt darin dass das überschüssige Kabel hinter dem Navi in der Tasche verschwindet, hängt also nirgends sinnlos herum. Das war beim "wasserdichten" A-Rival echt störend, 1,5 m Kabel irgendwie unter zu bringen.
Stecker ist in der Armaturenverkleidung montiert, direkter Anschluss an die Batterie (mit Spiralschlauch unter dem Tank geführt), Plusleitung abgesichert.
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>
> gehe ich recht in der Annahme anhand des Bildes das dass TomTom xxl
> ans Bordnetz angeschlossen werden kann ?(
>
Hab bisher alle Navis ans Bordnetz angeschlossen. Der Vorteil mit der Tasche liegt darin dass das überschüssige Kabel hinter dem Navi in der Tasche verschwindet, hängt also nirgends sinnlos herum. Das war beim "wasserdichten" A-Rival echt störend, 1,5 m Kabel irgendwie unter zu bringen.
Stecker ist in der Armaturenverkleidung montiert, direkter Anschluss an die Batterie (mit Spiralschlauch unter dem Tank geführt), Plusleitung abgesichert.
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Zuletzt geändert von lupo48 am 23.10.2012 07:20, insgesamt 1-mal geändert.
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lupo48 schrieb:
> Yamaha-Men schrieb:
> >
> > gehe ich recht in der Annahme anhand des Bildes das dass TomTom xxl
> > ans Bordnetz angeschlossen werden kann ?(
> >
>
> Hab bisher alle Navis ans Bordnetz angeschlossen. Der Vorteil mit der Tasche liegt darin dass das
> überschüssige Kabel hinter dem Navi in der Tasche verschwindet, hängt also nirgends sinnlos herum.
> Das war beim "wasserdichten" A-Rival echt störend, 1,5 m Kabel irgendwie unter zu
> bringen.
Es ist so ein bisschen die Frage, welchen elektrotechnischen Ehrgeiz man bei der Verkabelung aufbringt. Die meisten Navis laufen intern mit 5V, das ist offenbar eine Betriebsspannung, die sich dadurch etabliert hat, dass auch Handys, PDAs und andere Gadgets, die in vielen Teilen Ähnlichkeit mit den Navis haben, auf 5V laufen. Das Motorrad liefert aber 12V, die muss man irgendwie passend kriegen. TomTom liefert zum Beispiel einen einigermaßen voluminösen Stecker für den Zigarettenanzünder, der aus den 12V passende 5V für das Navi macht. Jetzt könnte man sich einen Zigarettenanzünder in seine Verkleidung bauen, dort den Ladestecker reinstecken und gut. Mir persönlich gefällt eine solche Lösung jedoch nicht, weil ein normaler Kfz-Zigarettenanzünder im Gebrauch weder spritzwasserfest noch vibrationsgeschützt ist, auch der Ladestecker ist nicht wasserdicht. Besser geeignet sind Kfz-Bordsteckdosen, in denen die Stecker richtig fest einrasten. Ich hatte damals während meiner Smartphone-Experimentierphase eine Bordsteckdose in der Verkleidung, von der ging ein Kabel in die Tasche, das in einer Zigarettenanzünder-Kupplung endete. Darin steckte ein Mini-USB-Ladestecker, und dessen Kabel steckte im Smartphone. Vorteil der Geschichte: Keine überflüssigen Kabel außerhalb der Tasche. Allerdings war die Geschichte trotz SW-Motech-Tasche nicht wirklich wasserdicht. Schlimmer noch: Jedes bisschen Feuchtigkeit, das in die Tasche eindrang, führte bei Regen dazu, dass das Klarsichtfenster von innen sofort beschlug. Die ganze Geschichte war bei Regen schlicht nicht brauchbar, mit Handschuhen nicht zu bedienen und eigentlich nur im Tunnel oder bei Nacht gut ablesbar. Außerdem sind mir dreimal USB-Ladestecker abgeraucht.
