Batterie laden ohne Ausbau!

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cihat
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Batterie laden ohne Ausbau!

Beitrag von cihat » 16.01.2009 18:21

Hi,

lade grade die Batterie auf. Habe diese aber nicht ausgebaut. Ist es so ok oder könnten irgendwelche Schwierigkeiten mit der Bordelektrik auftreten?

Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber dennoch. Vielleicht hat ja schon jemand damit Erfahrung?

Gruß

Cihat
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Yamaha-Men
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Beitrag von Yamaha-Men » 16.01.2009 18:36

richtig anschließen dann gibts keine Probleme.
Anderseits kann man bei der 4 TX die Batterie leicht ausbauen, bei der 3 VD muss das halbe Motorrad zerlegt werden weil die Batterie unter dem Tank sitzt.
Aber auch die kann man ohne Ausbau laden :))

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yamaha-men
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paulinchen
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Beitrag von paulinchen » 17.01.2009 09:20

Yamaha-Men schrieb:

> Anderseits kann man bei der 4 TX die Batterie leicht ausbauen, bei
> der 3 VD muss das halbe Motorrad zerlegt werden weil die Batterie
> unter dem Tank sitzt.




Bitte??? Das halte ich für 'n Gerücht... :rolleyes:
Weisst du, wo die Batterie der 4TX sitzt??

kawaede
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Beitrag von kawaede » 17.01.2009 10:10

paulinchen schrieb:
> Yamaha-Men schrieb:
>
> > Anderseits kann man bei der 4 TX die Batterie leicht ausbauen, bei
> > der 3 VD muss das halbe Motorrad zerlegt werden weil die Batterie
> > unter dem Tank sitzt.
>
>
>
>
> Bitte??? Das halte ich für 'n Gerücht... :rolleyes:
> Weisst du, wo die Batterie der 4TX sitzt??
>
>
>

Bei der 3 VD muss auf jeden Fall der Tank runter,
wie sieht es bei der 4TX aus ????

Zum Laden der Batterie im eingebauten Zustand:

Einfach dafür sorgen, das der Ladestrom direkt zu den Polen geht.
Gilt speziell für den Pluspol !!!!!
Der Ladestrom darf nicht über irgendwelche Verbraucher laufen,
einfach daran halten, dann kann nichts passieren.
Fällt mir grad als Vergleich das Fremdstarten ein,
genauso sollte es sein


Grüße aus Ulm

kawaede
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Beitrag von Red_Dragon » 17.01.2009 10:14

Hi hi,

Da hat Michael Recht!
Die Batterie ist bei der 4TX inerhalb von 5 min ausgebaut!!! (vorkenntnisse vorausgesetzt!) ;)

Ich baue meine Batterien aber auch nicht aus! Zur Sicherheit habe ich immer ein Batterie Protektor angeschlossen. Das schütz die Elektrik am Bike vor Stromspitzen die beim anschließen ans Ladegerät entstehen können.
Gibbet bei Tante Louise (Aktueller Katalog S.886)
Auch an meine GS habe ich wieder so ein Teil angeschlossen.
--
Ride On

Gruß Red Dragon

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Yamaha-Men
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Beitrag von Yamaha-Men » 17.01.2009 10:16

paulinchen schrieb:
> Yamaha-Men schrieb:
>
> > Anderseits kann man bei der 4 TX die Batterie leicht ausbauen, bei
> > der 3 VD muss das halbe Motorrad zerlegt werden weil die Batterie
> > unter dem Tank sitzt.
>
>
>
>
> Bitte??? Das halte ich für 'n Gerücht... :rolleyes:
> Weisst du, wo die Batterie der 4TX sitzt??

schau mal im Wiki unter Schraubereien, Elektrik, dort ists beschrieben ;)

Grüße aus dem Kurvenparadies


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Beitrag von Roger » 17.01.2009 13:02

Bei mir tuts so:

Fest eingebauter Ladeanschluss (O...Mate)
Erst Ladegerät mit Batterie verbinden, dann Ladegerät ans Netz.


Gruss
Roger
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Beitrag von sampleman » 17.01.2009 13:41

Bei meinem Ladegerät (Saito-Automatiklader) lag eine Steckkupplung mit Kabeln und Polschellen dabei, die man direkt an die Pole der Batterie schrauben kann. Das Ding habe ich einmal an die Batterie geschraubt und kann jetzt die Batterie schnell und sicher laden: Sitzbank runter, Batterieladegerät an die Steckkupplung stecken, Batterieladegerät an 230 Volt anschließen, laden.

