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rainim
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Beitrag von rainim » 19.03.2010 13:05

Hallo Biker

Möchte nicht extra einen neuen thread beginnen, daher frage ich hier:

Was habt ihr für Erfahrungen zu den diversen "Shop- Batterien"?
Z.Bsp.: Tante Louise: Saito, Delo (momentan statt € 127,- nur 89,-)
Hein Gericke: GT12B-4

Sind die was wert, oder eher Ramsch?

Gruß, Rainer
LG, Rainer
Zuletzt geändert von rainim am 19.03.2010 14:44, insgesamt 1-mal geändert.

Kruemel
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Beitrag von Kruemel » 19.03.2010 19:00

Keine guten ....
Hab bei Louise vor - 3? Jahren mal eine neue gekauft .....
- und innerhalb von 6 Monaten och glaube fünf mal umgetauscht - sogar auf eine noch teurere "bessere" - die brauchte ich nicht mal aufladen, die ließ sich nicht mal am Ladegerät aufladen ....
Was meinst Du, was für dämliche Diskussionen ich mit dem Niederlassungsleiter hatte ....
"Dein Regler ist tot", "Sowas hatten wir noch nie" usw ...

Dann hatte ich ne Yuasa von meinem Dealer drin, die ich aber vor ca 1,5 Jahren mit zwei oder drei Tiefentladungen gekillt habe, die habe ich Dez 2009 gegen eine weiter oben beschriebene Varta gewechselt ....

bislang perfekt ....
auch im Dez bei ca minus 4° - Knöpfchen - und geht ..... ohne jedes Schwächeln .....

Rechne mal den Aufwand für Hin- und Hergebaue plus Fahrerei ein .....

Grüßle

Reinhard
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Beitrag von dr_Rabe_2.0 » 19.03.2010 22:15

Ich auch Varta ...allerdings auch bei Polo gekauft ...für 98 € ...Top ... auch wenn es mal länger dauert mit dem Startvorgang nach der Winterpause ....ohne Erhaltungsladung und son PiPaPo . Volle Kraft zu jeder Zeit. Kauftip .

Bluebauer
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Beitrag von Bluebauer » 22.03.2010 23:55

Moinsen,

ich habe meine Batterie 2008 wechseln müssen. Ich bin 9 Jahre ohne Wartung mit der alten Batterie gefahren. Die neue habe ich mir von meine Händler als Original Yamaha Ersatzteil geordert, ich glaube um die 90,- €.

Erster Startversuch 17.03.2010 nach 3,5 Monaten Pause verlief ohne Probleme, einmal kurz den Knopf gedrückt und schon lief die TDM.



Allseits Gute Fahrt

Volker

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Rucksacksepp
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Beitrag von Rucksacksepp » 01.08.2010 19:41

Hallo Zusammen,

bin total verwirrt.

Wollte heute eine Ausfahrt mit meinen liebsten (meine Holde => F650GS und das Mchen) machen. Mchen aus der Garage geholt, den Zündschlüssel umgedreht und :shock2: nichts ging ;( . ENDE der Ausfahrt ;( . Nach dem Prüfen der Sicherungen und dem Messen der Batterie => <3,5V war die Marschrichtung klar. Also am Montag (hab gerade Urlaub) holst du dir ne neue Batterie.
So, aber welche nur ?( . Nach Recherchen im I-net, bei Dealern und im Forum bin ich auch an dieser hängen geblieben.

> Ich habe - noch älterers Modell - grins - 4TX `96 - seit rund 4 Wochen eine Varta
> Best- Nr 512 901 019 A514 drin - 190 A Kälteprüfstrom, Kostenpunkt ca 95,- Euro ....
> Die Originalbatterie hat knapp 10 Jahre gehalten .... und war eben "Bleigel" .....
>
> Batteriebauform ist YT12B - 4, bzw YT12B - BS ...... Ist die etwas niedrigere Ausführung mit 131 mm
> Höhe ....
Bin mir aber nicht ganz sicher ob die bei meinem Mchen auch passt. Sollte sie aber denn am Fr. soll das Mchen in die Schweiz zum Urlaub :D .
Auf der Herstellerseite habe ich die Abmessungen LxBxH 151x70x131mm ausfindig gemacht. Wenn ich meine ausgebaute (Dank ans Wiki) Batterie (GT 12 B 4) messe komme ich aber auf 149x69x129mm ?( .
Gibt s denn noch weitere Erfahrungen mit Batterien für eine RN11 ?( .

--
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Beitrag von tdm99grisu » 01.08.2010 23:00

Hallo Herby

Fahr zu P... und nimm das standart Teil. Hab ich auch drin und mir wurde gesagt, das die Unterschiede nicht mehr soooo gewalltig sind.

Gruß Jörg
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Beitrag von Kruemel » 02.08.2010 06:23

Hmmmm ...

