Batterie für 4TX

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Beitrag von Kruemel » 09.01.2012 18:31

Ich unterschreibe Hartmuts Aussage!


geht zwar noch, aaaaaber .....


Grüßle

Reinhard
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Yamaha-Men
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Beitrag von Yamaha-Men » 09.01.2012 23:09

war anfangs auch davon überzeugt mit Varta was gutes zu kaufen und wurde eines besseren belehrt, innerhalb 28 Monaten 2 Vartas verschlissen
Bin danach auf Bosch umgestiegen und noch zufrieden ;)

Grüße aus dem Kurvenparadies
Michael
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Beitrag von Fossil1955 » 10.01.2012 17:15

Mal meinen Dank für die Antworten, aus anderer Erfahrung her bin ich auch kein echter Varta-Fan mehr, darum dachte ich eher an die Saito, die hat ja im Test auch angemessen abgeschnitten, aber der Tante L. Preis, schüttel, brrrr :shock2:

Na mal sehen, vielleicht kommt ja noch ein Tipp wo es die günstiger gibt, ansonsten komm ich auf die Anregung des dunklen Vogels I) zurück

Ralphi

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Beitrag von twinpower » 10.01.2012 20:00

N'abend,

ich habe mir im April 2004 bei *ed*
eine Gelbatterie (Artikelnr.: 41672 56.50 €) für damals 39,90 € :) gekauft.

DIE FUNZT HEUTE NOCH !!!!! :rotate: :p


Gruß
Roland


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Beitrag von Steindesigner » 10.01.2012 20:44

twinpower schrieb:
> DIE FUNZT HEUTE NOCH !!!!! :rotate: :p
>
Die gleiche war bei mir nach knapp 2 Jahren platt. 8o

....ich glaube so langsam es ist egal welche Marke du kaufst, da alle in Asien herstellen lassen ist es reine Glückssache wie lange die Teile halten. :motz:
--
Grüße aus dem Kurvenland

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Fossil1955
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Beitrag von Fossil1955 » 11.01.2012 19:50

Irgendwie frusted das, wenn ich nicht was abnehmen müßte weil ich nicht in meine Lieblingsmopedhose passe :( würde ich mir jetzt ein Weizen aufmachen :lickout: . Ein Kumpel hat in seiner 4TX nach 11 Jahren das Teil wechseln lassen und bei dem Händler mal locker 150,- incl. Montage auf den Tisch gepackt. Ich glaub ich mach jetzt was ganz anderes und kauf mir bei Tante L. oder einem der Anderen hier in B eine Gel-Batterie.

Fröhliche Grüße aus der Hauptstadt

Ralphi

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Beitrag von Yamaha-Men » 11.01.2012 22:54

ich hab mir nach der Unzufriedenheit mit der Varta diese hier gekauft
http://www.racing-planet.de/scootertuni ... lu3jv6sq0r

Grüße aus dem Kurvenparadies
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Beitrag von alfunterwegs » 12.01.2012 08:41

du kannst dir kaufen was du willst,das sind alle die selben

in hannover gibt es ein zentrallager,für batterien,war da schon öffters zum laden

je nach dem welcher kunde da bestellt ,kommen andere aufkleber drauf

wenn de mal ne batterie bekommst die nicht lange hält -pech-die sind sowieso nicht für die ewigkeit gebaut ,sonst würden die ja nichts verdienen
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Beitrag von Beichtvater » 12.01.2012 10:07

Ich fahre seit 5 Jahren mit ein und derselben Varta rum und bin immer noch zufrieden - die löppt immer noch ausgezeichnet!

Das Problem mit den Bleiakkus sehe ich da, dass immer mehr Kapazität in immer kleinere Zellen gepresst wird. Da müssen die Bleiplatten auch immer dichter zusammenrücken und genau da wird das Akku auch sterben. Je dichter die Platten sind, um so größer ist die Gefahr der Berührung untereinander und damit des Zellenschlusses. Auch ist der Austausch der Flüssigkeit nicht mehr so gewährleistet, Gasblasen bleiben länger zwischen den Zellen und mindern damit noch weiter die Kapazität. Wer weiß, was an diesen Stellen chemisch mit den Oberflächen passiert, wie weit die dann drunter leiden und die Kapazität auch wieder mindern.