Wenn ich die Batterie gerade nicht lade - also fast immer -, dann steckt statt des Ladegerätes ein Stecker an diesem Anschluss, mit dem ich meine Heizgriffe direkt von der Batterie mit Strom versorge. In der Zuleitung ist noch ein Relais geschaltet, das seinen Schaltstrom von der Hupe bekommt. So können die Heizgriffe nur dann Strom ziehen, wenn die Zündung des Moppeds an ist.

Wer meine Lösung nachbasteln will: Bei den Saito-Ladegeräten ist besagtes Anschlusskabel serienmäßig dabei. Die zweipolige Steckverbindung habe ich im Modellbaubedarf bei Tamiya wiedergefunden, diesen Stecker verwenden offenbar auch die Tamiya-Akkupacks für Modellrennwagen. Beim Conrad in der Modellbauabteilung gibt es sowohl Stecker als auch Kupplung in allen möglichen Konfektionen.

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Beitrag von Michi-HH » 18.01.2009 07:06

Roger schrieb:
> Bei mir tuts so:
>
> Fest eingebauter Ladeanschluss (O...Mate)
> Erst Ladegerät mit Batterie verbinden, dann Ladegerät ans Netz.
>
>
> Gruss
> Roger

Genau so ist es "Fachmännisch"!
Ich hab das CTEK Ladegerät - auch mit fest installierten Stecker am Moped.
Da gibt es kein gefummel beim Anschließen.
Es ist für alle Batteriearten geeignet und es kann wochenlang dranbleiben:
(mit eigenbau Trägerplatte und "Kabel-aufwickel-halter")

[ img ]

Das Ladegerät kostet etwas mehr, ist aber eine feine Sache!




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Beitrag von Limbo » 18.01.2009 13:00

Michi-HH schrieb:
> Genau so ist es "Fachmännisch"!

Willst Du damit sagen, dass eine Batterieladung über entsprechende Abgreifklemmen nicht fachmännisch ist. ?(


Michi-HH schrieb:
> Ich hab das CTEK Ladegerät - auch mit fest installierten Stecker am Moped.

Das gleiche Gerät gibt es unter vielen Namen, zB. auch bei Lidl.

Michi-HH schrieb:
> Da gibt es kein gefummel beim Anschließen.
> (mit eigenbau Trägerplatte und "Kabel-aufwickel-halter")

Das hast Du umso mehr beim Einbau, und Du bist auf ein Fzg festgelelegt.

Michi-HH schrieb:
> Es ist für alle Batteriearten geeignet und es kann wochenlang dranbleiben:

Ein Tag pro Monat reicht, die Stromrechnung läßt grüßen.

Michi-HH schrieb:
> Das Ladegerät kostet etwas mehr, ist aber eine feine Sache!

?( 9 oder 14 € bei Lidl.

Limbo

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Beitrag von tdm99grisu » 18.01.2009 14:43

Hallo liebe Tdm Gemeinde

Ich habe heute mal an meine Steckdose ,die an der Batterie angeklemmt ist ,ein Spannungsmessgerät angehalten , und es zeigt mir 12.58 V an . Kann ich nun davon ausgehen das die Batterie startfähig ist oder muss ich mir sorgen machen , das sie nicht startet wenn sie soll ?

Desweiteren stellt sich mir dir Frage , ob ich die Batterie wenn es denn erforderlich ist auch über diese Steckdose laden kann .

Schon mal danke im voraus , ich weiss das ich auf euch zählen kann
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Gruß vom Firefighter

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Beitrag von Yamaha-Men » 18.01.2009 14:51

12,58 Volt sollten normalerweise ausreichen zum Starten, die Kälte könnte aber eventuell Probleme bereiten wenn sie nicht sofort Starten sollte und mehrere Versuche benötigt.
Gehe mal davon aus das die Steckdose direkt an der Batterie angeschlossen ist, wenn ja kannst du die Batterie auch über diese Laden, richtiger Stecker vorausgesetzt

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Beitrag von Michi-HH » 18.01.2009 15:02

