Batterie Erhaltungsladung von Batterie
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Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Hallo zusammen,
unsere Moppeds müssen leider aus der Garage mit Stromanschluss in eine ohne Stromanschluss umziehen.
Da der Winter lang ist, war die Idee, anstelle die Batterie auszubauen, diese via Erhaltungsladung über eine große Autobatterie zu versorgen.
Eine 12V Batterie von einer 12V Batterie zu laden, ist im Modellbau ja gang und gäbe, aber die Modellbau-Ladegeräte haben halt keinen wirklichen Erhaltungsladungsmodus (oder sind "unbezahlbar", wenn sie es haben).
Habt ihr einen Tipp, wie wir das ganze anstellen können?
Kennt ihr vllt. passende (und bezahlbare) Ladegeräte?
(Wenn jemend eine ausgearbeitete Schaltung kennt, schrecke ich auch nicht vor einem Eigenbau zurück)
unsere Moppeds müssen leider aus der Garage mit Stromanschluss in eine ohne Stromanschluss umziehen.
Da der Winter lang ist, war die Idee, anstelle die Batterie auszubauen, diese via Erhaltungsladung über eine große Autobatterie zu versorgen.
Eine 12V Batterie von einer 12V Batterie zu laden, ist im Modellbau ja gang und gäbe, aber die Modellbau-Ladegeräte haben halt keinen wirklichen Erhaltungsladungsmodus (oder sind "unbezahlbar", wenn sie es haben).
Habt ihr einen Tipp, wie wir das ganze anstellen können?
Kennt ihr vllt. passende (und bezahlbare) Ladegeräte?
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
kommt darauf an, welche Batterie du drin hast
eigentlich braucht's nur eine (niedrige) Konstantspannung, die die Selbstentladung ausgleicht und eine Tiefentladung vermeidet
die Spannung der Autobatterie mit Blei-Technologie ist halt auch ladungs- und temperaturabhängig
eine einfache Diode zur Entkopplung sollte es eigentlich tun, damit kann die Spannung der kleineren Batterie nicht unter die der grossen fallen
eigentlich braucht's nur eine (niedrige) Konstantspannung, die die Selbstentladung ausgleicht und eine Tiefentladung vermeidet
die Spannung der Autobatterie mit Blei-Technologie ist halt auch ladungs- und temperaturabhängig
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Hmm, ob das mit der Diode klappt, bezweifle ich. Über der Diode fallen je nach Typ auch schon 0,3-1 Volt ab. Dann wäre die Motorradbatterie immer um diese 0,3-1 Volt niedriger als die große Autobatterie, ehe da etwas nachgeladen wird.
Da müsste ein geregelter Hochsetzsteller dazwischen, der die Spannung dann bei gut 13 Volt hält. Dabei dann aber auch einen Tiefentladeschutz für die Autobatterie vorsehen! Und die Autobatterie dann regelmäßig nachladen, sonst nimmt die Schaden...
Da müsste ein geregelter Hochsetzsteller dazwischen, der die Spannung dann bei gut 13 Volt hält. Dabei dann aber auch einen Tiefentladeschutz für die Autobatterie vorsehen! Und die Autobatterie dann regelmäßig nachladen, sonst nimmt die Schaden...
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Ach was, eine Schottkydiode bei einem Strom weit unterhalb ihres Nennstromes hat einen sehr geringen Spannungsabfall (0,1..0,2V). Sogar eine Silizium-Feld-Wald- und Wiesendiode, wie eine 1N4001, hat im "Fastleerlauf" einen Spannungsabfall von gerade mal 0,1V, der gekrümmtem Kennlinie sei gedankt.
Da eine Autobatterie auch nicht nur <=12V liefert sondern, bei voll geladen, deutlich mehr (~14,4V), kann man mit einem solchen Konstrukt schon sehr gut über den Winter kommen. Halt nur ab und an mal mit einem vernünftigen Voltmeter die Spannung anschauen und ggf. mal die "Speisebatterie" nachladen.
Weiterhin kann man auch einen kleinen Aufwärtsregler nehmen, um die Speisespannung der Pufferbatterie noch zu erhöhen. Beispielhaft >>diesen<< hier. Dann jedoch hast Du jedoch höhere Verluste und höhere Endladeströme an der Pufferbatterie und dies musst Du deutlich öfter kontrollieren. Evtl kann man diese Pufferbatterie auch noch zusätzlich mit einem Photovoltaik-Modul stützen. Basteln kann man viel, ob sich der Aufwand lohnt, sei dahin gestellt.
