Scott Oiler nachfüllen

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aldebaran
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Beitrag von aldebaran » 09.11.2015 22:43

Hallo zusammen,
ist es eurer Erfahrung nach normal, dass der Oiler nach knapp 3000 km leer ist?
Und - ist es notwenig, dass Original Scott Öl zu verwenden?
--
Gruß, aldebaran.

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seneca
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Beitrag von seneca » 09.11.2015 23:20

aldebaran schrieb:
> ist es eurer Erfahrung nach normal, dass der Oiler nach knapp 3000 km
> leer ist?
>
Auf keinen Fall! Ich fahre mit einer Scott-Oiler Füllung (bei mir noch nicht einmal ganz voll, da der Scott-Oiler ziemlich schräg eingebaut ist) mindestens 10Tkm.


aldebaran schrieb:
> Und - ist es notwenig, dass Original Scott Öl zu verwenden?
>
Keine Ahnung! Da ich sowenig davon verbrauche habe ich immer noch die Originalflasche.

DiddiX
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Beitrag von DiddiX » 10.11.2015 06:28

Hi Lorenz

Also 5 bis 6 tkm sollten es sckon sein, dabei sieht meine Kette
immer schön Glänzend aus. OK, ich binn Schönwetterfahrer.
Nach einer verregneten Schweizwoche, war mein Scotti aber auch
nach 3 tkm fast leer.
Du kannst bestimmt auch anderes Öl (Kettensägenöl?) benutzen,
aber wozu? Um 4 € auf 50 - 60 TKM zu Sparen?

Nö, ich benutze weiter das Scottoil, da weiß ich das es Funzt! ;)

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Beitrag von Fretschki » 10.11.2015 06:30

Kommt drauf an ie man ihn einstellt.
Hab ihn auch in 10 00 km leer bekommen, dann sah die felge aber auch entsprechend aus...
Und es geht auch stink normales kettensägenöl... benutze ich auch (baumarktzeug 6€ der Liter) Das für die kette, nicht für das benzingemisch.
Achte aber darauf nicht das biologische zu nehmen. .. das neigt zum verharzen
Gruß

Freddy
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Beitrag von Lars » 10.11.2015 07:20

Hi,

aldebaran schrieb:
> ist es eurer Erfahrung nach normal, dass der Oiler nach knapp 3000 km leer ist?

Da ich Ganzjahres- und auch Regenfahrer bin, habe ich den Scotti lieber etwas zu weit aufgedreht, als mal mit einer zu trockenen Kette rumzufahren. Damit komme ich wahrscheinlich auch nicht weit über 3000km, aber ich habe das nie abgemessen. Und weil mein Behälter auch sehr flach montiert ist, muss ich eh etwas früher nachfüllen

> Und - ist es notwenig, dass Original Scott Öl zu verwenden?

Keine Ahnung, ich nutze es (im Hochsommer auch das dickere (rote) Sommeröl). Dass das Bio-Kettenöl zum Verharzen neigen soll, habe ich auch schon gehört, aber keine eigene Erfahrung damit.

Ciaole,
Lars

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Beitrag von Kruemel » 10.11.2015 08:04

Moins!


Ich hab mal vor 10 Jahren Kettensägenöl - wegen der Umwelt - fürs Fahrrad genommen ....

Zusammengefasst - zum Kette und Überwerfer reinigen hab ich dann nen Schraubendreher benötigt, der Dreck ließ sich nicht mal mit Lösungsmitteln "gut" entfernen ....
Der Scheiß versteinert buchstäblich ...

Hat mich übrigens auch die Ölpumpe an einer meiner Kettensägen gekostet ... Die Dinger werden halt wirklich selten genutzt ...
Da hat sich das Antribszahnrad aus PE (oder so) aufgefressen, weil eben die Pumpe
- versteinert
war ...
Seit ich das weiß, wird nach ernsthafter Benutzung der Säge beim letzten Schnitt mit Motoröl gesägt, bevor das Dingen wieder eingelagert wird ...

Pfoten weg von dem Zeug, ausser für ganz spezifische Zwecke ...

Grüßle

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Beitrag von Fretschki » 10.11.2015 08:24

Ich kenne jemanden der seit 45tkm mit ballistol schmiert, leute die auf Scotoil (rockoil) schwören, leute die ihr altes motoröl nehmen, menschen die andere Kettenschmiersysteme nutzen die ATF auf die Kette tröpfeln und leute die auf weißes Kettenfett schwören...
Jetzt kann man sich vorstellen, was jeder einzelne von denen zu dem Thema beitragen würde ;)

denke wenn wir noch weiter auf das Schmiermittel eingehen, können wir einen neuen ÖL thread nur dafür aufmachen

Wie gesagt... bei mir geht das mit dem billigen kettensägenöl, ich will da aber noch etwas experimentieren. Vielleicht werde ich es ein bischen mit kriechöl verdünnen .... mal sehen
Gruß

Freddy
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Beitrag von Kruemel » 10.11.2015 08:32

Jo, sowas hatten wir in dem Zusammenhang schon ...
Im McCoi an der TDM hab ich Getriebeöl, wobei das per Pumpe und damit temperaturunabhängig aufgetragen wird ...
Verbrauch, muss ich lügen, 150 ml auf 4000 bis 6000 KM ...