Limbo schrieb:
> Michi-HH schrieb:
> > Genau so ist es "Fachmännisch"!
>
> Willst Du damit sagen, dass eine Batterieladung über entsprechende Abgreifklemmen nicht fachmännisch ist. ?(
>
Wenn man überhaupt hinkommt ohne irgendwelche demontagearbeiten !
.... trotzdem ist ein Stecker schöner/besser/Profimäßiger
>
> Michi-HH schrieb:
> > Ich hab das CTEK Ladegerät - auch mit fest installierten Stecker am Moped.
>
> Das gleiche Gerät gibt es unter vielen Namen, zB. auch bei Lidl.
>
Das Glaub ich nicht bzw. kann ich mir nicht vorstellen!
(aber Glauben heißt nicht Wissen)

> Michi-HH schrieb:
> > Da gibt es kein gefummel beim Anschließen.
> > (mit eigenbau Trägerplatte und "Kabel-aufwickel-halter")
>
> Das hast Du umso mehr beim Einbau, und Du bist auf ein Fzg festgelelegt.
>
Wenn man nicht, so wie ich, mehrer Kabel mit Stecker zum festen Einbau hat!:D
...und der Einbau selber, ist ja wohl überhaupt kein Problem!
("Normale" Klemmen sind natürlich auch dabei!)

> Michi-HH schrieb:
> > Es ist für alle Batteriearten geeignet und es kann wochenlang dranbleiben:
>
> Ein Tag pro Monat reicht, die Stromrechnung läßt grüßen.
>
Das Teil regelt sich selbst: fast kein Ladestrom ---> fast kein Stromverbrauch! Logisch oder ?
> Michi-HH schrieb:
> > Das Ladegerät kostet etwas mehr, ist aber eine feine Sache!
>
> ?( 9 oder 14 € bei Lidl.
>
Zeig mir das Gerät mal (Link, Bilder o.ä. mit Preis!)

PS:
Man kann auch alles schlecht reden, wenn man nur will!;(

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Zuletzt geändert von Michi-HH am 18.01.2009 15:07, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von Kruemel » 18.01.2009 15:50

Moins!

kann Michi nur bestätigen - hab zwei Stück von der Sorte, zum Übertwintern vor allem von Dosenbatterieen .....

Fürs Moped hab ich noch nicht versucht, aber fürs Auto, nämlich letztes Jahr meine alte Dose ......

Die ziemlich tote Batterie meines LT 28 - weil die Karre mehr rumstand als alles andere, und ausserdem war die Batt vor Jahren ein Gebrauchtkauf vom Schrotter - hat sich letztes Jahr, während der LT zum Schweißen auf der Bühne stand, also ca von Ende Februar bis Mai - so gut erholt, das sie - wieder nach erheblicher Standzeit und nur seeeehr sporadischer Nutzung im Sommer- die Karre im Winter dann sogar bei minus 12 dann doch noch gestartet hat .....
Hat mich schwer überrascht ......

die Ladegeräte gabs Dezember (?) letzten Jahres bei Aldi für 19,99 ; ein Link ist nicht möglich da Aktionsangebot - und wenn weg dann weg .....

Auffallend und daher die Vergleichsfähigkeit ist die Anordnung der Bedeinelemente, sowie dier Leistungsumfang, die Gehäuse sind etwas unterscheidlich ....

Gruß


Reinhard
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Beitrag von morF » 26.10.2011 21:48

Hallo zusammen,

ich habe ein Ladegerät gekauft und würde die Batterie, falls das möglich ist, über die Kabel laden die unterm Tank rauskommen, so dass ich den nicht ausbauen muss. Geht das, oder zerstöre ich dann etwas an der Bordelektrik?

