Wieder mal die Frage zum Regler der TDM 850 3VD

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asperin
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Wieder mal die Frage zum Regler der TDM 850 3VD

Beitrag von asperin » 29.06.2015 13:40

Hallo und einen schönen Tag aus dem sonnigen Hamburg.
Ich als Laie habe nachdem ich mir hier schon sehr viel durchgelesen habe trotzdem noch mal eine Frage zu dem Regler.
Ich habe eine TDM 850 3 VD Bj 1992. Nun lese ich in den verschiedenen Beiträgen das der Regler der 4 TX auch passen soll. Sind die Bohrlöcher den die gleichen trotz der unterschiedlichen Bauweise?
Das Problem ist bei mir, das die Batterie auch nach längeren Fahrten nicht wieder aufgeladen ist, da sie am Start schon sehr schwach war.
Am Mittwoch kommt auch noch eine neue Batterie (GEL) in das Moped und dann werde ich ja sehen ob es nur an der Batterie liegt. Diese Anfrage an Euch ist also nur vorbeugend denn sollte es nicht an der Batterie liegen wird wohl ein neuer Regler fällig.
Es würde mich sehr freuen, wenn ich da mal einen Tipp bekommen könnte.
In diesem Sinne noch ein paar schöne Touren

Lars
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Wieder mal die Frage zum Regler der TDM 850 3VD

Beitrag von Lars » 29.06.2015 14:07

asperin schrieb:
> Es würde mich sehr freuen, wenn ich da mal einen Tipp bekommen
> könnte.

Messen der Spannung im Leerlauf und bei erhöhter Drehzahl würde beid er Eingrenzung sicherlich helfen.

Außer Batterie und Regler solltest du auch die Steckverbindungen dazwischen (und zur Lima) überprüfen. Die fangen im Laufe der Zeit gerne mal zu gammeln an und dann wird das aufgrund der Übergangs-Widerstande so heiß, dass die Stecker verschmoren.

Ciaole,
Lars

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Wieder mal die Frage zum Regler der TDM 850 3VD

Beitrag von kuckralfranz » 29.06.2015 14:15

gerade bei den "alten" 3VD-Modellen neigt der sehr klein geratene Regler zum Überhitzen.
Ein grösserer, z.B. der von der 4TX hält da scho mehr aus. Ich hab bei mir den Regler zudem
nach außen verlegt, dann ist er auch noch im Fahrtwind. Hatte danach nie mehr Probleme.

Wird das Reglerproblem unterschätzt, so kann das auch größere Schäden verursachen (Batterie tot,
CDI-defekt, Lampen brennen durch, ...) = mir passiert.

Ich würde hier einfach einen großen verbauen, dann ist Ruh.

asperin
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Beitrag von asperin » 30.06.2015 22:14

Vielen Dank erst einmal für die Antworten, aber leider hat keiner auf die Frage nach den Bohrlöchern geantwortet.

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Wieder mal die Frage zum Regler der TDM 850 3VD

Beitrag von Überholi » 30.06.2015 22:50

die Bohrlöcher sind nicht gleich .
allerdings reicht es den Regler nur mit einer Schraube fest zu machen.




´s war da Erich
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Beitrag von Red » 01.07.2015 07:49

mein tipp wäre folgender:

multimeter
1.
messung erfolgt bei laufendem motor
zunächst die 3 weissen drehstromkabel die in den regler gehen gegeneinander im wechselspannungsbereich messen.
bei dieser messung den stecker im regler lassen, und von hinten messen.
sollte je nach drehzahl 30-60V bei rauskommen...wichtig hier das die phasen gegeneinander in etwa die gleichen werte haben.

1a.
messung erfolgt bei stehendem motor
alternativ bei stehendem motor den widerstand der 3 wicklungen (auch die 3 weissen am reglerstecker) untereinander messen.
hier muss der stecker vom regler abgezogen werden.
hier sollten im ergebnis 3 in etwa gleiche niederohmige werte erscheinen.

wenn nicht sind die kabel / steckverbinder zwischen lichtmaschine u. regler zu kontrollieren, die sehr häufig am wegbrennen sind.

messung 2
gleichspannung
messung erfolgt bei laufendem motor
direkt am reglerstecker rot gegen schwarz.
bei dieser messung den stecker im regler lassen, und von hinten messen.
je nach drehzahl ohne Verbraucher sollten bis max. 14,4 V zu messen sein.