Mahlzeit ...

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Beitrag von Yoda » 10.11.2015 10:39

Servus

Ich betreibe meinen rehoiler mit stinknormalem 90er getriebeöl.
Verbrauch liegt bei ca 100ml/7000km.

!!!---- Nachtrag: Der Rehoiler von Rehtronik ist einer mit Dosierpumpe ----!!!
LG
Fritz
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Stress entsteht, wenn das Gehirn dem
Körper verbietet, jemandem in den
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Beitrag von Überholi » 10.11.2015 11:07

wobei hier auch die art des Ölers zu bedenken ist.

ein öler mit einer echten dosierpumpe, dem ist es wurscht was drinnen ist.
der ölt die menge die vorgegeben ist.

ein öler mit schwerkraft, der hat mehr probleme mit der viskosität.
´s war da Erich
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Beitrag von aldebaran » 10.11.2015 11:14

Danke für die Antworten!
Ich frage wegen dem Oel, weil ich in der Garage noch diverse Motoröle rumstehen habe, die ich gerne verarbeiten würde.
--
Gruß, aldebaran.

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Beitrag von DiddiX » 10.11.2015 23:45

Na dann probiers halt. Wenns den Motor schmiert,
sollte es mit der Kette auch klappen. ;)
Ich würde es annfangs im Auge behalten.

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Beitrag von Fretschki » 11.11.2015 06:52

Jage es am besten mal durch nen kaffeefilter und mische es erstmal mit dem scottoil (rockoil)... das Motor Öl ist nämlich mit Sicherheit um einiges dünnflüssiger...im schlechtesten fall fließt dir die suppe sofort raus. Mal vom umweltlichen Aspekt abgesehen
Gruß

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Beitrag von aldebaran » 11.11.2015 10:18

Wenn Getriebeöl funzt, sollte auch Motoröl gehen, da es bei der TDM ja ein und dasselbe ist.
--
Gruß, aldebaran.

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Beitrag von Fretschki » 11.11.2015 10:43

Normales Getriebeöl ist kein Motoröl und soll sich wohl durch Bakterien -die auf der Straße zu finden sind- zersetzen lassen. Was nichts daran ändert das das Zeug im Wasser ne Katastrophe ist...

wegen der Viskosiät, Motoröl ist im kalten zustand schon um einiges Flüssiger als getriebeöl

Nicht wundern wenn dir die Suppe auf kleinster einstellung, an warmen tagen trotzdem rausläuft
Gruß

Freddy
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Beitrag von ente » 11.11.2015 18:19

Hei
Ich benutze auch nur normales Getriebeöl 80 er , in Verbindung mit einem Rehoiler .

Ente

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Beitrag von Yoda » 11.11.2015 18:53

ente schrieb:
> Hei
> Ich benutze auch nur normales Getriebeöl 80 er , in Verbindung mit
> einem Rehoiler .
>
> Ente

:D
Ah Du auch.
;)
LG
Fritz
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Beitrag von Fretschki » 17.11.2015 08:58

ich werde vermutlich auch auf Öler mit Pumpe umsteigen...
hab gesehen das der Rehöler wohl das beste Preis leistungs Verhältnis hat :)

wie ist das bei den Jungs mit Getriebeöl? Hinterlässt das auch diese fiesen Dreck-Öl-Staub Klumpen im Ritzelgehäuse, so wie das Rockoil oder Sägeöl
Gruß

Freddy
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Beitrag von Yoda » 17.11.2015 11:21

am ritzelgehäuse hast sehr wohl die ölablagerungen bzw siehst wie das öl etwas austritt. aber das kann man wegwischen. wie es innen wirklich aussieht kann ich dir ned sagen, aber ist auch egal solange es ördentlich geöl ist :D

der rehöler ist recht einfach aufgebaut und schnell zusammengelötet - ist keine hexerei wennst etwas löterfahrung hast.


lg
fritz
LG
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Beitrag von Fretschki » 17.11.2015 11:41

@Yoda: Ja, solange es Flüssig ist ok .... beim Scotti hab ich eine Bitumenartige masse die mit dem Schlitzschraubendreher herausgekratzt werden möchte. mit orginal Rockois wie mit Kettensägenöl

Hat denn einer erfahrung mit der Bluetooth anbindung bei dem IQ10?

Gruß

Freddy
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Beitrag von Yoda » 17.11.2015 12:07

ein freund hat die verbindung mit BT, weiß aber ned obs eine ver 8.08 oder 10 ist. es funktioniert recht gut.
wichtig ist es das er öl, und das tut er wirklich gut.

wennst ihn dir besorgst, besorg dir die ersatzteile für den scotty, wie düsenhalter, tropfdüse und befestigungen für die schläuche.


LG
Fritz
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