Gruß
Martin

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Beitrag von X-Bär » 27.10.2011 10:19

Hallo,
es ist oben schon gut beschrieben worauf man achten muss damit man seinem Fahrzeug keinen schaden zufügt.
Also:
Ein geeignetes Ladegerät verwenden, es sollte elektronisch geregelt sein um ein Überladen der Batterie zu vermeiden und es muss einen der Batterie angemessenen Ladestrom liefern maximal 1/10 der Kapazität bei 12Ah maximal 1,2A besser weniger üblich sind 0,6A oder 0,8A .
Ich habe gute Erfahrungen mit dem Optimat 3, CTEK Ladegerät und dem Ladegerät von Aldi gemacht.
Wichtig beim Festanschluss des Ladesteckers ist, dass eine Sicherung zwischen Batterie (2-5A) und Ladestecker verbaut ist!
:roll:

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MfG JB

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Beitrag von Daywalker » 27.10.2011 14:21

war da nicht mal was mit federbein lösen bei der 4TX ?(

meine steht draussen und unter der plane - in den meisten fällen kommt sie auch nach 4 monaten frost auf den letzten drücker - startet echt hervorragend! :)

Gel hab ich drinne im moment aber ich hab da letztens was von LiIon gelesen (glaube ich) was leichter ist und lächerlichst an Ladung verliert ... leider finde ich den artikel nicht mehr :rolleyes:

bei mir steht die TDM nämlich zu weit weg vom nä. stromanschluß ... :rolleyes:


[f2]Gruß vom Klaus[/f2]
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[f1][white][b]wer nicht sagt was er will, braucht sich auch nicht zu wundern, wenn er es nicht bekommt![/f1] [f1]

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Beitrag von dr_Rabe_2.0 » 27.10.2011 14:30

Daywalker schrieb:
> war da nicht mal was mit federbein lösen bei der 4TX ?(
>
Nein .... das braucht man auf keinen Fall aber der Bremskolben hinten muss abgeschraubt werden , so das man ihn zur Seite schieben kann .
-
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Beitrag von Kruemel » 27.10.2011 14:54

Mit dem Original- Federbein gehts ohne Demontage ...

Ich hab nen White- Power drin ...
Da geht nix ohne Komplett- Demontage ...


Grüßle

Reinhard
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Beitrag von TurboSam » 27.10.2011 17:26

Wenn man bei der 3VD das ganze schon öfters gemacht hat, geht alles ruckzuck ;D
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Beitrag von Saarbrigger » 27.10.2011 18:23

Daywalker schrieb:

> Gel hab ich drinne im moment aber ich hab da letztens was von LiIon
> gelesen (glaube ich) was leichter ist und lächerlichst an Ladung
> verliert ... leider finde ich den artikel nicht mehr :rolleyes:
>


Wenn ich mich recht erinnere. haben LiIon-Akkus ein massives Problem mit tiefen Temperaturen. Vor kurzem war ein Test in einer Motorrad-Zeitung, wo darauf eingegangen wurde (ich glaube es war Motorrad).

Gruß,
Felix

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Beitrag von Kruemel » 27.10.2011 18:56

sind wohl insgesamt nicht so robust, wie die alte Blei- Technologie ... fängt mit gewissen "Befindlichkeiten" beim Laden an, (Ladestrom max 1 C, relativ komplexe Ladeschlusspanungsregelung, usw usw usw ...
Dazu kommen noch ein paar Lustigkeiten ....
Die Dinger sind nicht ganz ohne, wenn sie mechanisch zerstört werden, bzw bei Überlastung ...

Für nen Modellflieger geil, für manche andere Anwendung sicherlich auch, aber ich denke das wir einfach hinsichtlich "Problemminimierung" mit den alten Blei- Dingern insgesamt gut versorgt sind ...

Ach ja! da war noch was ....
Der Preis ...

Grüßle

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Beitrag von morF » 27.10.2011 21:53

Mein Ladegerät kann alles ;) Ich meinte aber: kann ich die Batterie auch über die im "Starthilfethread" bereits besprochenen kabel laden?

[ img ]

Danke & Gruß
Martin

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Beitrag von morF » 27.10.2011 21:59

Huch- jetzt hab ich das Bild einfach so weiterverwendet. Ich bitte nachträglich um Erlaubnis :heart: Wär ja ganz praktisch, wenn die Notlösung funzen würde... Doch dann hätten sich wohl schon einige den Ausbauärger gespart, oder!?

Gruß
Martin

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Beitrag von HGG » 28.10.2011 07:39

Moins Leute,

für alle, die nicht ausbauen wollen!
Schaut mal hier; abgeklemmt - angeklemmt - aufladen.
Sohabe ich es gemacht....
oder Batterieauffrischer dauerhaft über die Winterzeit anklemmen.

http://tdm-forum.net/viewtopic.php?t=20843&start=1#0

Gruß
HGG
--
Haltet durch :D

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