Moderator: Überholi
Diese Frage ist eigentlich unerheblich. Mir geht's darum, ob eine Kette, wo das eine oder andere Glied schwergängig wegen bissl Trockenlaufen war, ob die bei ausreichender Ölung wieder leichtgängig wird bzw. OK ist (bzw. wie ich das prüfen kann).
Ich bewerte meine Kette immer nach ihrem seitlichem Spiel Reinhard.
Da kannst du dann doch nur hingehen und jedes einzelne Glied, jede einzelne Vernietung, einmal händisch bewegen und schauen, wie steif das ist. Ich wüsste nicht, wie man das anders prüfen kann. So freigängig wie die anderen Glieder wird das niemals mehr. Das wäre mir aber zu viel des Guten an Kontrolle.
Danke - damit kann ich was anfangenBeichtvater hat geschrieben: ↑27.04.2022 10:15Wenn beim händischen Drehen des Hinterrades (in Laufrichtung) kein wirklich starker Knick im unteren Teil der Kette ersichtlich ist, würde ich das so lassen.
Im Original-Zustand, neuwertig, stimme ich dir zu. Gerade wenn die O-Ringe anfangen zu schwächeln und die innere Schmierung austritt, ist doch ein Kettenöler das Mittel der Wahl, auch wieder kontinuierlich dünnflüssiges Schmiermittel in die Kette einzubringen und nicht nur aufzutragen.
Ich hab' jetzt da 2-3000 km herunter geradelt - es ändert sich nix dran, d.h. der Öler bringt anscheinend das Öl nicht zwischen die Glieder rein. D.h. die Kettenglieder sind für mich noch immer einen Tick steifer als sie sein sollten.Beichtvater hat geschrieben: ↑16.06.2022 15:14... ist doch ein Kettenöler das Mittel der Wahl, auch wieder kontinuierlich dünnflüssiges Schmiermittel in die Kette einzubringen und nicht nur aufzutragen. Oder habe ich da einen Denkfehler?
korrektBeichtvater hat geschrieben: ↑16.06.2022 15:14Im Original-Zustand, neuwertig, stimme ich dir zu. Gerade wenn die O-Ringe anfangen zu schwächeln und die innere Schmierung austritt, ist doch ein Kettenöler das Mittel der Wahl, auch wieder kontinuierlich dünnflüssiges Schmiermittel in die Kette einzubringen und nicht nur aufzutragen.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Überholi hat geschrieben: ↑16.06.2022 09:53
Endlosketten werden wohl nur noch Original verkauft. - und dann ist es nicht sicher, dass die endlos kommt. - die Händler kaufen meist auch im Zubehör
Kosten bei Yamaha 344 euro... nur die kette.
hier ein sheet was das kettenkit bei Yamaha kosten würde.
Zwischenablage-1.jpg
im Zubehör - nicht endlos vx3 kette (4500KG Zugkraft - viel mehr als notwendig) und JT sprocket Ritzel und Kettenrad (damit habe ich sehr gute Erfahrungen) 145euro - da kommt dann noch der Versand dazu.
da gäbe es für mich keine frage - was ich kaufen würde.
selbst wenn diese Kombi 3 mal mehr gewechselt werden müsste, rechnet es sich.
was nicht der Fall ist.![]()
Das ist doch jetzt nicht wirklich deren Ernst, oder?Überholi hat geschrieben: ↑25.06.2022 14:20Überholi hat geschrieben: ↑16.06.2022 09:53
Endlosketten werden wohl nur noch Original verkauft. - und dann ist es nicht sicher, dass die endlos kommt. - die Händler kaufen meist auch im Zubehör
Kosten bei Yamaha 344 euro... nur die kette.
hier ein sheet was das kettenkit bei Yamaha kosten würde.
Zwischenablage-1.jpg
im Zubehör - nicht endlos vx3 kette (4500KG Zugkraft - viel mehr als notwendig) und JT sprocket Ritzel und Kettenrad (damit habe ich sehr gute Erfahrungen) 145euro - da kommt dann noch der Versand dazu.
da gäbe es für mich keine frage - was ich kaufen würde.
selbst wenn diese Kombi 3 mal mehr gewechselt werden müsste, rechnet es sich.
was nicht der Fall ist.![]()
bei dem Link vom Reinhard bestellt - endlos Original ubersetzung...
was kommt - endlos![]()
das endlos hätte ich auch selbst machen können![]()
kette endlos 1.jpg
kette endlos 2.jpg
wenn ich endlos bestelle gehe ich davon aus, dass es eine Originalvernietete endlose Kette ist.
Richtig - das ist der Punkt. Kette geht zurück!Beichtvater hat geschrieben: ↑27.06.2022 10:52Eine Endloskette ist und bleibt für mich nicht eine nachträglich-mit-andere-Teilen-geschlossene offene Kette.
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