Mysterium Vergaser

Motor, Getriebe, Auspuff, Ventile, Kupplung, Dynojet & Co ...

Moderator: Überholi

engineer
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Mysterium Vergaser

Beitrag von engineer » 21.03.2016 12:08

Hallo
Ich habe gerade grosses Service bei meiner Maschine gemacht.
Ventile eingestellt und Vergaser überholt.
Jetzt hab ich alles wieder zusammengebaut und bemerkt das der rechte Gasschieber nicht richtig tut. Der linke macht zügig auf und zu wenn ich am Gasgriff zupfe. Der rechte zuckt nur.
Es klingt auch sehr unrund.

Ein Mysterium sind auch die Leerlaufgemisch-Schrauben. In der Reparaturanleitung steht man soll vor dem Ausbau die Umdrehungen bis zum Anschlag zählen.
Die neuen werden einfach nur vom Anschlag weg zwei Umdrehungen herausgeschraubt.
Und dann?

Synchronisierung der Vergaser steht noch aus.

Vielleicht hat jemand einen Tip.
Danke.

HPausSalzburg
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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von HPausSalzburg » 21.03.2016 15:16

Servus

Da gibts einen kleinen O Ring am Rand von den schwarzen Kappen ( zwischen Kappen und Vergaser ) wo die Schiebergummi drin sind.
Der geht gerne verloren beim Zusammenbau. Schau mal ob der noch Da ist...

Gruß

Red
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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Red » 21.03.2016 15:34

dichtungen sind gut möglich, wobei ich auf die membrane tippe

engineer
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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von engineer » 21.03.2016 15:53

Hmmm Danke für die raschen Antworten. Ich werde das mal heute oder morgen abend checken.
Gibts die Membran extra oder muss ich den ganzen Schieber kaufen, falls diese defekt ist?

Angstbremser

Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Angstbremser » 21.03.2016 18:25

Membran und Schieber sind ein Teil soweit ich weis.

engineer
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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von engineer » 21.03.2016 19:25

So ich hab mir noch mal das ganze angesehen.
Der kleine O-Ring ist drinnen und die Membran weist keinen Riss oder dergleichen auf.
Hab alles wieder zusammengebastelt, was am montierten Vergaser sich als Geduldsprobe entpuppte.

Aber es ist dennoch so das der Gasschieber des linken Vergasers (der funzt) gedämpft runterkommt, wenn ich ihn raufdrücke, der andere ungebremst runterknallt.

Nun ist guter Rat teuer. Es gibt zwar Ersatzmembranen, die sind aber erst ab 99er Bj.. Hat sich der Vergaser in der TX Reihe mal geändert?
Diese Ersatzgummis kommen so auf 30€ per Stück.
Der Komplette Schieber kostet knapp das dreifache.

Hatte mal jemand so eine Problematik?

Lars
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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Lars » 21.03.2016 21:39

engineer hat geschrieben:Es gibt zwar Ersatzmembranen, die sind aber erst ab 99er Bj.. Hat sich der Vergaser in der TX Reihe mal geändert?


Ja! Ab '99 ist ein anderer Vergaser drin. Wenn du Fragen zum Vergaser, speziell auch zu Teilen hast, am besten bei http://www.mikuni-topham.de melden, das ist der Generalimporteur für Mikuni Vergaser.

Überholi
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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Überholi » 23.03.2016 22:57

da sind links und rechts so grosse schläuche. blas da mal in einen rein... und sieh dir den schieber an.

dann in den anderen - ist hier auch ein u-schied? evtl. ist auf dem weg zum schieber irgend was verstopft.

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Fretschki » 24.03.2016 20:37

vielleicht die LLRGS zu fest angezogen?
Dann bricht die Spitze ab und die Kiste läuft permanent zu Fett.

Oder mal Synchronisieren...
Du hast geschrieben, dass du die Ventile eingestellt hast.
D.h. die waren ja vorher anders eingestellt, oder?
Wenn die jetzt neu eingestellt wurden, ändert sich die Öffnungdauer und der Öffnungsquerschnitt.
Also ich denke mir das so:
Dadurch kann, will und wird der Motor stärker/länger oder schwächer/kürzer an den Vergasern saugen als vorher.
Jetzt sind die Drosselklappen aber noch wie früher eingestellt und lassen noch die Luftmenge des alten Ventilspiels durch.
Und weil die eine Drosselklappe schon mehr Luft durchlässt als die andere, entsteht mehr unterdruck und der Schieber reagiert stärker als der andere.