Jetzt habe ich ein Motorrad-Navi, das hat mich vor 2,5 Jahren komplett mit Headset, Motorrad- und Auto-Halterung 380 Euro gekostet - das war natürlich ein Schluck aus der Pulle. Dafür habe ich jetzt eine fest verdrahtete Halterung am Motorrad ohne überflüssige Kabel. Das Navi lässt sich mit einem Griff auf die Halterung setzen und wieder entfernen, es lässt sich in der Regel problemlos ablesen (nur bei direktem Sonnenstand auf das Display wird es etwas eng), und die Funktionen, die man als Motorradfahrer während der Fahrt unbedingt braucht (Halt die Klappe! Bring mich nach hause! Ich brauche Sprit!) lassen sich auch während der Fahrt mit Handschuhen aufrufen. Dazu kommt die Sound-Wiedergabe per BT, also ohne Kabel zum Helm. Was die Robustheit der Halterung angeht: Ich habe im vergangenen Jahr meine Maschine so heftig in die Böschung geschmissen, dass sie Schrott war. Der Lenker hat so einen draufbekommen, dass er sich locker nach vorn und hinten schwenken ließ - und das Navi saß in seiner Halterung, als wäre nichts gewesen.
Ich bin ehrlich gesagt vom Thema Auto-Navi auf dem Motorrad kuriert. Wenn man sich für die Aktion extra ein Navi kaufen muss, dann kommt man schnell auf 150 bis 200 Euro (Das Navi, die Motorradhalterung, die Tasche, die Bordsteckdose, Adapter, Headset) und hat dann doch nur eine halbausgegorene Lösung.
Ich benutze inzwischen eher mein Motorrad-Navi im Auto. Dort sehe ich für mich aber eher die Zukunft in einem Autoradio, das mit meinem Smartphone via Bluetooth-A2DP-Schnittstelle kommuniziert. Dann kommt die Musik vom Smartphone, und die Navigation auch.
Beste Grüße, Sampleman
--
G'lebt is glei'
> Yamaha-Men schrieb:
> >
> > gehe ich recht in der Annahme anhand des Bildes das dass TomTom xxl
> > ans Bordnetz angeschlossen werden kann ?(
> >
>
> Hab bisher alle Navis ans Bordnetz angeschlossen. Der Vorteil mit der Tasche liegt darin dass das
> überschüssige Kabel hinter dem Navi in der Tasche verschwindet, hängt also nirgends sinnlos herum.
> Das war beim "wasserdichten" A-Rival echt störend, 1,5 m Kabel irgendwie unter zu
> bringen.
Es ist so ein bisschen die Frage, welchen elektrotechnischen Ehrgeiz man bei der Verkabelung aufbringt. Die meisten Navis laufen intern mit 5V, das ist offenbar eine Betriebsspannung, die sich dadurch etabliert hat, dass auch Handys, PDAs und andere Gadgets, die in vielen Teilen Ähnlichkeit mit den Navis haben, auf 5V laufen. Das Motorrad liefert aber 12V, die muss man irgendwie passend kriegen. TomTom liefert zum Beispiel einen einigermaßen voluminösen Stecker für den Zigarettenanzünder, der aus den 12V passende 5V für das Navi macht. Jetzt könnte man sich einen Zigarettenanzünder in seine Verkleidung bauen, dort den Ladestecker reinstecken und gut. Mir persönlich gefällt eine solche Lösung jedoch nicht, weil ein normaler Kfz-Zigarettenanzünder im Gebrauch weder spritzwasserfest noch vibrationsgeschützt ist, auch der Ladestecker ist nicht wasserdicht. Besser geeignet sind Kfz-Bordsteckdosen, in denen die Stecker richtig fest einrasten. Ich hatte damals während meiner Smartphone-Experimentierphase eine Bordsteckdose in der Verkleidung, von der ging ein Kabel in die Tasche, das in einer Zigarettenanzünder-Kupplung endete. Darin steckte ein Mini-USB-Ladestecker, und dessen Kabel steckte im Smartphone. Vorteil der Geschichte: Keine überflüssigen Kabel außerhalb der Tasche. Allerdings war die Geschichte trotz SW-Motech-Tasche nicht wirklich wasserdicht. Schlimmer noch: Jedes bisschen Feuchtigkeit, das in die Tasche eindrang, führte bei Regen dazu, dass das Klarsichtfenster von innen sofort beschlug. Die ganze Geschichte war bei Regen schlicht nicht brauchbar, mit Handschuhen nicht zu bedienen und eigentlich nur im Tunnel oder bei Nacht gut ablesbar. Außerdem sind mir dreimal USB-Ladestecker abgeraucht.