Ok, diese Pufferbatterie kann man auch noch nutzen für eine Beleuchtung dieser neuen Garage, evtl. als Speisung eines Garagentoröffners usw...
Da eine Autobatterie auch nicht nur <=12V liefert sondern, bei voll geladen, deutlich mehr (~14,4V), kann man mit einem solchen Konstrukt schon sehr gut über den Winter kommen. Halt nur ab und an mal mit einem vernünftigen Voltmeter die Spannung anschauen und ggf. mal die "Speisebatterie" nachladen.
Weiterhin kann man auch einen kleinen Aufwärtsregler nehmen, um die Speisespannung der Pufferbatterie noch zu erhöhen. Beispielhaft >>diesen<< hier. Dann jedoch hast Du jedoch höhere Verluste und höhere Endladeströme an der Pufferbatterie und dies musst Du deutlich öfter kontrollieren. Evtl kann man diese Pufferbatterie auch noch zusätzlich mit einem Photovoltaik-Modul stützen. Basteln kann man viel, ob sich der Aufwand lohnt, sei dahin gestellt.
Ok, diese Pufferbatterie kann man auch noch nutzen für eine Beleuchtung dieser neuen Garage, evtl. als Speisung eines Garagentoröffners usw...
Zuletzt geändert von Beichtvater am 14.11.2018 09:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Hi Freddy,
Was mich wundert, ist das man sowas in "fertig" nicht so richtig findet. Bin ich wirklich so exotisch unterwegs?
Die Autobatterie soll theoretisch später mal über eine Solarplatte und Laderegler von der Sonne versorgt werden.
Ansonsten werde ich die regelmäßig mit nach Hause nehmen und da mal ordentlich betanken.
Klingt Spannend. Für mich klingt das ein klein wenig wie Solarladeregler mit vorgeschalteter RegelungFreddy_F hat geschrieben: ↑14.11.2018 08:10Hmm, ob das mit der Diode klappt, bezweifle ich. Über der Diode fallen je nach Typ auch schon 0,3-1 Volt ab. Dann wäre die Motorradbatterie immer um diese 0,3-1 Volt niedriger als die große Autobatterie, ehe da etwas nachgeladen wird.
Da müsste ein geregelter Hochsetzsteller dazwischen, der die Spannung dann bei gut 13 Volt hält. Dabei dann aber auch einen Tiefentladeschutz für die Autobatterie vorsehen! Und die Autobatterie dann regelmäßig nachladen, sonst nimmt die Schaden...
Was mich wundert, ist das man sowas in "fertig" nicht so richtig findet. Bin ich wirklich so exotisch unterwegs?
Die Autobatterie soll theoretisch später mal über eine Solarplatte und Laderegler von der Sonne versorgt werden.
Ansonsten werde ich die regelmäßig mit nach Hause nehmen und da mal ordentlich betanken.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Ok, das mit den Schottkydioden stimmt wohl. Zum Erhaltungsladen braucht es ja auch keinen großen Strom.Beichtvater hat geschrieben: ↑14.11.2018 08:46Ach was, eine Schottkydiode und einem Strom weit unterhalb ihres Nennstromes hat einen sehr geringen Spannungsabfall (0,1..0,3V). Sogar eine Silizium-Feld-Wald- und Wiesendiode, wie eine 1N4001, hat im "Fastleerlauf" einen Spannungsabfall von gerade mal 0,1V, der gekrümmtem Kennlinie sei gedankt.
Da eine Autobatterie auch nicht nur <=12V liefert sondern, bei voll geladen, deutlich mehr (~14,4V), kann man mit einem solchen Konstrukt schon sehr gut über den Winter kommen. Halt nur ab und an mal mit einem vernünftigen Voltmeter die Spannung anschauen und ggf. mal die "Speisebatterie" nachladen.
Weiterhin kann man auch einen kleinen Aufwärtsregler nehmen, um die Speisespannung der Pufferbatterie noch zu erhöhen. Beispielhaft >>diesen<< hier. Dann jedoch hast Du jedoch höhere Verluste und höhere Endladeströme an der Pufferbatterie und dies musst Du deutlich öfter kontrollieren. Evtl kann man diese Pufferbatterie auch noch zusätzlich mit einem Photovoltaik-Modul stützen. Basteln kann man viel, ob sich der Aufwand lohnt, sei dahin gestellt.