Man sagt ja: Immer die einfachsten Ansätze zuerst.
erst überholis versuch... sollte da alles ok sein, Synchronisiere die Vergaser.
sollte es bei Überholis Testmethode nicht ok sein, weis man wo weiterzusuchen ist :)

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von RucksackEifelYeti » 24.03.2016 23:31

engineer hat geschrieben:
Aber es ist dennoch so das der Gasschieber des linken Vergasers (der funzt) gedämpft runterkommt, wenn ich ihn raufdrücke, der andere ungebremst runterknallt.


Irgendwo ist da ein Leck, normalerweise laufen die Schieber gedämpft zurück, da der eine aber runter knallt, zieht er falsche Luft. Deckel noch in Ordnung? sitzt die Membran sauber im Deckel?

BerndM

Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von BerndM » 24.03.2016 23:58

Axel's Tipp ist super. Und synchronisieren ist natürlich zwingend. Die Membrane muss man schon richtig quälen damut sie kaputt geht.
Undichtigkeit finden und synchronisieren führt bestimmt zum Erfolg .

engineer
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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von engineer » 26.03.2016 09:45

So Leute ich hab nun die Woche versucht bei halb eingebautem Vergaser mal die Membranen gegeneinenader zu tauschen.
Klaaares NO GO es hat sich gar nichts mehr getan beide Seiten quasi tot.
War aber schon spät darum mal gefrustet ins Bett.

Am nächsten Tag keine halben Sachen mehr gemacht kompletter Vergaser wieder raus.
Unterdruckdeckel runter und siehe da beide Membranen sind aus der Nut gerutscht. Dürfte beim fingerbrecherischen Einbau am Vortag passiert sein.

Zweite und wichtigste Erkenntnis des Tages war, das anscheinend eine Membran "geschrumpft" ist, d.h. wenn diese in der Unterdruckkammer liegt ist der Rand der Membran nicht in der Führungsnut sondern liegt innen am Steg auf.

Ich hab dann so lange rumgspielt bis ich die kleinere Membran auch dicht hatte. Übrigens hab ich das so getestet, dass ich die Drosselklappen mit einen Stück Draht an der Gaszugführung in offener Position blockiert hab. Mit Druckluft reingeblasen habe und siehe da die Gasschieber bewegen sich und zwar beide.
Das ganze Teil provisorisch eingebaut und sie brüllt wieder auf beiden Zylindern. yess.

Aber ich werde meinem Gefühl folgen und beide Membranen tauschen, da ich keine Lust habe mitten in der Saison so eine Operation durchzuführen.
Kostenpunkt bei Topham (danke für den Tip) ca. 50 € für beide Membranen ohne Gasschieber. Versandkosten nach Ö 4,40€ ist mehr als fair und das ganze sogar auf Rechnung.
Beim Freundlichen kostet das Teil 130€, glatter Wucher.

Die Ventile waren nur um 5/100 verstellt und da nur 4 von 10.

@ überholi Die Schläuche hab ich gesehen, wofür sind die?

Synchr. steht noch aus. da muss ich mir erst was basteln. Schlauchwaage und so.

Bei meinem provisorischen Betrieb hatte ich ein paar Fehlzündungen in den Vergaser. Muss mich das beunruhigen oder legt sich das wenn der Lufi drauf ist?
Kann ich bei der CO Schraube ohen Messgerät sinvoll etwas einstellen? Hab beide jetzt 1 1/2 Umdrehungen rausgedreht.

Alles in allem hab ich in den letzten Tagen viel über Vergaser gelernt.

BerndM

Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von BerndM » 30.03.2016 11:03

1 1/2 ist defenitiv zu wenig.

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Überholi » 30.03.2016 19:31

wenn du inn diese schläuche reinpustest, dann gehen die schieber hoch also ganz ohne pressluft und ohne verrenkungen. dann sieht man auch gleich wie sie tun.

engineer
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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von engineer » 30.03.2016 21:28

Ok gestern Membranen bekommen. Heute reingebaut und alles läuft mal soweit :D .

Morgen wird synchronisiert mit der selbstgebastelten Schlauchwaage.

Nur die Fehlzündungen in den Vergaser hinein machen mir Sorgen!? :?

@Bernd Wieso sind 1 1/2 Umdrehungen zu wenig? Gibts da einen Erklärung oder ist das ein Erfahrungswert? Im Rep.handbuch steht zwar auch 2 drin aber die Originaleinstellung war zwar mehr als 1 1/2 Umdrehungen aber deutlich weniger als 2.
Ist diese Einstellung relevant für den Spritverbrauch?

