Batterie Umbau

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Beitrag von Red » 20.06.2015 18:31

Da ich immo den tank unten habe, habe ich mir spontan gedacht, das ich mir was gutes mit der Batterie tun könnte.

geplant 2 kupferplatten (habe ich im keller) irgendwie isoliert dahin wo immo die bat. sitzt.

von da aus 2 x 25mm2 in den heckbürzel, u. dort anstatt dem werkzeug (habe ich in 23 jahren nicht einmal gebraucht) eine litium ionen batterie liegend verbaut.

soweit die idee......

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Beitrag von Fretschki » 20.06.2015 20:41

Kann man die Gel Batterie nicht liegend verbauen?
Gruß

Freddy
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Beitrag von Red » 20.06.2015 21:34

gel wohl nur schräg, aber agm geht auch liegend.
diese bieten aber nicht den gewichtsvorteil der lithium
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Beitrag von klaus58 » 20.06.2015 22:11

Hallo Robert,

was für eine Batterie hast du dir denn da vorgestellt?


Gruss
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Beitrag von Red » 20.06.2015 22:22

ach irgend eine passende halt.

vielleicht sogar eine von den atu typen landport lfp14 wäre hier sicher passend.
134x65x92 bei 0,8kg wäre vielleicht was.

einen atu habe ich um die ecke, aber auch von den bekannten 3 hat es einiges, u. in der bucht ehwieso.


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Beitrag von riedrider » 21.06.2015 01:18

>gel wohl nur schräg, aber agm geht auch liegend.
Ist das nicht genau anders herum?
Das wird zumindest im Netz oft so behauptet und wäre für mich auch besser nachvollziehbar.
Gel ist eine "Pampe" und bei den AGM-Batterien ist die immer noch flüssige Säure in irgendwelchen Vliesen/Geweben gebunden aus denen sie sich auch wieder lösen könnte.

Gruß
Günter
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Beitrag von 100wasser » 21.06.2015 01:50

Warum baust du die Lithium Ionen Batterie nicht da ein wo die alte gesessen hat?
...normal muss man da doch so schnell nicht mehr ran.

So eine Lithium Ionen Batterie ist schon was feines .....hab mal gesehen wie Einer einen Käfer gestartet hat, mit einer Batterie die man hätte in die Tasche stecken können.

Witzig ist auch das die LI Batterie mehr Strom zur Verfügung stellt wenn sie warm wird.
... je länger man örgelt desto schneller dreht der Anlasser.:)







Gruß
Franz


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Beitrag von Yoda » 21.06.2015 06:11

hallo zusammen

die idee mit der lion-batterie hat etwas.
nur ist die ladeelektrik/elektronik für die lion-technologie ausgelegt bzw tauglich.

lg
fritz
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Beitrag von Red » 21.06.2015 08:21

moint,

agm od. gel, bin da auch nicht so ganz schlau draus geworden, welche denn liegend genutzt werden kann.
jeder schreibt was anderes.

warum nicht im bürzel?
dann ist zumindest die Batterie nicht mehr der grund den tank runterzumachen.
u. bei einem gewicht von unter einem kg, ist das kein problem... das werkzeug wiegt da schon mehr.

ja der ladestrom könnte tatsächlich ein thema,
schlussspannung bei 14,3-15v (je nach hersteller?) sollte kein thema sein, ladestrom normal bei geringem einstelligen
strom (1-2A), schnellladung bis zu 20A.
wenn über Innenwiderstand geregelt (wie sonst?), die meisten mopeds haben keine fremderregte lima, müsste das gehen.
und die dinger werden explizit für Mopeds verkauft.

muss noch ausmessen, welche maße in den bürzel passen, u. wie hoch der anlasserstrom ist wg. des Querschnitt.

hier hat es unter den pdfs bei atu noch ein paar infos.

ATU


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Beitrag von Kruemel » 21.06.2015 08:40

Moins!

Anlasserstrom mit Zangenampermeter (Messintervalle?) 100 Ampére
- ich gehe davon aus, das kein Unterscheid VD zur TX ist ...