Vor drei Jahren waren die Unterschiede noch verheerend ....



Tip - nimm mal die Suchfunktion und orientier Dich Richtung Varta ...
- da gibts was mit 190 A Startstrom ....
bislang von allen, die sie hier verbaut haben, ohne Problemmeldung ....



Grüßle

Reinhard
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Beitrag von Kniwi » 03.08.2010 19:52

Hey, hallo..

erst mal vielen Dank für die vielen Tipps ... werde die gewonnen Erkenntnisse sicher auch noch mal brauchen, aber:

Eine einzige, ganz kurze Starthilfe vom Auto aus hat genügt und die Kiste lief wieder :-)

(Obwohl es ein bischen gefunkt hat, weil ich wohl doch +/- für einen Moment kurzgeschlossen hatte ist offenbar nichts kaputt gegangen - wohl doch alles nicht so empfindlich)

Noch besser: Die Batterie tut auch weiterhin noch und das obwohl ich dieses Jahr leider nur sehr sporadisch mal nur die eine oder andere kurze Ausfahrt machen konnte. Sie hat jetzt wieder 4 Wochen gestanden und, oh Wunder, kein Murren, nur kurz drauf gedrückt und schon an...

Bin gespannt, wie lange das Ding wirklich noch so mit macht. Die Technik dieser nun mehr als 10 Jahre alten Originalbatterie überzeugt mich jedenfalls.

PS: die Startprobleme waren offensichtlich in erster Linie auf Probleme in der Kraftstoffversorgung zurück zu führen ... Verdunstung aufgrund Standzeit..

Trotzdem nochmals vielen Dank für Tipps von euch allen.
Gruß
Herby
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Beitrag von Yamaha-Men » 03.08.2010 20:44

tja meine Varta die seit April 2009 drin ist scheint nun auch die Flügel zu strecken 8o
Ohne Zündung hat sie 12,8 Volt, mit Zündung 12,5 Volt aber sobald ich beide Scheinwerfer hinzu schalte fällt sie in Sekundenbruchteilen auf 10,2 Volt ab :mauer: , also anscheinend irgendein Kapazitätsproblem.
Auch beim Starten ohne Scheinwerfer geht sie teilweise beim Druck auf den Anlasserknopf bis auf 8,5 Volt in die Knie (Messung direkt an der Batterie') , trotzdem ist sie dann doch noch angesprungen.
Da mir das ganze aber doch zu heikel ist werde ich die Batterie diese oder nächste Woche ausbauen und umtauschen
Hatte mir der zuvor verbauten Hi-Q auch Probleme ähnlicher Art.
Bei der abfahrt zuhause sprang sie sofort an und nach einer kurzen Fahrt zum Einkaufen kam ich als wieder Starten wollte nichts mehr so das ich Starthilfe brauchte
Bin auch bei der Hi-Q als diese Probleme machte einige Tage mit Violtmeßgerät auf dem Tank rumgefahren, auch ein Reglerwechsel zeigte keine anderen Daten, Verursacher war eindeutig die Batterie.
Als dann die Varta drin war gabs keinerlei Probleme mehr, bis eben jetzt :motz:

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Beitrag von Kruemel » 03.08.2010 20:48

Teufel auch!!!!
lass meine Zuiversicht nicht bröckeln!!

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Beitrag von Horst_Hustler » 03.08.2010 21:56

Hi Micha,
miss doch mal die 3 Leitungen der Lima gegen Masse, sollten jeweils 20-30V Wechselspannung oberhalb Standgasdrehzahl haben.
Zumindest bei der 900er gibt es drei Leitungen von der Lima zum Regler.
Stecker abziehen, Starten und die Leitungen gegen Masse mit ansteigender Drehzahl durchmessen.
bei mir warens gerade mal 6 später nur noch 2 Volt bei hoher Drehzahl.
Die Symptome waren ähnlich wie bei dir.........:

edit: die Widerstandsmessung zwischen den 3 Phasen war in Ordnung, zwei Spulen am Stator dennoch schwarz.



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Beitrag von Yamaha-Men » 03.08.2010 22:12

denke eigentlich weniger das es die Lichtmaschine ist.
Habe eigentlich von letztes Jahr April bis jetzt keinerlei Probleme mit der Batterie
Es ist einfach so das die Batterie eben vollen Saft hat wenn ich mit oder ohne Zündung messe, sobald aber ein starker Verbraucher wie z.B. Scheinwerfer mit 2 x 55 Watt oder Anlasser hinzu kommt geht sie in die Knie, d.h. sie bricht sofort ein
Wenns Möppi läuft wird die Batterie normal geladen, nur hält sie halt die Spannung nicht wenn sie ohne Motor mit Verbraucher gemessen wird

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Beitrag von Horst_Hustler » 03.08.2010 23:04

das Messen ist einfach und geht schnell.
War nur so ne Idee eines gebrannten Kindes.......
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Beitrag von dr_Rabe_2.0 » 04.08.2010 14:13

Kruemel schrieb:
> Teufel auch!!!!
> lass meine Zuiversicht nicht bröckeln!!
>
> Grüßle

..ich auch Varta ...Einbau-Datum wie Yamahamen ....bisher alles gut .

