Umbau auf Stahlflex

Federn, Lager, Bremsen & Federbeine sowie Reifen inkl. Freigaben für die TDM 850/900

Moderator: Überholi

Redryder
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Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Redryder » 20.09.2016 09:07

Hallo Leute,
ich habe bei meiner TDm noch die originalen Bremsleitungen (1999) drin. Jetzt steht mal wieder n bremsflüssigkeitswechsel an. Bei dieser Gelegenheit möchte ich meiner kleinen auch Stahlflexleitungen gönnen.
Nun meine Frage, gibt es da sehr unterschiedliche Qualitäten? Welche kann/soll man nehmen?
Ich habe im Netz (für vorne und hinten) Preise zwischen 100 € und 300€ gefunden.
Gibt es da Tipps oder Erfahrungen?
Vielen Dank an Euch

Paul
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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Paul » 20.09.2016 09:38

tach auch,

also ich habe auf unterschiedlichen Yamaha ganz gute Erfahrungen mit den Leitungen von Fischer Hydraulik. Also so lang es keine fragwürdigen China-Importe sind, denke ich ist es ziemlich egal ob es nun 100 oder 300€ kostet. Bei den "hochpreisigen" ist der Anteil des Names wahrscheinlich nur höher ...

Redryder
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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Redryder » 20.09.2016 11:26

Hi Paul, Danke für die schnelle Antwort.
Hab die hier gefunden. preislich etwas günstiger http://www.probrake.de/TDM-850-4TX-1996-2001
Hab halt noch keinerlei Erfahrungen. Und was sollte man nehmen? Mit oder ohne Ummantellung? Die Eloxierten Anschlüsse haben nur mit der Optik zu tun?
Vielen Dank für die Antworten.

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von ecki55 » 20.09.2016 11:38

Die Eloxierung ist eigentlich nur für die Optik.
Die Ummantelung nehme ich immer, da das Edelstahlgeflecht recht rauh ist und bei Kontakt mit anderen Dingen gerne Spuren hinterlässt.
Außerdem bekommt man Schmutz in dem Geflecht kaum wieder raus, sieht dann echt hässlich aus.
Ich sag mir immer, wenn schon, denn schon, da hab ich lange was von, Funktionalität und Optik.
Das muss aber jeder für sich entscheiden.

Paul
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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Paul » 20.09.2016 11:50

seh auch so. Ummantelung sollte sein, da sonst schleifspuren möglich sind. Eloxierte Anschlüsse ist ehr optik (aber manchmal muss das dennoch sein) ;)

yuasa
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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von yuasa » 20.09.2016 17:44

Hallo zusammen

ich hab auf meinen TDMs (900er ohne ABS) Stahlflexleitungen von Speed Brakes ( POLO ). Sind auch ummantelt und funktionieren top. Kann sie absolut empfehlen. Dabei gibt es welche mit X-Over und welche ohne ( auch für die 850er). Dummerweise hab ich auf der einen mit X-Over und auf der anderen ohne. Sieht dann so aus:

[ img ][ img ]

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Überholi » 20.09.2016 17:58

Mit melvin hab ich sehr gute erfahrungen gemacht. auch was den Preis angeht.

Heckes
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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Heckes » 20.09.2016 21:17

N'Abend zusammen

Wir haben uns ProBrake-Leitungen auf der Messe anfertigen lassen. Grundsätzlich eine super Sache. Allerdings meinten die Mitarbeiter es gut und unsere Leitungen sind ein paar Zentimeter zu lang. Das führt dazu, dass die Leitungen etwas unter Spannung stehen, da sie auch sehr fest und starr sind. Ob andere Anbieter eine flexiblere Variante haben, weiß ich leider nicht.

Macht aber Spaß und der Umbau ist recht einfach
findet der Jürgen

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Redryder » 21.09.2016 08:17

@yusa,
Hab mir Deine Bilder angeschaut. sieht top aus. Mal noch ne kurze Frage, was meinst du mit X-over?
Bei meiner TDM geht, glaube ich, vom Ausgleichsbehälter 1 Leitung zum vorderen Fender und von dort ne Stahlleitung auf die 2. Bremszange.
Werden Ersatz (Stahlflex) genau so angeschlossen, oder wird daraus ein System mit 2 Leitungen vom Ausgleichbehälter nach unten?