Grüßle

Reinhard
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Beitrag von Red » 21.06.2015 08:49

jup, denke das sollte hinkommen,
deshalb auch die erste einschätzung mit 25mm2
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Beitrag von Heckes » 21.06.2015 11:24

Tach zusammen

Die Li-Ionen ist super, was die Ladefähigkeit mit einem externen Lader angeht. Was das Gewicht betrifft, geradezu unschlagbar. Und wahrscheinlich kann man den unnötigen Raumfüller ganz unkompliziert wegflexen, damit auch nur das eigentliche Batteriepack eingebaut wird.
Bei unserer 4TX hat eine ziemliche Entladung (dauernder Verbraucher) wohl dazu geführt, dass der Ladestrom den Regler nach und nach zerschossen hat. Wahr unschön im Urlaub.

Die Idee mit den Kupferplatten würde ich mir ja noch mal überlegen. Wenn schon, dann raus mit der Batteriebox und die neuen dicken Kabel direkt an die Anschlagpunkte legen.

Aber die Idee ist schon nett, nicht mehr dauernd die hintere Bremspumpe abnehmen zu müssen, wenn man an die Batterie muß.

Viel Erfolg dabei.
Bis dahin,
der Jürgen
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(J. Beuys)
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Beitrag von klaus58 » 21.06.2015 11:37

Alles sehr interessant. Kopfkino läuft schon........:ok:

Hier mal weitere Info's, auch mit einer Vergleichsliste am Ende der Datei.

Hier mal die Herstellerseite.

Das ist die Batterie für die TDM 850.

Hier mal ein deutlich günstigeres Angebot als ATU (Amateure Treiben Unfug :-p )


Gruss
Klaus
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Beitrag von 100wasser » 21.06.2015 12:35

Heckes schrieb:
> Und
> wahrscheinlich kann man den unnötigen Raumfüller ganz unkompliziert
> wegflexen, damit auch nur das eigentliche Batteriepack eingebaut
> wird.

Ich kenne jemand (ein Modellbau- Verrückter) der lötet sich seine Motorrad-Batterien selber.....er schwört drauf.


Gruß
Franz


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Beitrag von Steindesigner » 21.06.2015 13:24

Du willst doch nur die Airbox wieder größer machen Robert. :teufel:
--
.

Grüße aus dem Kurvenland

Im Alter verschwendet man keine Zeit mehr darauf sich noch für seine Unsitten zu schämen.
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Beitrag von Red » 21.06.2015 15:01

nein nicht ganz,

von der ersten überlegung wird der batteriekasten bleiben, allein schon weil dort meine zündspule u. das sicherheitsrelais dran sitzt.
werde mir das aber nochmals genauer betrachten.
elektro kupferschienen finde ich jetzt nicht so schlecht, da mit 25mm2 auf startrelais nicht sinnvoll, bzw. auch nicht passend.
eine art verteiler mit verschiedenen Anschlussmöglichkeiten ist sicher nicht verkehrt.

ev. setze ich mir dann noch eine 150A sicherung an den + pol der batterie.

airbox ist nach der Vergrößerung ausreichend.

bei der 3vd muss der bremszylinder nicht für den Batterie wechsel raus.
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Beitrag von Red » 27.06.2015 13:54

habe heute auch mal gemessen.
mit Zollstock u. Amperemeter.

batterie kann ca. 85mm dick u. ca. 130mm breit sein, um mit entsprechender tiefe unter den bürzel zu passen.
wenn man den innenkotflügel mit der heissluftpistole bearbeitet geht auch mehr.
also passendes hat es auf dem markt.

recht interessant u. ausreichend wäresowas in der art .

den starter habe ich mit ca. 70-80A gemessen, max. sichtbarer peak am anfang bei 110A, wie gesagt sichtbarer.
zudem ohne zündung u. sprit, also ohne Gegendruck gemessen.
gehe aber davon aus das 120A vollkommen ausreichend sein sollten.

