Ein Stecker - Lastwechsel - Ruckeln

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D.M.7.0
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Beitrag von D.M.7.0 » 26.06.2013 11:52

Horst Hustler schrieb:
> Irgendwie merke ich keinen Unterschied.
> Bei mir ist der Schlauch ab/zu.
war bei mir dasselbe, vieleicht habe ich mich deshalb etwas gegen das Knipstuning gesträubt.
> Habe abba ein Mopped was noch nie konstantfahr-ruckelte und auch kein Leistungsloch untenrum hat.
dafür aber ggf. zu kaputten ECU neigt..:p ;) I)
> Modifikationen sind ein K&N sowie Remus-Tüten mit KAT. Vielleicht hat auch das damit zu tun.
Die RN11 ab 2004 optisch zwar gleich mit der RN08 aus 2003, bekam aber als neue Veränderung die Gabel und die Motorsteuerung wurde überarbeitet, wahrscheinlich hat es damit was zu tun.
Ich hatte Leos ohne Kat, TÜV war kein Problem, CO Wert im Rahmen.
> Aufrecht sitzend läuft die RN08 ohne großen Rückenwind >225km/h lt. Tacho.
jaaa stimmt, das ist was mir bei meiner BWM nun fehlt..:sleep:
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Horst_Hustler
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Beitrag von Horst_Hustler » 26.06.2013 16:03

Darth_MIKE schrieb:
> dafür aber ggf. zu kaputten ECU neigt..:p ;) I)


:p
Gut aufgepasst!!! Ich fürchte jedoch ich habe letztendlich eine voll funktionsfähige ECU zu Hause rumliegen und eine nagelneue in der TDM.
Letztendlich wars die Drosselklappe.........


LG
Herbert

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Beitrag von D.M.7.0 » 26.06.2013 18:52

Horst Hustler schrieb:
> Letztendlich wars die Drosselklappe.........
diese Erkenntnis vor zwei Jahren....oh, ich hätte mir viel Rumärgerei und Schrauberei erspart. Um dem noch einen raufzusetzen: "unsre" Bekannten Symptome wie: Aussetzer hatte ich eigentlich erst nachdem DK Poti Rückruf- Tausch..!!:gaga:
Aber wie so oft im Leben: hinterher weiß man immer mehr.

Zurück zum Topic: freue mich für alle die Stecker gezogen etc. haben
und deren Kisten nun ruckelfrei laufen.

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Beitrag von Überholi » 26.06.2013 20:55

ah so ja - drosselklappengehäuse aus einer RN11 Bj 2005 hätte ich noch hier. auch DKS hätte ich hier.

steuergerät einer RN11 ABS hätt ich auch hier.
´s war da Erich
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Beitrag von Cyrus » 27.06.2013 10:07

Limbo schrieb:
> Datschiburger schrieb:
> > Habe vor fünf Tagen den Stecker gezogen.
> > Ein herrliches Fahrgefühl.
> > Ab 2000 Umdrehungen im 2.Gang kein ruckeln.
> > Sie zieht wunderbar hoch.
>
> Da liegt dann bei deiner RN18 noch etwas anderes im Argen. :(
>

Das sehe ich auch so. Ab 2000 Umdrehungen im 2.Gang - das muss die RN18 auch ohne Kabel/Schlauch abziehen können.

Lastwechsel haben mich an der RN18 noch nie gestört - die waren eh bei meiner 4tx wesentlich besser spürbar und
Konstantfahrruckeln hatten meine alte xj600s und die 4tx auch wesentlich mehr.

Werde das Kabelziehen wohl mal ausprobieren, bin aber eigentlich mit der RN18 -so wie sie ist- zufrieden.

Schaun mer mal ;)
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Beitrag von rairai » 28.06.2013 10:22

Hi,
gibt es eigenltich ne Möglichkeit die Software von der RN11 auf RN18 upzudaten ? Oder wurde auch noch andere Hardware verbaut ? Das Ruckeln scheint ja (wenn Kettenspannung usw. stimmt) "nur" eine Softwaresache zu sein, oder ?
Klingt jedenfalls so als hättest du mit der RN18 wenig "Ruckelprobleme".

