Ruppige Gasannahme die 2.

Motor, Getriebe, Auspuff, Ventile, Kupplung, Dynojet & Co ...

Moderator: Überholi

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RoBann
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Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von RoBann » 13.09.2016 17:03

Ich möchte mein altes Thema „ruppige Gasannahme – Lastwechsel“ vom Frühjahr noch mal hoch holen.
Das Weiße Kabel der TCI wurde auf Anraten abgetrennt – leichte Verbesserung.
Vergaser synchronisiert und CO Gemisch kontrolliert – alles OK.

Trotzdem ist das fahren mit meiner 2000er 4TX absolut nervig, sie reagiert bei dem leichtesten 2 – 3 mm Dreh am Gasgriff auch bei tiefen Drehzahlen und zieht sofort aggressiv vorwärts. Eine Nullspielstellung des Gaszugs geht gar nicht, nur mit Spiel.

Bei unserer Urlaubstour durch den Elsass (mein Kollege fährt die gleiche TDM) bin ich fast Wahnsinnig geworden – jedes Schlagloch oder Bodenwelle bedeutet ein heftiges Motorrucken und Schlag in den Nacken. Aus nassen engen Kurven vorsichtig herhausbeschleunigen bedeutete fast jedes mal einen Drift.

Wer noch die Zicke Kawasaki 750 H2 Mach IV kennt weiß was ich meine - meine TDM fährt sich genau so :cry:

Ich konnte den Gasgriff ohne Mühe und Kraftanstrengung mit dem kleinen Finger auf Vollgas drehen, so das ich den Gummi des Gasgriffes ganz gegen das Gehäuse der Gaszüge geschoben habe, um alles etwas schwergäniger zu machen – funktioniert, ab nur nicht bei Langsamfahrten durch die Stadt wenn der Motor richtig Temperatur hat, dann zickt das Luder wieder brutal herum.

Die TDM meines Kollegen ist viel fahrbarer, die Gasannahme träger, der Gaszug schwergängiger und viel entspannter zu fahren.

Ein Besuch bei alten Yamaha Schraubern in ihrer Werkstatt mit Probefahrt (er kam grinsend wieder zurück mit dem Fazit „Rattengeil“) legten die Vermutung nahe, das die Hauptdüsen von den Düsennadeln ausgeschlagen sein könnten. Das war anscheinend mal ein großes Problem bei den 98er Modellen.

Was der Vorbesitzer mit meiner TDM anstellt hat ist nicht mehr zu erfahren, er ist verstorben.
Die verbauten VA – Krümmer und K&N Luftfilter können nicht der Grund dafür sein.
Einen Verdacht habe ich – Dynojet Kit.
Der Verbrauch liegt bei max. 4,3 ltr.

Zur Zeit habe ich nicht den Bock die Vergaser auszubauen und zu inspizieren.
Was meint ihr kann das Problem sein ??

Gruß
Rolf

Tangomann
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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von Tangomann » 13.09.2016 17:22

Hallo Rolf,

auch wenn du keinen Bock dazu hast, wird es wohl das einzig Gescheite sein.
Für mich hört sich das komplett nach viel zu mager eingestelltem Gemisch an.

Grüße
Ralf

matze260
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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von matze260 » 13.09.2016 19:24

Also meine 4TX Bj. 2001, braucht nie unter 5l, läuft aber richtig gut fast ohne Lastwechsel ruckeln. Ich glaube auch, deine ist zu mager.

kummi
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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von kummi » 13.09.2016 19:49

Zu mageres Gemisch macht sich im Zündkerzenbild (hell) bemerkbar. Gerade mit K&N droht dann Überhitzung.

RoBann
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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von RoBann » 14.09.2016 11:12

@Ralf:
Kein Bock heißt zur Zeit fürchterlich Rücken !! ;)

Mageres Gemisch:
Vor der Tour habe ich die Zündkerzen gewechselt - NGK Normal gegen Iridium.
Das Kerzenbild der alten Kerzen war so wie es sein soll , schon ehr ein Tick zu dunkel.