[OT]
Bei den kleinen NiMH-Akkus ist es ja vergleichbar: Die sterben um so früher, je größer die angebliche Kapazität ist.
Deshalb habe ich in meinen DECT-Fons usw nur (Sanyo-) Akkus drin mit recht geringer Kapazität - die laufen auch schon seit Jahren problemlos und geben nicht den geringsten Anlass zum Ärgern. ;)
[/OT]
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Beitrag von Red » 12.01.2012 10:27

tach,

Beichtvater schrieb:
> Ich fahre seit 5 Jahren mit ein und derselben Varta rum und bin immer
> noch zufrieden - die löppt immer noch ausgezeichnet!
>
> Das Problem mit den Bleiakkus sehe ich da, dass immer mehr Kapazität
> in immer kleinere Zellen gepresst wird. Da müssen die Bleiplatten auch
> immer dichter zusammenrücken und genau da wird das Akku auch sterben.
> Je dichter die Platten sind, um so größer ist die Gefahr der Berührung
> untereinander und damit des Zellenschlusses. Auch ist der Austausch
> der Flüssigkeit nicht mehr so gewährleistet, Gasblasen bleiben länger
> zwischen den Zellen und mindern damit noch weiter die Kapazität. Wer
> weiß, was an diesen Stellen chemisch mit den Oberflächen passiert, wie
> weit die dann drunter leiden und die Kapazität auch wieder mindern.

das mag wohl bei anderen batteritypen so sein, aber sicher nicht bei moped batterien.
die tdm fährt seit 20 jahren mit 12 ah spazieren, eine batterie welche es in genau dieser grösse schon wesentlich länger auf dem markt hat.

da wird weder an der grösse.....warum auch, noch an der leistungsfähigkeit was gemacht, u. schon gar nix an der technik optimiert.
die änderungen beziehen einzig u. allein auf material u. herstellungs einsparungen, also rein kostensenkende maßnahmen.

wo es früher bleiplatten hatte, hat es heute ein flies.

meine letzte original yamaha batterie hat 13 jahre gehalten, u. war noch nicht defekt, als ich sie ausgetauscht habe, der neuen bau u. typgleichen delo hoffe ich die hälfte geben zu dürfen.....

kannst ja mal nach reinblei batterien suchen, u. dir die preise anschauen.......da siehst du was heute die rohstoffe kosten.

--
gruss

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Beitrag von Fossil1955 » 26.01.2012 19:01

Nochmal zu den Bakterien:

Ich war heute bei dem Händler in der Köpenicker Straße in Kb, der wollte für ne Yuasa Blei-Gel 89,- von den Teuronen haben. Ich bestell mir nächste Woche die bei *ed*, dann ärger ich mich für 30,- von den schwer verdienten Dingern weniger

Schönen Dank nochmal für die Tipps und Ratschläge

Gruß vom schon ganz hibbeligen Ralphi aus der Hauptstadt der Republik I)

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Beitrag von Yamaha-Men » 26.01.2012 21:08

Red schrieb:

> das mag wohl bei anderen batteritypen so sein, aber sicher nicht bei moped batterien.
> die tdm fährt seit 20 jahren mit 12 ah spazieren, eine batterie welche es in genau dieser grösse
> schon wesentlich länger auf dem markt hat.

bist du dir da sicher, ich meine normalerweise sind 10 AH Batterien verbaut ;)

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Zuletzt geändert von Yamaha-Men am 26.01.2012 21:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von sgrund » 28.01.2012 20:16