mal schauen.
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Beitrag von Überholi » 27.06.2015 16:43

bin gespannt das ist mal ein Fortschritt.
´s war da Erich
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Beitrag von Red » 30.06.2015 19:56

bin immo am überlegen ob ich mir meine Batterie nicht selbst bauen sollte.

zum beispiel

habe einen grosshandel, u. wenn es die zellen dort günstig geben sollte.....warum nicht.

einzig das balancer thema hält mich noch irgendwie zurück.
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Beitrag von Red » 02.07.2015 14:03

ich werde es tun.

nicht die batterie selbst bauen, ist tatsächlich mit dem balancer (der bei den fertigen schon verbaut ist) etwas blöde, zudem wäre ein selbstbau teurer.

die hersteller kaufen die (schlechteren?) zellen wohl günstiger ein.

aber ich werde mir einen akku besorgen, u. diesen unter den bürzel verbauen.

kabel u. schuhe, sicherungen u. halter sind besorgt, u. so die post will werde ich den krempel nächste woche hier haben.

fehlt nur noch der akku selbst.

wenns so läuft wie ich mir das denke bleiben die kosten im 2stelligen bereich.
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Beitrag von Red » 04.07.2015 15:29

so batterie ist auch gekauft

[ img ]

http://www.lithiumpowerbloc.de/Produkte ... _1021.html
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Beitrag von klaus58 » 04.07.2015 17:20

Red schrieb:
> so batterie ist auch gekauft
>
> http://www.lithiumpowerbloc.de/Produkte ... _1021.html
>

Hallo Robert,

wo hast du denn die Batterie gekauft?


Gruss
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Beitrag von Red » 04.07.2015 18:06

in der bucht, lief ne versteigerung, habe sie um etwas über 60€ inkl. ersteigert.

gibt es in der Bucht aber auch neu, u. auch bei amazon mit anderm label

Amazon

od. in richtig teuer bei Conrad

gerade sind die sicherungen u. der halter gekommen.

[ img ]

[ img ]

super, die eine seite lässt sich gut verschrauben......aber die andere......wie soll das gehen ?( ?(


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Batterie Umbau

Beitrag von noch_einer » 05.07.2015 08:23

Will ja niemand den Spaß verderben, aber auch ich (nicht nur Friedrich/Fegner) würde wetten, dass die Batterie binnen weniger Monate das zeitliche segnet, wenn kein zus. Ladeelektronik für Begrenzung von Ladestrom und -spannung sorgt. Immerhin gibt zumindest eine Unterspannungsabschaltung (9,2 V).

Mir wäre das Experiment zu gefährlich. Bei den seit einiger Zeit erhältlichen kleinen mobilen Starthilfe Geräten mit 3 LiIon Zellen, sind extra mehrere fette Dioden vorgesehen, damit die Lichtmaschine nicht in die Akkus zurückspeisen kann, wenn der Motor anspringt. Das würden die Herstellern nicht machen, wenn nicht die Zerstörung der Zellen oder gar deren Explosion drohen würden. Li-Ion Akkus ähneln einer Bombe nicht unerbeblich (hoch brennbares Material in fester Verpackung). Li-Ion Zellen können auch brennen, wenn sie völlig leer sind (Thermal runaway).

http://www.helgroup.com/articles/pdf/b4 ... gazine.pdf

Trotzdem natürlich viel Spaß beim Basteln.

Z.

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Beitrag von Red » 05.07.2015 09:09

bitte nicht lithium ionen li-ion mit den lithium eisen phosphat lifepo4 akkus in einen topf werfen.
das sind unterschiedliche konzepte.

in der tat sind schon einige li-ion akkus in laptops od. handys hochgegangen, u. wurden auch in größeren Mengen zurück gerufen u. ausgetauscht.

Hückmann
flyrad
linano

diese akkus werden inzwischen schon in ultralight Flugzeugen eingebaut.

ich bin mir sicher das rotlichtfahrer gefährlicher sind.
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