Ok, diese Pufferbatterie kann man auch noch nutzen für eine Beleuchtung dieser neuen Garage, evtl. als Speisung eines Garagentoröffners usw...
Aber die 14,4 Volt sind die Ladeschlussspannung, nicht die offene Klemmenspannung in Ruhe. Die Batterie hat in Ruhe nicht viel mehr als etwa 12,8 Volt.
Bei Frost (wovon ich bei der Garage ausgehe) sollte die Batterie sich aber auch nicht komplett entladen, da sonst die Gefahr besteht, dass sie einfriert. Daher sollte sie unbedingt über 50% Ladezustand bleiben, damit sie nicht einfriert (d.h. 12,2 Volt ist etwa die untere Grenze).
Die Spannungsdifferenz sind dann etwa 0,6 Volt. Das ist nicht viel, wenn dann noch ein paar hundert Millivolt in der Schottkydiode verloren gehen. Dazu kommt noch, dass auch die große Autobatterie eine hohe Selbstentladung hat und recht oft nachgeladen werden muss, da sie ja dann immer zwingend über 12,3 Volt, besser 12,4 Volt, breit stellen soll.
Ich denke der Aufwand und Nutzen steht nicht im richtigen Verhältnis. Das kommt, dass man ständig die Spannung im Auge haben muss.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Wenn du eh Solar geplant hast, dann machte es doch gleich. Im Winter ist halt wenig Sonne, aber zum Erhaltungsladen sollte es reichen, wenn das Modul groß genug ist.Leuchtkäfer hat geschrieben: ↑14.11.2018 08:50
Klingt Spannend. Für mich klingt das ein klein wenig wie Solarladeregler mit vorgeschalteter Regelung
Was mich wundert, ist das man sowas in "fertig" nicht so richtig findet. Bin ich wirklich so exotisch unterwegs?
Die Autobatterie soll theoretisch später mal über eine Solarplatte und Laderegler von der Sonne versorgt werden.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Hi Freddy,
Ein kurzer Blick lässt nur noch die Frage offen, ob es auch Laderegler für 3 Batterien (2Moppeds und ne alte Autobatterie fürs Licht in der Garage) gibt.
ja, ich glaube ich war Betriebsblind. Wobei ich mich frage ob ne Moppedbatterie das so gerne mag. Aber wohl besser als kein Erhaltungsladen.
Ein kurzer Blick lässt nur noch die Frage offen, ob es auch Laderegler für 3 Batterien (2Moppeds und ne alte Autobatterie fürs Licht in der Garage) gibt.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
eben
die Selbstentladung der "grossen" Batterie ist höher als das, was die gepufferte Batterie braucht.
Jegliche weitere Elektronik (Wandler etc.) braucht nur unnötig Strom, daher K.I.S.S.
Die Kombination mit Solarladung macht natürlich Sinn, wenn man den Aufwand nicht scheut.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Die Moppedbatterie ist doch bestimmt ne 12V-Bleibatterie? Die fühlen sich am Wohlsten, wenn sie voll sind (Also 13,2V können da dauerhaft zum Erhaltungsladen anliegen)Leuchtkäfer hat geschrieben: ↑14.11.2018 09:32
ja, ich glaube ich war Betriebsblind. Wobei ich mich frage ob ne Moppedbatterie das so gerne mag. Aber wohl besser als kein Erhaltungsladen.
Ein kurzer Blick lässt nur noch die Frage offen, ob es auch Laderegler für 3 Batterien (2Moppeds und ne alte Autobatterie fürs Licht in der Garage) gibt.
3 Batterien geht auch, Solarmodul und Laderegler an die Hauptbatterie und die anderen über Dioden anschließen, dann sollte es gehen.
Zuletzt geändert von Freddy_F am 14.11.2018 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Nö, das sind 13,2V.
Nö, das sind 11,8VBei Frost (wovon ich bei der Garage ausgehe) sollte die Batterie sich aber auch nicht komplett entladen, da sonst die Gefahr besteht, dass sie einfriert. Daher sollte sie unbedingt über 50% Ladezustand bleiben, damit sie nicht einfriert (d.h. 12,2 Volt ist etwa die untere Grenze).