Bei Gemischabmagerung müsste ja in irgend einem Teillastbereich eine Leistungseinbusse/ - Störung zu spüren sein.
Aber da ist nix !! ---- Das Luder zieht vom Standgas bis in den Roten Bereich ab wie eine Rakete, hoch schalten und ohne zu mucken schiebt das Teil brutal weiter. Für Digitalgasfaher ideal, aber aus dem Alter bin ich raus ;)

Das gleiche passiert auch in unterem Drehzahlbereich ohne sie großartig aufzudrehen - meist schalte ich bei 4.000 U/min
Selbst bei 2.000 U/min im 5. Gang zieht so sofort durch. ich glaube daher nicht das der K&N LuFi in diesem Bereich soviel ausmacht.

Stellt sich die weitere Frage nach dem zu leichtgängigem Gaszug.
Die Funktionen sind da und obwohl ich den Gaszug durch die leichte Blockade am Griff hemme, geht der Rückzug Butter weich von selber.
Kann es sein, das bei Dynojet Kit´s auch die Rückzugfedern geändert werden ??

Ich bin vor ein paar Tagen mal bei einem Yamaha Händler durch die Ausstellung marschiert und habe bei vielen neuen/alten Maschinen probeweiser an den Gasgriffen gedreht - alles so wie ich das auch kenne: schwergängiger und fühlbarer Widerstand zum Vergaser.
Bei meiner TDM merkste so gut wie nix, :mauer: :mauer:

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von kummi » 14.09.2016 11:25

Es gibt Kurzhub- Gasdrehgriffe. Vllt hast du sowas dran!? Wenn der falsch eingestellt ist, könnte das die Auswirkung von An/Aus mit nichts dazwischen haben.

RoBann
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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von RoBann » 14.09.2016 12:09

@ Kummi:

Nee, alles Original !

RoBann
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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von RoBann » 14.09.2016 15:02

Das sind die alten Kerzen.
Zu magere Einstellung ??

[ img ]

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von ecki55 » 14.09.2016 15:52

Sehen schon bisschen nach zu mager aus, sollten eher rehbraun sein.
Zu mager kann auch für ruppiges Angasen der Grund sein.
Evt mal nur das Standgas etwas fetter stellen, hat auch Auswirkung bis in den oberen Teillastbereich.
Eine einfache Maßnahme, bevor man mit der Zerlegung der Versager anfängt....

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von Red » 15.09.2016 16:12

sieht sehr nach mager aus, auch der verbrauch deutet drauf hin, zumindest wenn du normal unterwegs bist.
wobei wenn mager hat es spürbares konstantfahrruckeln.

kurzhubgasgriff verstärkt den widerstand.

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von Überholi » 16.09.2016 10:30

Zu mager, und da du eh einen zu leichten zug hast, musst eh ran. Dann musst halt bis nach rücken warten :D

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von RoBann » 23.02.2017 18:06

So - in Kürze will ich die Vergaser ausbauen, zerlegen und mir mal ein genaueres Bild davon machen, warum die Madam gasmäßig so zickig ist.

Um zu wissen was denn in den ori. Vergasern an Düsen rein gehört, habe ich mich mal durch verschiedenen Partlisten durch gewühlt.
In dem Parts Code wird meine 2000er 4tx als 4TX6 aufgeführt.

Ich gehe, bzw. führe die Bezeichnungen der Düsen laut Partsliste auf:
Abbildung #12 - 3G2-1423A-80 -- Hauptdüse (#147.5)
Abbildung #13 - 1HX-1423A-68 -- Hauptdüse (#87,5)
Abbildung #14 - 4KM-14142-17 -- Leerlaufdüse (#17,5)
Abbildung #23 - 1HX-14231-24 -- Hauptdüse (#120)

Kann mir jemand bestätigen das die Düsengrößen in so weit richtig ist ??

Was mich total anfixt ist die Bezeichnung der Düsennadel - da werden 2 Typen aufgeführt:
Abbildung #6 - 4TX-1490J-40 mit der Bemerkung: UR #1
Abbildung #6 - 4TX-1490J-50 mit der Bemerkung: UR #2

Ich kann mit den Bezeichnungen UR #1 und #2 nix anfangen, finde dazu keine Referenzwerte für eine Düsennadel Bezifferungen.
Kann mir jemand bitte eine genauere Düsennadel Nummer mitteilen und warum für den deutschen Markt für das gleiche Modell 2 Verschiedene Nadeln angeboten werden ????

Gruß
Rolf

Überholi
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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von Überholi » 23.02.2017 22:30

links ist eine andere Nadel drin als Rechts - das ist der Hintergrund.

Bau doch mal aus und vergleiche.