Jetzt habe ich ein Motorrad-Navi, das hat mich vor 2,5 Jahren komplett mit Headset, Motorrad- und Auto-Halterung 380 Euro gekostet - das war natürlich ein Schluck aus der Pulle. Dafür habe ich jetzt eine fest verdrahtete Halterung am Motorrad ohne überflüssige Kabel. Das Navi lässt sich mit einem Griff auf die Halterung setzen und wieder entfernen, es lässt sich in der Regel problemlos ablesen (nur bei direktem Sonnenstand auf das Display wird es etwas eng), und die Funktionen, die man als Motorradfahrer während der Fahrt unbedingt braucht (Halt die Klappe! Bring mich nach hause! Ich brauche Sprit!) lassen sich auch während der Fahrt mit Handschuhen aufrufen. Dazu kommt die Sound-Wiedergabe per BT, also ohne Kabel zum Helm. Was die Robustheit der Halterung angeht: Ich habe im vergangenen Jahr meine Maschine so heftig in die Böschung geschmissen, dass sie Schrott war. Der Lenker hat so einen draufbekommen, dass er sich locker nach vorn und hinten schwenken ließ - und das Navi saß in seiner Halterung, als wäre nichts gewesen.
Ich bin ehrlich gesagt vom Thema Auto-Navi auf dem Motorrad kuriert. Wenn man sich für die Aktion extra ein Navi kaufen muss, dann kommt man schnell auf 150 bis 200 Euro (Das Navi, die Motorradhalterung, die Tasche, die Bordsteckdose, Adapter, Headset) und hat dann doch nur eine halbausgegorene Lösung.
Ich benutze inzwischen eher mein Motorrad-Navi im Auto. Dort sehe ich für mich aber eher die Zukunft in einem Autoradio, das mit meinem Smartphone via Bluetooth-A2DP-Schnittstelle kommuniziert. Dann kommt die Musik vom Smartphone, und die Navigation auch.
Beste Grüße, Sampleman
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Welches Motorradnavi empfehlenswert?
100wasser schrieb:
> Fossil1955 schrieb:
> >Bisher
> > hatte ich ein Medion GoPal, was aber Routen nicht wirklich gut
> > konnte.
> >
>
> Ich hatte schon viele Navis und die Gopal Software ist gerade vom Routing her (a nach b)
> unschlagbar .....da könnte auch Tomtom und Garmin noch was von lernen !
> Eine schwachstelle von Medion ist die Hardware und die ,für Biker, unbefriedigende fähigkeit Routen
> ab zu fahren . Man kann zwar auch für das Medion ,auf dem PC, Routen mit über 40 Routenpunkte
> Planen ....aber das erfordert einiges an Erfahrung .
>
Stimmt, im Auto von A nach B ging Klasse, auch das TMC für Umleitungen fnktionierte gut, aber Routen planen ging irgendwie gar nicht. Ich möchte mir auch nicht unbedingt ein Navi extra fürs Moped kaufen. Ich dachte eher an ein "auch gut mit dem Möp zu nutzen" Gerät. Na mal schauen was nach Australien noch an Knete/Zaster übrig ist
>
> >
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Ralphi
> Fossil1955 schrieb:
> >Bisher
> > hatte ich ein Medion GoPal, was aber Routen nicht wirklich gut
> > konnte.
> >
>
> Ich hatte schon viele Navis und die Gopal Software ist gerade vom Routing her (a nach b)
> unschlagbar .....da könnte auch Tomtom und Garmin noch was von lernen !
> Eine schwachstelle von Medion ist die Hardware und die ,für Biker, unbefriedigende fähigkeit Routen
> ab zu fahren . Man kann zwar auch für das Medion ,auf dem PC, Routen mit über 40 Routenpunkte
> Planen ....aber das erfordert einiges an Erfahrung .
>
Stimmt, im Auto von A nach B ging Klasse, auch das TMC für Umleitungen fnktionierte gut, aber Routen planen ging irgendwie gar nicht. Ich möchte mir auch nicht unbedingt ein Navi extra fürs Moped kaufen. Ich dachte eher an ein "auch gut mit dem Möp zu nutzen" Gerät. Na mal schauen was nach Australien noch an Knete/Zaster übrig ist
>
> >
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Ralphi
Welches Motorradnavi empfehlenswert?
Nur noch eine kleine Überlegung sei gestattet: das Motorradnavi A-Rival für 225,- € fiel mir auf den Betonboden einer Garage woraufhin sich der Screen verabschiedete (Sprung, kein lesbares Bild mehr).
Das war der Grund warum ich ein preisgünstigeres Navi kaufte, denn sowas könnte mir jederzeit wieder passieren.
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ich habe keine Geheimnisse - außer jene die ich für mich behalte
Das war der Grund warum ich ein preisgünstigeres Navi kaufte, denn sowas könnte mir jederzeit wieder passieren.
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