jetzt die gleiche Messung an der batterie.
messung erfolgt bei laufendem motor
hier sollten in etwa die gleichen werte wie am regler zu messen sein.

wenn nicht ist die kabelverbindung zw. regler u. batterie morsch, was ebenfalls sehr häufig der fall ist.
hier sind dann 2 neue gleichspannungsleitungen vom regler zur Batterie zu verlegen.

ist hier alles wie beschrieben, kann man die batterie messen.
leerlaufspannung bei stehendem motor ca. 12,2 -12,7V je nach standzeit.

während des starten sollte die spannung nicht wesentlich unter die 11V fallen, wenn das moped dann läuft, müsste die spannung nach einem gewissen zeitraum, in etwa auf den wert der reglerausgangsspannung ansteigen.

wenn ja, ist auch die batterie okay.

alle messungen sind ohne verbraucher durchzuführen, was bei der 3vd ja ziemlich einfach ist.

--
gruß
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Beitrag von asperin » 08.07.2015 09:26

Vielen Dank erst einmal für die Tipps. Nach dem einbau der neuen Batterie gibt es erst mal keine Probleme mehr. Ich werde aber weiter berichten sollte ich wieder Probleme bekommen. Die unterschiedlichen Messungen werde ich aber nach und nach bestimmt auch mal durchführen und beobachten ob beim Regler alles ok ist.

Gruß aus Hamburg

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Beitrag von elektroewi » 01.08.2015 23:58

Hallo,
ich hätte da mal ein Problem mit dem Laderegler meiner 900er RN18.

wir wollten heute eine Tour machen, sind dann im Regen los, alles gut bis zum ersten
Kaffee,danach wollte sie fast nicht Starten, ging dann doch.
Wetter sche..., also nach hause, nochmals gehalten und dann ging nix mehr,
angeschoben und sie lief dann sofort.
Zuhause die Spannung gemessen und siehe da 12V an der Batterie gemessen bei 5000 U/m.
Also Regler untersucht und an der weißen Steckverbindung kam ein
Wasser Ölgemisch zu Tage, alles sauber gemacht aber immer noch keine Ladespannung vorhanden.
Was mir Auf viel war das Parallel zum Massekabel 2 schwarze Kabel mit einem rotem Punk in ein
weißen Stecker gehen und das die doch sehr sehr warm wurden-Batterie leer.
Wohin gehen die Kabel ?
Und könnte die Lima bei einem Kurzschluss auch beschädigt sein.

freu mich auf Antwort.



--
Gruß
Ewald

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Beitrag von elektroewi » 06.08.2015 13:34

?????

so Regler getauscht-Spannung an der Batterie 12,3V kein Anstieg bei laufendem Motor,
nur der Regler wird sehr Warm, fast Hießt.

Lima ?
--
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Beitrag von elektroewi » 06.08.2015 14:26

so.. Lima ausgebaut?(

Seitendeckel aufgemacht und es kam gleich öl heraus so ca 50mml

Lima Total verschmiert-Ölig.

Spulen untereinander gemessen ca. 1,0 ohm

vieleicht kann mir einer von euch sagen ob reinigen genügt oder ob es wohl eine neue gipt :
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Beitrag von Red » 06.08.2015 14:27

ein wenig öl ist da immer drin.
ist die wicklung der lima irgendwo verbrannt?
3x der gleiche wicklungswiderstand deutet nicht darauf hin,
u. 1 ohm scheint zu passen.

und die spannung direkt am regler ein u. ausgang wenn sie läuft?

ansonsten habe ich schon weiter oben was dazu geschrieben.

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Beitrag von elektroewi » 06.08.2015 14:44

oh Sorry,

am ausgeng (3 weiße Kabel) hab ich untereinander nur so ca bis 13 V) messen können,

ja sie sieht schon etwas Verbrant aus

Danke

--
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Beitrag von Red » 06.08.2015 15:33

im leerlauf?
wenn du auf drehzahl gehst misst du an die 60-70volt, weiß gegen weiß.
wichtig multimeter auf wechselspannung / ac einstellen.
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Beitrag von elektroewi » 06.08.2015 17:21

Hi Red,

nein mit 4500 U/M hab ich da nur die 13 V gemessen, AC/ genau so mit DC

hab sie gereingt und mal genau mit der Lupe angeschaut, und man sieht
das einige Wicklungen in der mitte zusammean verschmolzen sind.

werde die Lima neu Wickeln lassen.

