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Moderator: Überholi
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von ToBeat » 02.03.2021 20:16
Hab bei meiner ein Problem beim einkuppeln in den ersten Gang. Da kommt erst nüscht, und kurz bevor der Zug ganz entspannt ist bin ich voll drin und flieg los.
Also nix entspanntes anfahren. Muss ich das schalten nun neu lernen?

So kenne ich das von keiner meiner Maschinen vorher. Konnte diesen Fehler leider noch nicht im forum behandelt finden. Falls doch, mea culpa und bitte um einen link zum thread.
Gruß,
Der Tobi
Edit sagt: 96er TX4 27.000km
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Beitrag
von ToBeat » 05.03.2021 09:29
Hat sich erledigt. Musste erst warm werden damit .

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kummi
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Beitrag
von kummi » 05.03.2021 12:51
Lässt sich das nicht an der Rändelmutter am Kupplungshebel etwas korrigieren?
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von ToBeat » 05.03.2021 13:29
Richtig, Rändelmuttee lösen und dann einstellen. Das kenne ich ja auch von meinen anderen Maschinen. Die waren aber bei weitem nicht so empfindlich in Bezug auf gasannahme. Da muss ich mich dran gewöhnen. Klappt aber schon ganz gut.

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Beitrag
von Beichtvater » 05.03.2021 16:09
ToBeat hat geschrieben: ↑05.03.2021 13:29
Die waren aber bei weitem nicht so empfindlich in Bezug auf gasannahme.
Die TDM ist auch als Zicke verschrien. Ich mag das bockige ganz gerne -softe Sänfte kann jeder, ist nicht mein Ding. Da darf es ruhig etwas ruppiger zugehen

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Beitrag
von ToBeat » 06.03.2021 11:27
Mags eigentlich ganz gerne sicher anzufahren. Aber das gebocke hält auch auch Aufmerksamkeit hoch.

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Beitrag
von erdferkel » 06.03.2021 11:37
Moink,
was auch helfen kann, wäre das Spiel im Gasgriff auf ein Minimum zu reduzieren. Also so wenig, dass es noch so eben da ist. Hilft auch bei den berühmten "Lastwechseln". In Kombination mit präzise eingestelltem Kettendurchhang (nicht auf Spannung, aber halt so wenig, wie es geht / genau nach Vorgabe) und Ruckdämpfern, die nicht verschlissen sind, wird es weniger ruppig. Ist aber immer noch ein dicker Zweizylinder, das bekommt man nicht weg. Das gehört so....
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Beitrag
von ToBeat » 06.03.2021 14:38
Gasspiel hatte ich mir noch garnicht angesehen.
Das geh ich die Tage mal an.
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Beitrag
von ndugu » 06.03.2021 14:57
Dann liegt ja noch so einiges vor Dir!
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Beitrag
von Überholi » 07.03.2021 11:51
ndugu hat geschrieben: ↑06.03.2021 14:57
Dann liegt ja noch so einiges vor Dir!

stimmt.
Ruckdämpfer sind auch sehr oft dafür verantwortlich dass es bockt beim Gaswechsel. die müssen stramm drinnen sitzen. da kann man, statt mit teuren neuen mit Weißblech von Dosen wieder Spannung rein bekommen. - die sitzen hinter dem Kettenblatt im kettenrad träger- wenn da spiel drinnen ist merkt man das auch mit den Händen..
in und gegen kettenlauf ziehen und schieben.. dann hat man das schnell raus.
Gasspiel auf Minimum hilft auch.
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Beitrag
von Beichtvater » 07.03.2021 13:45
Stimmt, Ruckdämpfer und Kettenspiel sind die wichtigsten Dinge, um die Bockigkeit zu reduzieren. Das Spiel im Gaszug hat für mein Empfinden nur homöopathische Wirkung.
Die Ruckdämpfer mit was auch immer wieder stramm zu bekommen, ist aber nur vorübergehend. Die Gummis sind dann einfach alt und ausgehärtet und sollten bei Gelegenheit gewechselt werden
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Beitrag
von ToBeat » 07.03.2021 18:25
Im Vergleich zu meiner Dr800 läuft die TDM ja wie Butter. Denke nur, das geht bestimmt besser. Muss mal nen TDM Fahrer hier in der Gegend Probesitzen/-fahren lassen.