Cyrus
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Beitrag von Cyrus » 28.06.2013 10:38

rairai schrieb:
> Hi,
> gibt es eigenltich ne Möglichkeit die Software von der RN11 auf RN18
> upzudaten ? Oder wurde auch noch andere Hardware verbaut ? Das
> Ruckeln scheint ja (wenn Kettenspannung usw. stimmt) "nur"
> eine Softwaresache zu sein, oder ?

Keine Ahnung.

> Klingt jedenfalls so als hättest du mit der RN18 wenig
> "Ruckelprobleme".

Ja, so empfinde ich es derzeit.
Aber vielleicht geht's mir so wie Gregor - beim Ausprobieren kommt der AHA-Effekt.


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Beitrag von rairai » 08.07.2013 20:06

Habe das "Problem" bzw. diese Eigenschaft jetzt öfter festgestellt.
Um keinerlei Kompromisse eingehen zu müssen :D hab ich mich für eine schicke Schalterlösung entschieden.
Ich habe besagtes Kabel angezweigt und über einen Lenkerschalter laufen lassen.
Klappt wunderbar, man hört im Stand auch ein recht deutliches "Flupp" beim betätigen des Schalters.
Lg Raimund

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Beitrag von Micha44 » 12.07.2013 16:04

Moin Gemeinde,
hat denn schon jemand rausgefunden warum das M`chen
nach dem Stecker ziehen nur noch 200 läuft?

grüße aus dem Norden

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Beitrag von Überholi » 12.07.2013 16:27

ich meine das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

wenn man den stecker zieht ist die klappe immer auf. also mehr lufteinlass ab der ersten umdrehung.
über 4000 touren ist die klappe sowieso immer offen - somit meine ich kann es nicht damit zu tun haben.

zum testen könnte man nen schalter rein machen , vollgas fahren und den schalter umlegen...
denke aber dass es keinerlei veränderung haben wird.

wenn doch , dann würde die klappe anders funktionieren als bei mir.


´s war da Erich
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Beitrag von Micha44 » 12.07.2013 19:21

Also vor dem Stecker ziehen lief sie deutlich über 200.
Jetzt ist bei 200 Schluss. Vielleicht läuft sie zu mager?

Ausser Pin abziehen und K&N hab ich nichts verändert.
( ok-4 kilo zugenommen:lickout: )

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Beitrag von Yoda » 12.07.2013 20:38

servus zusammen

@micha
also ich hab den stecker auch gezogen, k&n (nochmals danke erich ggg) verbaut, co auf 3,35 eingestellt, und die mühle läuft so schnell wie vorher.
hat aber mehr druck im unteren und mittlerem bereich, und viel weniger lastwechsel nun.

mfg
fritz

rairai
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Beitrag von rairai » 15.07.2013 09:47

"zum testen könnte man nen schalter rein machen , vollgas fahren und den schalter umlegen...
denke aber dass es keinerlei veränderung haben wird."

jap, also ich merke wenn ich bei bei 200 auf dem gas bin und den schalter hin oder hertippe auch keinen merklichen "punch" aber wenn ich mit geöffnetem Schalter alle gänge durchbeschleunige werde ich nicht so schnell wie wenn ich mit geschlossenem Schalter alle durchbeschleunige. Geht denn wirklich nur die klappe auf und mehr tut sich wirklich nicht ? oder geht sie evtl. zu ? das würde mehr sinnmachen weil sie ja obenrum keine luft mehr bekommen würde.....

Ich kenns von meiner Güllepumpe (mein erstes Moped) die hatte am Anfang die 34 Ps Reduzierblenden zwischen Vergaser und Einlass drinne, da war der Druck von untenrum super (besser als offen) aber ab 5000 ging nix mehr, als die Blenden dann draussen war und sie dann offen war kam untenrum ziemlich wenig dafür obenrum viel mehr.