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Überholi » 21.09.2016 08:33

Gubt es so oder so

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Redryder » 21.09.2016 09:44

OK. Vom Bremsverhalten her gibt es da Unterschiede? oder macht das nur Optik aus? ein oder 2 Schläuche vom Ausgleichbehälter weg?

Überholi
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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Überholi » 21.09.2016 14:26

Redryder hat geschrieben:OK. Vom Bremsverhalten her gibt es da Unterschiede? oder macht das nur Optik aus? ein oder 2 Schläuche vom Ausgleichbehälter weg?


da scheiden sich die geister... :lol:

von der physik her ist das ein geschlossenes System. ergo der druck ist über all gleich. ergo kein u-schied. :)

ich vertrete zwar ne andere Meinung, dass 2 separate Leitungen besser sind, aber das kann ich nicht belegen. ;)

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von yuasa » 21.09.2016 18:05

Da ich den direkten Vergleich dazu habe muss ich sagen, das die Leitungen an der schwarzen härter zur Sache gehen, dass kann aber auch an den Bremsklötzern liegen. Ansonsten sind insgesamt an der Variante der schwarzen, die Bremsleitungen kürzer, da ja nur eine lange Leitung ab Behälter bis zur Zange runter geht. Die andere von Zange zu Zange ist recht kurz. Weiss nicht ob das was dazu beiträgt.

[ img ]

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Yamaha-Men » 21.09.2016 18:10

ich schließe mich der Meinung von Erich an.
Habe an meiner auch je eine separate Leitung zu jeder Bremszange

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von frank-s » 21.09.2016 22:26

Einen Umbau auf Stahlflexleitungen wirst du mit Sicherheit nicht bereuen. Den Unterschied gegenüber deinen überalterten Leitungen wirst du auch merken. Ich weiß gar nicht mehr von welchen Hersteller ich damals Leitungen gekauft habe, aber so um 120.- + XX werde ich wohl bezahlt haben und ich bin sehr zu frieden.
Es gibt in früheren Threats zu diesem Thema ganz viele Fotos mit Einbauvorschlägen; abgewandelden Orginalhaltern ; Eigenbauten und ähnlichem
Da auch die Neubefüllung mit Bremsflüssigkeit nicht immer einfach von statten geht, sind dort auch viele hilfreiche Tipps beschrieben. Nur so wieviel : habe Gedult bei der Entlüftung , es kann durchaus 2 oder 3 Tage dauern, bis das System vollständig entlüftet ist.

Leider finde ich meinen Thread zu diesem Thema gerade nicht wieder ; sonst würde ich ihn dir verlinken

Schraubereien an der Bremsanlage brauchen Zeit, da Sicherheitsrelevant und sind nicht an einem Samstagvormittag zu erledigen!

Viel Erfolg und du kannst dich bei Fragen immer an uns wenden :-)

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von rick-vaughn » 22.09.2016 07:14

Ich kann "Überholi" nur zustimmen.

Die Bremsleitungen von "Melvin" habe ich jetzt zum 2-mal verbauen lassen (TDM 850 und 900) und habe nur gute Erfahrungen gemacht.

MFG

Carsten

PS: habe auch mit Ummantelung (schwarz genommen)

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von mischa » 24.09.2016 09:10


Probrake-Leitungen werden von Fischer Hydraulik gefertigt. Die habe ich problemlos schon öfters verbaut. Die Fittinge konnte man um 180°verdrehen was bei der Montage sehr hilfreich war. Bei der ABE steht zwar Probrake vorne drauf. Im Heft sieht man das die ABE auf Fischer Hydraulik ausgestellt wurde. Mit ner Leitung bzw. den Anschluss von einer ABM Stahlflexleitung hatte ich schon mal Schwierigkeit. Da habe ich oben den Fitting an der Bremspumpe einfach nicht dicht bekommen (Dichtfläche nicht 100% plan?). Mit ner Probrake gab es dann keine Probleme mehr.