Leuchtkäfer
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Beitrag von Leuchtkäfer » 04.08.2010 14:49

Moin Michael,
Yamaha-Men schrieb:
>
> tja meine Varta die seit April 2009 drin ist scheint nun auch die
> Flügel zu strecken 8o

Hmm, klingt nicht gut. Wie hoch ist denn bei dir der Leerlaufstrom?
Kann es sein, das durch Kupferwurm oder so die Batterie regelmäßig
leergenuckelt wird?
Das mag eigendlich keine Bakterie gern.


Gruß
Hartmut

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Beitrag von tdmrichter » 04.08.2010 18:06

Nur mal so,

4TX Bj 96 immer noch erste Baterie und selbst nach 3 Monaten im Schnee draußen.....
druck aufs Knöpfchen mit Licht an und die kleine schnurrt wie ein Kätzchen!
Ach ja habe das Teil noch nie geladen dat macht Mchen allein;D


Gruß
Daniel Richter
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Beitrag von Yamaha-Men » 13.08.2010 20:23

bei meiner Varta die seit April 2009 verbaut war hat sich inzwischen ein Kurzschluss der Batterie als Fehlerquelle heraus kristalisiert.
Habe sie Dienstag beim Hein Gericke shop gegen eine neue Varta getauscht bekommen, jetzt läufts Möppi zumindest von der Batterieseite wieder ohne Probleme
War etwas erstaunt das der Verkäufer mir sagte das auf eine Batterie nur 6 Monate Garantie seinen, bekam sie aber wie gesagt trotzdem getauscht
Kennt jemand von euch die Garantiebedingungen von Batterien ?(
Nach meiner Information sind das 2 Jahre, oder liege ich da falsch mit meiner Annahme ?( , ebenso gehe ich jetzt mal davon aus das die Neue ebenfalls jetzt 2 Jahre Garantie hat

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Beitrag von frank-s » 14.08.2010 00:13

ich werd mal in der firma fragen, wie man sich als kunde in solchen fällen am besten verhält. ein zellenkurzschluss nach einem jahr ist jedoch ein ernstes qualitätsproblem und darf nicht vorkommen. nach 3-4 jahren kann das durch vibrationen schon mal passieren. aber da in der tdm normaler weise ne gelbatterie drin ist, sollte auch das nicht sein.
es liegt jedoch am zwischenhändler ( z.B. HG , louis oder polo ) ob sie die über die garantiezeit zurücknehmen. denen wird am wichtigsten sein das DU als kunde bei ihnen gute erfahrungen machst und weiterhin bei ihnen kaufst ( der markt zwischen den grossen 3 wird mit sicherheit hart umkämpft sein). da sind 100 euro , die sie für ne 2te batterie ausgeben nicht viel geld - zumindest nicht, wenn du nächstes jahr dir vielleicht ne neue jacke für 500 holst ;D
mich würde eher interessiern, ob die dann solche fehler bei uns reklamieren oder ob sowas einfach abgeschrieben wird ?(

gruss frank

ps. da ich jetzt erst mal in urlaub fahr kann das da bissel dauern

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Beitrag von Limbo » 14.08.2010 09:55

Die TDM hat serienmäßig eine MF- bzw. AGM-Batterie. (Bezeichnung je nach Hersteller) Keine Gelbatterie

Da ist die Säure dieser Batterien in einem Fließ gebunden, und kann, wie bei der Gelbatterie, nicht austreten.

Zu einer neuen MF- -Batterie bekommt man zwar ein Säurepack zum Einfüllen, die Säure wird aber vom Fließ aufgenommen, und kann nicht auslaufen.
Nach dem Einfüllen der Säure werden die Zellen luftdicht verschlossen.
Die Einbaulage ist nicht vorgeschrieben.

MF-Batterien sind erheblich billiger als Gelbatterien.

Leider vertragen die neuen Bauformen der Batterien kaum Tiefentladungen oder hohe Ladeströme.
MF-Batterien können aber hohe Startstöme wie eine normale Säurebatterie liefern. Gelbatterien tun sich mit solchen Startströmen schwer.

Limbo


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Beitrag von WärschtlaMo » 14.08.2010 14:09

Ich hab mal nachgeschaut. Auf Batterien gibt es gar keine Garantie, sondern 6 Monate Gewährleistung. Da macht es Sinn, bei den Großen drei zu kaufen, denn die sind angesichts von Kundentreue kulanter.
-> Gruß, Jonas.
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