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Beitrag von Datschiburger » 17.07.2013 19:49

Hallo Steckerzieher

Hab nun meinen Stecker seit 14. Mai gezogen und bin immer noch zufrieden.
War neulich auf einer 750 Km langen Tour durch das Engadin über Flüelapass,
Albulapass, St.Moritz und wieder zurück unterwegs und konnte keine
nachteiligen Veränderungen feststellen.
Ich hatte trotz einer, meiner Meinung nach flotten Fahrweise einen Verbrauch von
4,2 Litern auf 100 Km.
Ihr schreibt von 200 - 230 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit.
Bei einer Drehzahl von 4000 UpM fahre ich ca.110 Km in der Stunde.
Somit würde sich eine Höchstgeschwindigkeit von 220 (laut Tacho)
bei 8000 Umdrehungen ergeben.
Liege ich falsch,oder stimmt etwas nicht mit meiner TDM ?
Ich hab auch nicht das Gefühl,dass Sie schlechter zieht als vorher.

Gruß Peter

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Beitrag von flory » 18.07.2013 13:30

was soll da nicht stimmen
passt scho ;)

eine Veränderung der Höchstgeschwindigkeit durch diese Modifikation kann ich mir nicht erklären


Grüsse aus Baden vom M'chen
fahren, und ab und zu auch mal putzen...
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Beitrag von Doppelvati » 26.08.2013 17:55

Hallo Ulli, ich weis ja nicht ob Du dich an unsere Begegnung an der Autobahntanke erinnerst vor zwei Wochen Sonntag. Ich kam aus der Ecke Gütersloh/Warendorf und Du wolltest in die Richtung. Du gabst mir den Tipp mit dem Kabel abstecken. Habe den Beitrag gelesen, muss aber sagen, das mein Schulenglisch nicht ausreicht um den verlinkten Beitrag zu übersetzen.
Ich habe gestern einmal die beiden kleinen Seitenverkleidungen unter dem Tank entfernt und nach dem Stecker geschaut. Leider ohne Erfolg. Der Tank muss wohl runter? Wenn ich das Kabel raus habe ist dann noch was nötig? In den Bildern war noch von einem Schlauch die Rede, der abgezogen werden muss. Oder? Gab es beim Spritverbrauch eine Veränderung?
Ansonsten bin ich mit der TDM, habe diese erst seid 2 Wochen, auf der ersten langen Strecke zufrieden. Komme auch dem Heizerlager und habe zwei Fireblades (SC28 und SC50) gefahren und in meiner Sturm- und Drangzeit über die Rennstrecke geprügelt. Dann aber war nach 10 Jahren Rennerei die Luft raus und auf langen Touren (Bin Mitglied bei den Sächsischen Tourenfahrern e.V.) nervte die Sitzposition auf langen Strecken und die Möglichkeit Gepäckzuladung nur noch. Wollte auch keinen 4 Zylinder mehr sondern was mit Charakter. Trotzdem gutes Fahrwerk und Bremsen, aber keine BMW. Daher der Griff zu einer gebrauchten TDM RN11. War aber über den ruppigen und teilweise unrund laufenden Motor erstaunt.
Kannst Du mir sagen, wo ich den Stecker genau finde. Will nicht alles zerlegen. Danke erst einmal.
Grüße nach Gütersloh von Doppelvati

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Beitrag von Greg_N » 26.08.2013 18:25

Doppelvati schrieb:
> wenn ich das Kabel raus habe ist dann noch
> was nötig? In den Bildern war noch von einem Schlauch die Rede, der
> abgezogen werden muss.

Nur zum Verständnis:

Du musst entweder das betreffende Kabel abmachen ODER den besagten Schlauch abziehen und verschließen.

Beides hat dieselbe Wirkung, die Drosselung der Luftzufuhr bei niedrigen Drehzahlen unterbleibt.
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Beitrag von ulibut » 26.08.2013 18:42

Moin Remo,

klar kann ich mich erinnern, man trifft ja unterwegs durch Deutschland nicht wirklich oft Leute, die TDM fahren.
Also hier nochmal: Linke Seitenverkleidung abbauen, den großen, in Gummi verpackten Stecker, um den gehts jetzt. Bin leider auf ner Dienstreise, kann dir also jetzt keine Bildtips oder weitere geben. Habe aber das ganze schon mal von englisch nach deutsch übersetzt, musst mal alle Seiten des Freds lesen. (Dat dauert) Du wirst dann auch die Anleitung zum Kabel kappen finden....