Nö, bei dem minimalen Erhaltestrom sind es gerade mal 0,1V, also nicht paar 100 Millivolt, bzw Deine 0,6V.Die Spannungsdifferenz sind dann etwa 0,6 Volt. Das ist nicht viel, wenn dann noch ein paar hundert Millivolt in der Schottkydiode verloren gehen.
Mit dem von mir verlinkten Bausatz für gerade mal 'nen Zehner ist aber auch das vernachlässigbar.
Das ist korrekt: Die Selbstentladung der Autobatterie ist höher als der Erhaltestrom der Moppedbatterie. Daher ist der Erhaltestrom in diesem Konstrukt vernachlässigbar. Da die Autobatterie aber ab und an mal (alle 1..2 Monate) in den heimischen Gefilden nachgeladen werden kann, sehe ich das nicht als unüberwindliches Hindernis.Dazu kommt noch, dass auch die große Autobatterie eine hohe Selbstentladung hat und recht oft nachgeladen werden muss, da sie ja dann immer zwingend über 12,3 Volt, besser 12,4 Volt, breit stellen soll.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Wie du meinst. Wie 13,2 Volt chemisch/physikalisch möglich sein sollen, ist mir ein Rätsel. Aber gut.Beichtvater hat geschrieben: ↑14.11.2018 09:57Nö, das sind 13,2V.Nö, das sind 11,8VBei Frost (wovon ich bei der Garage ausgehe) sollte die Batterie sich aber auch nicht komplett entladen, da sonst die Gefahr besteht, dass sie einfriert. Daher sollte sie unbedingt über 50% Ladezustand bleiben, damit sie nicht einfriert (d.h. 12,2 Volt ist etwa die untere Grenze).Nö, bei dem minimalen Erhaltestrom sind es gerade mal 0,1V, also nicht paar 100 Millivolt, bzw Deine 0,6V.Die Spannungsdifferenz sind dann etwa 0,6 Volt. Das ist nicht viel, wenn dann noch ein paar hundert Millivolt in der Schottkydiode verloren gehen.
Mit dem von mir verlinkten Bausatz für gerade mal 'nen Zehner ist aber auch das vernachlässigbar.Das ist korrekt: Die Selbstentladung der Autobatterie ist höher als der Erhaltestrom der Moppedbatterie. Daher ist der Erhaltestrom in diesem Konstrukt vernachlässigbar. Da die Autobatterie aber ab und an mal (alle 1..2 Monate) in den heimischen Gefilden nachgeladen werden kann, sehe ich das nicht als unüberwindliches Hindernis.Dazu kommt noch, dass auch die große Autobatterie eine hohe Selbstentladung hat und recht oft nachgeladen werden muss, da sie ja dann immer zwingend über 12,3 Volt, besser 12,4 Volt, breit stellen soll.
Auch die 11,8 Volt... Frost ist hier das entscheidende...
Aber ich sag dazu nix mehr...weißt ja alles besser, oder verstehst es nicht.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Gude,
hab von der Elektronik, keine Ahnung!
Aber wenn ich es richtig sehe, handelt es sich doch um eine 900 TDM.
Da baue ich die Batterie aus, und nehme sie mit nach hause!
Klar bei ner 850er ist das ein anderer Aufwand.
hab von der Elektronik, keine Ahnung!
Aber wenn ich es richtig sehe, handelt es sich doch um eine 900 TDM.
Da baue ich die Batterie aus, und nehme sie mit nach hause!
Klar bei ner 850er ist das ein anderer Aufwand.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
ja und die 850 Fahrer treten Yamaha jden Morgen nach dem aufstehen gebetsartig imaginär in den Arsch und noch fürn paar andere sinnfreie Sachen
and btw. ich habe nen erhaltungsladegerät von Louis hat 0.4A kannste Geschenkt haben, muss nur den Versand bezahle
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Dann musst Du dem Hartmut nur noch 220V in die Garage liefern und gut ist. Denn daran scheitert es, in der Garage ist kein Strom.cheech2711 hat geschrieben: ↑14.11.2018 14:17and btw. ich habe nen erhaltungsladegerät von Louis hat 0.4A kannste Geschenkt haben, muss nur den Versand bezahle
PeterLeuchtkäfer hat geschrieben: ↑14.11.2018 07:36Hallo zusammen,
unsere Moppeds müssen leider aus der Garage mit Stromanschluss in eine ohne Stromanschluss umziehen.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Och bitte nicht gleich beleidigt sein, wenn Dir jemand widerspricht.