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Überholi » 30.03.2016 22:35

diese schrauben sind für das Gemisch relevant. zumindest im unteren viertel des Vergasers. (dort wird auch das CO gemessen) ergo stellt man damit das CO Gemisch ein. eigentlich stimmt man den einen vergaser auch auf den anderen ein. das hört man dann am lauf des Motores.
zu wenig ist zu mageres Gemisch zu viel ist zu fett. wobei zu fett besser ist. aber auch das CO hoch geht.

aber das ist eine Wissenschaft... wenn man das nicht oft gemacht hat, dann sollte man es erstmal unter (professioneller-er) anleitung probieren.

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Fretschki » 31.03.2016 08:16

soweit ich es richtig im Kopf habe ist 2,5 Umdrehungen raus der Standard bei der TDM.
wenn du aber im Standbetrieb schon Auspuffpatschen hast, ist das zu mager.
Wenn das Gemisch zu mager ist, Schadet es auf langer sicht dem Motor.
Am besten stellst du auf die Werkseinstellung (2,5 Umdrehungen raus) und fährst erstmal so.
Und dann nur noch minimal verstellen um die Zylinder ( wie Erich schon schrieb) aufeinander abzustimmen
ist meist im 1/8 Drehbereich der Leerlaufgemischregulierschraube
da sollte nichts knallen oder patschen, auch nicht wenn du von Vollgas auf Schiebebetrieb gehst.
Ist zumindest bei mir so, und ich hab mit der Lambdasonde abgestimmt (Ich weis, nicht ökologisch, aber ökonomisch ;) )

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von engineer » 31.03.2016 09:05

Bin überzeugt, ich mach die Schraube noch ein bisschen raus.

Das Knallen ist nicht im Auspuff. Es blitzt in in den Ansaugtrichtern der Vergaser.

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Fretschki » 31.03.2016 10:52

Ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, ich meine aber das läge am fehlenden Gegendruck der Luftfilterkastens.
Trotzdem Schrauben auf 2,5 Umdrehungen, und sollte es bei Hu/Au zu viel sein, einfach etwas reindrehen :mrgreen:

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Fretschki » 31.03.2016 10:54

die LLGR-Schraube ist übrigens im eingebauten Zustand gut mit einem Kleinen Schraubendreher zu erreichen, wenn man die Batterie und den Batteriekasten ausbaut und die Kabel mit Überbrückungskabel o-Ä verlängert

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von DiddiX » 31.03.2016 12:27

engineer hat geschrieben:Das Knallen ist nicht im Auspuff. Es blitzt in in den Ansaugtrichtern der Vergaser.


Ich vermute mal die Einlassventile sind endweder nicht dicht, oder verstellt.
Aber ich bin kein Kfz Mechaniker.

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Yoda » 31.03.2016 12:50

servus zusammen

rückzündungen in den ansaugtrakt können von undichten ventilen, falsch eingestellten ventilen, falschem zündzeitpunkt oder verstellter nockenwelle kommen.

stimmen tut da auf jedenfall irgendwas ganz sicher nicht.

das ding muß ja rennen wie abgestochen.

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von ecki55 » 31.03.2016 14:31

Ohne Luftfilter, also offener Versager und dann noch kalter Motor, ist normal das Gefackel.
Hab ich schon so oft gesehen, wundert mich nur, wenns mal nicht knallt. :D

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von Lars » 31.03.2016 14:34

Fretschki hat geschrieben:die LLGR-Schraube ist übrigens im eingebauten Zustand gut mit einem Kleinen Schraubendreher zu erreichen, wenn man die Batterie und den Batteriekasten ausbaut und die Kabel mit Überbrückungskabel o-Ä verlängert


Wir reden hier von einer 4TX, da ist einiges anders verbaut!

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Re: Mysterium Vergaser

Beitrag von engineer » 31.03.2016 15:06

Ich hab neulich die Batterie getauscht weil sich die alte in einen Luftballon verwandelt hat.
Bevor ich das Ding nochmal ausbaue löse ich lieber die Schellen vom Vergaser. ;)
Aber ich denke ich komme auch so dazu.

@ ecki Ok das mit dem kalten Motor stimmt. Als er warm lief wurde das knallen weniger. Ich hoffe das mit dem Lufi dann alles rund läuft.

Danke auch für alle anderen Tipps.

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