Wenn LiFePo4 voll geladen wurde (also sagen wir mal 14,0 bis 14,5 V, je nach Ladegerät oder Regler) ist sie im Grunde überladen / geboostet.
Lässt man die Batterie dann ein paar Stunden bis einen Tag in Ruhe, "entspannt" sie sich und geht auf 13,30 bis 13,35 Volt runter (nominale Spannung einer LiFePo4 mit sehr guten Zellen).
Die Limas / Regler lässt man so hohe Spannungen liefern, weil die Batterie gleichzeitig schon wieder Licht, Zündung und sonstige Dauerverbraucher speisen muss.
Lädt man die Batterie mit einem externen Lader, reicht es völlig (und ist für die Batterie sogar etwas gesünder), wenn man bloß bis auf "Lagerspannung" <13,6 Volt lädt.
ecki55 hat geschrieben: ↑28.09.2018 20:02
Denk dran, dass Ladegerät muss zwingend für LiPos geeignet sein.
Man kann für LiFePo4 jedes popelige Standardladegerät benutzen, solange es keinen Desulfatierungsmodus hat.
(PS: LiPos sind völlig andere Batterien, die es für KFZ-Starterbatterien nicht gibt.)