Offensichtlich bin ich nicht der einzige User hier, der bez. Bleiakkus anderer Meinung ist
So, jetzt bitte wieder weiter auch sachlicher Ebene. Hier ein Auszug von wikipedia, da Du mir nicht vertraust
https://de.wikipedia.org/wiki/Starterba ... %C3%BCfung
Entladen bei 12,2V oder 11,8V
Es steht nichts da zu starkem(?) Frost. Und da Leuchtkäfer aus Unna kommt und nicht vom Brenner, Gotthardpass o.ä. sehe ich dem westfälischen Frost bei ihm recht gelassen entgegenDie Spannung sollte nicht unter 12,6 V absinken, das sind ca. 70 % der vollen Ladung. Bei 12,4 V ist der Akkumulator halb geladen, bei 11,8 V ist er entladen. Sollte er noch weiter entladen werden, kann er nur bei sofortiger Aufladung seine ursprünglichen Kapazität wieder erreichen.
Um die Flüssigkeit/die Batterie hier einfrieren zu lassen, braucht man schon weit mehr, als einstellige Minusgrade.
Voll geladene Batterie in Ruhe 12,8 oder 13,2V:
Es gibt keine starre Grenze, diese Werte sind nun 'mal fließend, ein willkürlich festgelegter Wert anhand der Messkurven, also gibt es auch kein "Wie 13,2 Volt chemisch/physikalisch möglich sein sollen, ist mir ein Rätsel.". Die Grenze, die Messwerte, sind auch hier dynamisch jedoch aufgrund der Lade/Entladekurven hat man sich allgemein auf 13,2V als Vollladung geeinigt, weil die Entladekurve sich hier schnell von oben nähert und ab da langsam runter geht auf unter 12V (komplett leer).Die Klemmenspannung kurz nach dem Beenden der Ladung einer soeben vollgeladenen Starterbatterie wird von der Ladespannung zuerst schnell auf etwa 13,2 V und von da ab langsamer bis auf etwa 12,8 V abfallen.
=> eine voll geladene Batterie hat erst einmal diese 13,2V, irgendwann sinkt die Spannung (im Laufe der Zeit durch die Selbstentladung) ab auf Deine ca 12,8V. Aber wir sollten uns schon einig sein, dass dann die Batterie nicht mehr komplett geladen ist.
Geladen wird sie i.d.R. mit ~14,4V.
Da die TDM-Batterie in dem Winterschlafmodus jedoch nicht gestresst wird, ist auch keine große Nachladung erforderlich, daher sollte eine entsprechende Diode ausreichen, diese von der Pufferbatterie abzukopppeln. Alternativ den besagten kleinen Aufwärtsregler, den Du ja auch schon angeregt hattest, als Ladespeisung dazwischen klemmen und gut ist. Das schöne an der Selbstentladung hier ist, dass diese um so geringer ausfällt, je kälter es draußen ist. Imo entspannt das die Situation doch noch einmal.Bei tiefentladenem Akkumulator ist bis ca. 70 Prozent der Vollladung eine Schnellladung mit hohen Strömen möglich, doch darf auch dabei die Spannung nicht über 14,4 V betragen.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Wie Matze schon schreibt,
Batterie abklemmen, u. im Frühjahr wieder anklemmen.
Hinter den Ofen ist optional.
Die in der 3vd muss nicht mal abgeklemmt werden, da Zündung aus 0 Verbrauch bedeutet.
Im Frühjahr hast du dann noch 12,1 - 12,4V an den Klemmen.
Willst du mehr als 13 V hole dir eine Lifepo , da dort die Ruhespannung höher liegt.
Hier habe ich nach 5 Monaten noch 13,3V beim ersten drehen des Zündschlüssel.
Batterie abklemmen, u. im Frühjahr wieder anklemmen.
Hinter den Ofen ist optional.
Die in der 3vd muss nicht mal abgeklemmt werden, da Zündung aus 0 Verbrauch bedeutet.
Im Frühjahr hast du dann noch 12,1 - 12,4V an den Klemmen.
Willst du mehr als 13 V hole dir eine Lifepo , da dort die Ruhespannung höher liegt.