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von luntemann » 24.02.2017 00:06

nach dem ich 2mal (im 1. gang helm zugeklappt, choke eingedrückt) einhändig straßenrodeo
geübt habe...
weil das liebe luder äußerst derbe loshüpfen kann, wenns nur mal
1 bogensekunde am gas drehst,
habe ich prinzipiell immer mindestens den rechten zeigefinger als
'handanker' übern bremshebel liegen.
stützt die hand zusätzlich und es fährt sich wesentlich entspannter.

lunte

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von TDMaze » 24.02.2017 17:11

Die ist zu Mager, würde die Nadeln mal nach oben hängen, oder schauen welche Düsen verbaut sind.
wie ist sie übersetzt, vielleicht zu kurz! ?
Rückholfeder vom Vergaser defeckt !
Gruß Matze

RoBann
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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von RoBann » 21.05.2017 12:30

So, hat zwar länger gedauert, aber nach einer Vergaseruntersuchung mit zwei Kumpels kam einiges zum Vorschein:

Ein Ansaugstutzen unter dem Luftfilter war auf einem Vergaser eingequetscht und zog Falschluft.
CO-Schrauben waren mit 2 3/4 Umdrehungen bestimmt nicht mager eingestellt.
Vergaser ist noch nie geöffnet worden - Schraubenköpfe waren alle noch jungfräulich.
Hauptdüsen sind OK und Original.
Gaszüge und Federn Original, alles OK. ( Warum die Züge so leichtgängig gehen, konnten wir nicht herausfinden )

Bei der Überprüfung im Testmodus der Einstellung des Drosselklappen Potis haben wir festgestellt, das dieser im Prüfmodus auf 8.000 U/min stand.
Also ständig auf Frühzündung.
Die Einstellung auf 4.000 u/min zurückgestellt, K&N Luftfilter gegen Originalen getauscht.

Wenn Madame noch im kaltem Zustand ist, bockt sie noch wie vorher. Sobald sie Temperatur hat wird sie zahmer, zieht aber immer noch aus allen Drehzahlbereichen wie blöd hoch. Verbrauch angestiegen auf 5,1 l bei 350 km Autobahnfahrt.

Ich lasse das ganze jetzt mal so stehen und versuche damit klar zu kommen.

Gruß
Rolf

BerndM

Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von BerndM » 22.05.2017 12:15

Im September 2016 hast du geschrieben, Vergaser sind synchronisiert und der CO Wert wurde gemessen und sei okay.
Wenn du uns den CO Wert mitgeteilt hättest, müsste nicht so viel spekuliert werden.
Weißt du den Wert heute? Nach deinen Korrekturen wäre das schon noch wichtig.
Sie verbraucht auch immernoch sehr wenig. 5,5 bis 6 Liter sind realistisch.
Dann wird deine TDM auch zahmer.

Hast hoffentlich auch nochmal Sychronisiert!

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von Beichtvater » 22.05.2017 13:28

BerndM hat geschrieben:Sie verbraucht auch immernoch sehr wenig. 5,5 bis 6 Liter sind realistisch.

Das finde ich eine sportliche Zahl... :shock:
meine hat seit dem ersten Tag zwischen 4,5 und 5,2 ltr geschluckt. D.h., das kommt extrem auf die Fahrweise an. Daher finde ich die 5,1 ltr von RoBann schon einen guten Wert, wenn man meine Verbräuche zugrunde legt. ;)

BerndM

Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von BerndM » 22.05.2017 13:33

Warten wir mal auf den CO Wert. Das Thema ist ja noch die ruppige Gasannahme.
Klar ist, ist sie mager eingestellt, ist das Problem vorhanden.

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von RoBann » 14.07.2017 20:28

Das Thema hat sich erst mal erst mal von selbst erledigt !! :cry:

http://i377.photobucket.com/albums/oo21 ... 181545.jpg


Gruß
Rolf

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von Kai » 14.07.2017 21:16

Hoffentlich hats sich aufs Materielle beschränkt und du bist wohlauf - Der nächste Reparatur - /Umbauwinter kommt bestimmt.

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Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von Yamaha-Men » 14.07.2017 22:17

SHIT
Und du bist hoffentlich heile ?
Was ist passiert ?

BerndM

Re: Ruppige Gasannahme die 2.

Beitrag von BerndM » 15.07.2017 09:37

Mensch Rolf, bist du okay?

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