Das mit dem Schlauch bewirkt dasselbe: die Unterdruckklappe im Luffikasten bleibt immer offen, der Motor atmet von Anfang an durch den großen Querschnitt. Dafür musste allerdings den Tank hochklappen. Anleitung im Wiki oder beim bekannten Bucheli.

Gründe für das Abwürgen sind m.E. in der Homologation für die Geräuschvorschriften (yep, auch die Ansauggeräusche hört man gut) zu suchen.

....mach es und du wirst Denken, du sitzt auf einem anderen Töff.

ungebremste Grüße

Uli

(Ab Eisenach war Dauerregen bis Gütersloh, ich hoffe, Ihr beiden seid trocken angekommen.)
Gruß
Uli
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Beitrag von ulibut » 26.08.2013 18:44

Greg_N schrieb:
> Doppelvati schrieb:
> > wenn ich das Kabel raus habe ist dann noch
> > was nötig? In den Bildern war noch von einem Schlauch die Rede, der
> > abgezogen werden muss.
>
> Nur zum Verständnis:
>
> Du musst entweder das betreffende Kabel abmachen ODER den besagten Schlauch abziehen und
> verschließen.
>
> Beides hat dieselbe Wirkung, die Drosselung der Luftzufuhr bei niedrigen Drehzahlen unterbleibt.

Jau Danke,

war nicht so schnell, weil ich grad am Schreiben war;D ;D ;D
Gruß
Uli
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Beitrag von ulibut » 26.08.2013 18:50

Doppelvati schrieb:
> Hallo Ulli, ich weis ja nicht ob Du dich an unsere Begegnung an der
> Autobahntanke erinnerst vor zwei Wochen Sonntag. Ich kam aus der Ecke
> Gütersloh/Warendorf und Du wolltest in die Richtung. Du gabst mir den
> Tipp mit dem Kabel abstecken. Habe den Beitrag gelesen, muss aber
> sagen, das mein Schulenglisch nicht ausreicht um den verlinkten
> Beitrag zu übersetzen.
> Ich habe gestern einmal die beiden kleinen Seitenverkleidungen unter
> dem Tank entfernt und nach dem Stecker geschaut. Leider ohne Erfolg.
> Der Tank muss wohl runter? Wenn ich das Kabel raus habe ist dann noch
> was nötig? In den Bildern war noch von einem Schlauch die Rede, der
> abgezogen werden muss. Oder? Gab es beim Spritverbrauch eine
> Veränderung?
> Ansonsten bin ich mit der TDM, habe diese erst seid 2 Wochen, auf der
> ersten langen Strecke zufrieden. Komme auch dem Heizerlager und habe
> zwei Fireblades (SC28 und SC50) gefahren und in meiner Sturm- und
> Drangzeit über die Rennstrecke geprügelt. Dann aber war nach 10
> Jahren Rennerei die Luft raus und auf langen Touren (Bin Mitglied bei
> den Sächsischen Tourenfahrern e.V.) nervte die Sitzposition auf langen
> Strecken und die Möglichkeit Gepäckzuladung nur noch. Wollte auch
> keinen 4 Zylinder mehr sondern was mit Charakter. Trotzdem gutes
> Fahrwerk und Bremsen, aber keine BMW. Daher der Griff zu einer
> gebrauchten TDM RN11. War aber über den ruppigen und teilweise unrund
> laufenden Motor erstaunt.
> Kannst Du mir sagen, wo ich den Stecker genau finde. Will nicht alles
> zerlegen. Danke erst einmal.
> Grüße nach Gütersloh von Doppelvati

....ach je, wer lesen kann ist klar im Vorteil:
Ich habe übersehen, dass du nur die kleinen Seitenteile abgenommen hast. Das reicht nicht: du musst schon die die linke, große abnehmen, um an den Stecker zu kommen.