Meine braucht im Frühjahr wohl eine neue Batterie.
Wenn man sich die -tests im Intenet anschaut oder die kontroverse Diskussion hier wird man nicht viel schlauer als man vorher schon ist.
Beispielhaft seien hier zwei Tests genannt.
Beim Tourenfahrer http://www.tourenfahrer.de/index.php?id=1835 ist Saito Top und Varta Flop, bei der GTÜ http://www.n-tv.de/auto/Das-Ergebnis-ue ... 42171.html dieselben Batterien werden hier grad anders herum bewertet.
Werde also wohl nicht daran vorbei kommen mich weiter zu informieren in der Hoffnung endlich mal einen Überblick zu bekommen.?(

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Beitrag von Fossil1955 » 28.01.2012 20:26

Willkommen im Klub8)

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Beitrag von Yamaha-Men » 28.01.2012 21:53

bei den Batterietests bitte das Augenmerk auch auf die Größe bzw. Abmessungen der Batterien richten. Nicht alle getesteten Batterien passen auch in die TDM
Manche der getesteten Batterien sind auch höher wie die welche in der TDM verbaut sind und man(n) sollte auch nicht den Fehler machen die Testergebnisse 1:1 auf andere Batterien des Herstellers zu übertragen :rolleyes:


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Beitrag von sgrund » 30.01.2012 01:27

Wenn bei einer angebotenen Batterie "Für TDM 850" steht sollten doch die Abmessungen und die Kapazität passend sein, oder?

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Beitrag von Lars » 30.01.2012 05:42

sgrund schrieb:
> Wenn bei einer angebotenen Batterie "Für TDM 850" steht
> sollten doch die Abmessungen und die Kapazität passend sein, oder?

Nicht unbedingt. SWIW gibt es da zumindest zwischen 3VD und 4TX Unterschiede...

Ciaole,
Lars

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Beitrag von sgrund » 02.02.2012 00:39

Kann es sein, dass bei den verschiedenen Tests die Zugehörigkeit des veröffentlichenden Blattes zu einem bestimmten Konzern bei der Entscheidung, welches Produkt am Ende vorne liegt, auch eine Rolle spielt?

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Beitrag von Bummler » 02.02.2013 12:49

Das ist alles sehr interessant,

bis hierhin habe ich gelernt, dass weder Preis noch Marke etwas über die Qualität aussagen müssen. Pech kann man immer haben, also kann ich auch eine günstige nehmen.

Aber eine Frage zum optimalen Überwintern und Laden bleibt für mich doch: Ein elektronisch geregeltes Saito-Ladegerät, das über den ganzen Winter an der eingebauten Batterie hängt, und das an einem Möppi innerhalb einer Garage, das müsste doch der Idealfall sein - und wenn ich dann noch aus lauter Vorsicht das Massekabel vom Rahmen löse ... das sieht mir nach "ewiger" Haltbarkeit aus - oder? Konkret: Killt ggf. die Kälte eine Batterie trotz andauernder Ladung? Das würde dann doch wieder für Ausbauen und ins Haus holen sprechen - was ich wegen der lästigen Fummelei sehr gern vermeiden würde ...:-) Wer kann was dazu sagen?

Grüßle, Bummler

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Beitrag von twinpower » 02.02.2013 13:25

ich habe mir im April 2004 bei *ed*
eine Gelbatterie (Artikelnr.: 41672 56.50 €) für damals 39,90 € :) gekauft.

DIE FUNZT HEUTE NOCH !!!!! :rotate: :p

Überwintert wird ohne Ausbau der Batterie in einer ungeheizten, freistehenden Garage.
Da ist es schon mal fast so kalt wie draußen...
Gelegentlich schließe ich das Optimat II an und lasse es für einige Tage oder Wochen dran, so wie ich lustig bin.




Gruß
Roland


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Beitrag von frankenzipfel » 01.12.2015 09:45

Servus,

welche aktuellen Batterieempfehlungen gibt es Ende 2015? Ich glaube, meine mag nicht mehr so richtig...


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