Danke für deine Antworten.
--
Gruß
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Beitrag von Red » 06.08.2015 17:48

jep, wieder eine 900er lima hin.
schon seltsam, bei den 850er sterben die regler, bei den 900er die limas.
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Beitrag von elektroewi » 06.08.2015 18:45

O.k.
aber die Vorgeschichte war eben die,
als ich den Regler überprüft und ausgebaut
habe und den grauen Stecker mit der den weißen Kabel abzog,
war die Buchse (weshalb auch immer) voll mit Wasser ) ?(
Stecker und Buchse untersucht aber so keine Mängel
oder Risse festgestellt.

und das bei etwas über 100.000 km.
--
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Beitrag von flory » 06.08.2015 19:09

das ist der Mitgliedsbeitrag zum 100.000km Club


Grüsse aus Baden vom M'chen
fahren, und ab und zu auch mal putzen...
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Beitrag von Red » 06.08.2015 19:55

warum und wieso auch immer.
die messwerte, u. die farbe der wicklung sprechen eine klare sprache.

u. wie gesagt, bei den 900er verbrennen die wicklungen, liegt vermutlich am verbesserten deckungsbeitrag.
kupfer ist ein teurer Rohstoff.
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asperin
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Re: Wieder mal die Frage zum Regler der TDM 850 3VD

Beitrag von asperin » 18.04.2016 20:43

So nach langer Zeit mal wieder was neues.
Ich habe ja immer gedacht es liegt an der Batterie und nun haben wir den Fehler gefunden.
Es ist eine defekte Lichtmaschine. Die Spannung war immer ok aber nach langen suchen wurde nun endlich festgestellt das der Ladestrom zu niedrig ist und da kam dann nur noch die Lichtmaschine in Frage. Was lange wärt .......
Nächste Woche nun die neue und dann sollte eigentlich alles wieder ok sein.
Vielen lieben Dank all denen die mir einen Tipp gegeben haben aber ich bin nun mal blutiger Laie und habe von Elektrik am Moped keine Ahnung und habe heute nun endlich den Fachmann dafür gefunden.
Der ganze Spaß wird jetzt ca 400 € kosten aber dann sollte alles ok sein. Wenn nicht werde ich bestimmt berichten.

Red
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Re: Wieder mal die Frage zum Regler der TDM 850 3VD

Beitrag von Red » 18.04.2016 22:15

glaube ich nicht das es die lima ist, wäre die erste mir bekannte einer 3vd, drücke dir aber natürlich die daumen.
hast sicher durchgemessen wie weiter oben beschrieben.

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Re: Wieder mal die Frage zum Regler der TDM 850 3VD

Beitrag von Yamaha-Men » 19.04.2016 18:31

drücke dir auch die Daumen das es auch wirklich die Lichtmaschine ist auch wenn
es mir schwerfällt es zu glauben. Meine hat jetzt auch schon fast 100 Tkm runter
und arbeitet einwandfrei.
Hatte auch über längere Zeit Probleme mit den Batterien. Meist zwischen 8 - 14
Monaten starben sie regelmäßig bzw. waren zu schwach zum Starten. Regler wurde
getauscht hatte aber mit meinem identische Werte. Hatte in
meiner Unwissenheit auch die LiMa in Verdacht. Bin zum MT sogar mit
Ersatzbatterie im Rucksack gefahren falls sie bei einem Stopp nicht
anspringen sollte .
. Seit dem MT 2013 als sich
Robert meiner annahm gibt's keinerlei Probleme mehr.
Er hat damals die + und - Leitung vom Reglerstecker zur Batterie bzw. in den Kabelbaum
gewechselt da beide einen Wackler hatten. Jetzt gehen beiden Leitungen
direkt auf die Batterie
Hab damals nach dem MT
eine neue Batterie reingemacht und seitdem keinerlei Probleme mehr.
Damals auch Voltmeter eingebaut welcher direkt an der Batterie angeschlossen ist
Auch wenn sie wochenlang steht bzw. Winterschlaf hält springt sie zuverlässig wieder an

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Re: Wieder mal die Frage zum Regler der TDM 850 3VD

Beitrag von asperin » 30.04.2016 13:51

Ja nun ist alles wieder im Lot. Es war tatsächlich die Lichtmaschine.
Nun löpt sie wieder so wie es soll.
Vielen Dank noch mal an alle die Tipps abgegeben haben.
Gruß aus Hamburg

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