Sorry nochmals

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Gruß
Uli
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Beitrag von Doppelvati » 26.08.2013 20:32

Hallo Ulli, ich glaube ich muss mich entschuldigen. Habe nun etwas Zeit gehabt mir alle 10 Seiten durchzulesen und dort wurden alle meine Fragen beantwortet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Sagte auch schon mein Stabü-Lehrer als er Karl-Marx zitierte aus einem Buch .... . Namen vergessen, war nicht so wichtig.
Werde das Bike einmal warmfahren, dann Stecker ziehen und dann den Unterschied prüfen. Hoffe auf den beschriebenen Effekt, denn das Geruckel geht einem schon auf die Nerven. Zumal ich aus der Heizergilde mit zuletzt auch einer Einspritzanlage (Honda Fireblade SC50) komme. Da ist das wie Nähmaschine fahren. Hatte schon befürchtet, ich muss mit dem Zustand leben und schob es auf den Zweizylinder.
Mit dem Regen hatten wir Glück. Sind komplett trocken geblieben. Als wir in Einen bei Warendorf gestartet sind, sind wir dem Regen davongefahren. Einige Kumpels sind 3 Stunden später los und voll im Regen gestartet. Nun ja so ist das mit dem Vogel und dem Wurm.
Bezüglich der TDM gebe ich Dir Recht. Genau deswegen habe ich das Bike gekauft, fährt nicht jeder, hat ein gutes Fahrwerk und nicht ein knautschiges Enduro auf Straße umgebautes Gestell und sehr gute Bremsen die aus der R1 stammen. Sieht auch anders aus. Ich finde ein Bike mit Charakter. In diesem Sinne ... .
Vielleicht sieht man sich mal wieder mit etwas mehr Zeit in der Tasche zum plauschen. Wir veranstalten übrigens jedes Jahr Pfingsten ein recht beliebtes Treffen. Siehe http://www.saechsische-tourenfahrer.de/
Gruß aus Leipzig und vielen Dank !!!

Doppelvati
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Beitrag von Doppelvati » 07.09.2013 22:23

Hallo Leute, habe am letzten Wochenende das Kabel abgezogen. Die Fahrbarkeit hat sich wirklich sehr verbessert. Genau wie schon von vielen beschrieben. Bei der Endgeschwindigkeit hat sich leider die Befürchtung bestätigt, das die Ypse nun nicht mehr über 200 km/h kommt. Mit Kabel ging sie deutlich über 200. Nun die Frage an die Jungs die sich die Arbeit gemacht haben, einen Schalter einzubauen. Ich denke auch darüber nach. Merkt man während der Fahrt den Unterschied? Kann man während der Fahrt den Schalter einschalten und das Bike geht dann bis zur eigentlichen Endgeschwindigkeit? Für eine Antwort danke ich im Voraus. LG Doppelvati

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Beitrag von Greg_N » 07.09.2013 23:20

Doppelvati schrieb:

> Fahrbarkeit hat sich wirklich sehr verbessert.

> ... Bei der Endgeschwindigkeit hat sich leider die Befürchtung
> bestätigt, das die Ypse nun nicht mehr über 200 km/h kommt.

Ich entnehme den technischen Erklärungen, die hier mehrfach ausgetauscht wurden, dass der Luft-Drossel-Mechanismus, um den es hier geht, nur bis etwa 4000 u/min wirksam ist. Durch das Trennen des Kabels wird der Mechanismus außer Kraft gesetzt, die Klappe bleibt auch bei niedrigen Drehzalen offen.

Daraus folgt, dass bei höheren Drehzahlen die Klappe immer offen ist, egal, ob das Kabel nun gezogen wurde oder nicht. Ergo kann es da bei Tempo 200 keine Auswirkung irgendwelcher Art geben.




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Angstbremser

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Beitrag von Angstbremser » 08.09.2013 10:47

Doch es hat eine Auswirkung, meine ging vorher auch deutlich über 200 jetzt komm ich grade mit ach und krach auf die 200. Mir ist es aber egal da es in A eh nirgendwo geht und es mir auch in D keinen Spaß macht.


Ungebremste Grüße Gerhard
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Immer schön langsam, dann wird alles gut.

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Beitrag von Überholi » 08.09.2013 11:54

dann steck doch mal wieder an - ich verspreche dir - das ist nicht die Ursache... :teufel:
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