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von ecki55 » 24.09.2016 12:22

Ich denke, es gibt keine schlechten, da alles geprüft wurde, sonst gäbe es keine ABE dafür.
Habe für verschiedene Moppeds von verschiedenen Händlern/Herstellern verbaut, keine Probleme damit.
Nur bei der TDM hatte ich eine Undichtigkeit, kam vom Alu-Dichtring, der hatte einen Mikroriss, mit dem Auge nicht zu erkennen, nur mit der Uhrmacherlupe.

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Redryder » 29.09.2016 10:44

Hi Leute, vielen Dank für den vielen Input.
Ich werde mir im Winter mal Leitungen kaufen und mich dann drüber machen.
Vielen Dank für Eure Hilfe.

mannne
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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von mannne » 01.10.2016 20:05

Hallo,
auf eines solltet ihr noch achten.
Mit welchen Gutachten werden die Leitungen geliefert?
Mit einer ABE ist keine Abnahme erforderlich, wenn das Fahrzeug im Verwendungsbereich aufgeführt ist. Manche Leitungen werden nur mit Teilegutachten geliefert, da hat sich dann der Hersteller die Kosten für die Erteilung einer ABE gespart, die trägt dann der Endkunde, weil eine Abnahme beim TÜV erforderlich ist.
So isses

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von riedrider » 01.10.2016 21:27

Da hat der mannne Recht.
Was man aber auch noch wissen sollte ist, dass eine ABE nur fürs serienmäßge Fahrzeug gilt.
Hat man zusätzlich zur Stahlflexleitung noch eine Lenkererhöhung und/oder einen anderen Lenker, beides ebenfalls mit ABE, muß man diese Kombination ebenfalls abnehmen lassen.

Gruß
Günter

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von ecki55 » 01.10.2016 21:45

Nö, ich hab den 0310er Lenker und Stahlflex, die Kombi wurde noch nie bei der HU bemängelt.

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Fossil1955 » 26.10.2016 19:30

Ich hab mir im Frühjahr Stahlflex von Melvin gegönnt (bin sehr zufrieden!!) und hab ausserdem eine Lenkererhöhung und Verlegung von SW. Der Prüfer hat heute nix bemängelt. Plakette gab es nach 10min. Am längsten dauerte die AU

Gruss aus dem Südwesten der HdR (wo der Flughafen immer noch nicht in Betrieb ist :mauer:

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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von riedrider » 26.10.2016 20:42

Bei euch haben die Prüfer mit gesundem Menschenverstand gehandelt, kann aber auch mal anders kommen ;)
Ich hatte mich mit "meinem" Prüfer, zu dem ich seit über 13 Jahre hingehe, mal über das Thema unterhalten.
Wenn sich zwei Bauteile mit ABE gegenseitig beeinflussen können, muß streng genommen diese Kombination auf Verträglichkeit geprüft und dann auch abgenommen werden.
In der Melvin-ABE steht das indirekt auch drin:
"Die Austauschbremsleitungen entsprechen in Länge und Ausführung der Fittinge den Originalbremsschläuchen und sind entsprechend zu verlegen."
"Das Gutachten verliert seine Gültigkeit.......wenn vorgenommene Änderungen an den im Verwendungsbereich beschriebenen Fahrzeugtypen die Verwendung des Teils beeinflussen..."
Ein anderer Lenker oder eine Lenkererhöhung können sich durchaus auf die Verlegung und auf die, zur spannungsfreien Montage benötigte, Länge auswirken.

Gruß
Günter

Squirrel
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Re: Umbau auf Stahlflex

Beitrag von Squirrel » 27.10.2016 06:48

Ich hab auf meinem Gespann die Lenkererhöhung von MV Verholen montiert wo in den Papieren (Teilegutachten) ähnliches steht - und warte mit Bangen was der TÜV dazu sagen wird (da ja drinsteht "wenn vorgenommene Änderungen an den im Verwendungsbereich beschriebenen Fahrzeugtypen die Verwendung des Teils beeinflussen").

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