Hier habe ich nach 5 Monaten noch 13,3V beim ersten drehen des Zündschlüssel.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Moin Robert,
Im Herbst (Also Ende November) noch top und vollgeladen in den Keller gestellt, im Frühjahr tot, mausetot
Da ich die TDM, auch wenn Sie nicht zu Hause steht, spontan auch mal im Winter benutze (so denn Zeit und Wetter mitspielt) und ich ganz ehrlich keine Lust habe, jedes Mal an die Bakterie zu denken, kam mir die Idee, beide Moppeds über die Batterie für die Funzel an der Garagendecke zu laden.
Danke fürEure Tipps, ich werde mir das Thema Aufwärtsregler und Dioden in Ruhe mal vornehmen, sobald ich die Solarplatte mit Laderegler Diebstahlsicher auf dem Dach habe.
Danke Euch!
Ich widerspreche dir nur ungern, aber die letzte Varta aus dem kleinen Wicht hat genau so einen Winter im frostfreien Keller nicht überstanden.
Im Herbst (Also Ende November) noch top und vollgeladen in den Keller gestellt, im Frühjahr tot, mausetot
Da ich die TDM, auch wenn Sie nicht zu Hause steht, spontan auch mal im Winter benutze (so denn Zeit und Wetter mitspielt) und ich ganz ehrlich keine Lust habe, jedes Mal an die Bakterie zu denken, kam mir die Idee, beide Moppeds über die Batterie für die Funzel an der Garagendecke zu laden.
Danke fürEure Tipps, ich werde mir das Thema Aufwärtsregler und Dioden in Ruhe mal vornehmen, sobald ich die Solarplatte mit Laderegler Diebstahlsicher auf dem Dach habe.
Danke Euch!
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Wenn die Batterie kaputt ist hilft aber auch kein Ofen, oder eine Funzel an der Decke.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Hi Robert,
Eine volle intakte Batterie über den Winter stehen lassen und im Frühjahr ist sie Platt ist schon skurril, daher auch die Idee mit der Erhaltungsladung.
gute Feststellung, wenn ich wüsste, woran sie kaputtgegangen ist wäre es einfacher.
Eine volle intakte Batterie über den Winter stehen lassen und im Frühjahr ist sie Platt ist schon skurril, daher auch die Idee mit der Erhaltungsladung.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
Hast Du irgendwelche Verbraucher direkt an der Batterie angeschlossen? Z.B. den Scottie, eine Navi-Versorgung o.ä?
Miss mal den Strom, wenn das Mopped aus und abgeschlossen ist. Der sollte bei 0mA sein, evtl ist da bei der 900er noch ein Steuergerät, was sich gerade mal im einstelligen mA-Bereich versorgen dürfte.
Wenn die Batterie aber abgeklemmt ist und trotzdem nach ein 1-2 Monaten platt ist, hat die Batterie einen weg und dann hilft das kontinuierliche Nachladen nur kosmetisch.
Miss mal den Strom, wenn das Mopped aus und abgeschlossen ist. Der sollte bei 0mA sein, evtl ist da bei der 900er noch ein Steuergerät, was sich gerade mal im einstelligen mA-Bereich versorgen dürfte.
Wenn die Batterie aber abgeklemmt ist und trotzdem nach ein 1-2 Monaten platt ist, hat die Batterie einen weg und dann hilft das kontinuierliche Nachladen nur kosmetisch.
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
die 900er braucht einen sehr kleinen Ruhestrom, u.a. für das Cockpit (Uhr, trip-Zähler,..)
daher kann man sie auch nicht ewig ohne Ladegerät stehen lassen
aber man kann z.B. die Masse an der Batterie abklemmen, wenn die noch in Ordnung ist, reicht das über den Winter
daher kann man sie auch nicht ewig ohne Ladegerät stehen lassen
aber man kann z.B. die Masse an der Batterie abklemmen, wenn die noch in Ordnung ist, reicht das über den Winter
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Re: Batterie Erhaltungsladung von Batterie
leider hat die Qualität der meisten Batterien extrem nachgelassen.
Eine Haltbarkeit von 5 Jahren ist schon fast die Ausnahme.
U. was den Ruhestrom angeht, so ist es korrekt das die 900er minimal zieht, weshalb ich schrieb "Abklemmen".
Eine Haltbarkeit von 5 Jahren ist schon fast die Ausnahme.
U. was den Ruhestrom angeht, so ist es korrekt das die 900er minimal zieht, weshalb ich schrieb "Abklemmen".