Ölwechsel

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Moderator: Überholi

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cheech2711
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Re: Ölwechsel

Beitrag von cheech2711 » 30.03.2017 11:50

Also ich mache am WE auch einen Ölwechsel und das was Louis anbietet Filter und Oringe ist ein Witz, habe mir den Champion Ölfilter bestellt, Inhalt Filter sonst nix, Oringe nachgeordert in der Annahme das wie in der Abbildung groß und klein vorhanden sind? Nix wars 1,99Euro + Versand und geleifert wurde nur der große.
Mit einem riesen Hals zu Kedo und dort für 6,95 Erstausrüsterquali Filter inklusiver aller Oringe und Kupferringe, so wie es sein soll. Dazu kommt das ich jetzt von 10W40 auf 15W50 wechseln möchte da im Internet dieses Öl als sehr gutes Moped Öl bewertet wird so auch für die TDM.
Hat jemand Erfahrung mit diesem ÖL?

Überholi
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Re: Ölwechsel

Beitrag von Überholi » 30.03.2017 16:28

Er hat Jehovas gesagt, er gats gesagt. :D :lol: :lol:

cheech2711
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Re: Ölwechsel

Beitrag von cheech2711 » 30.03.2017 18:33

was habe ich verpasst? :mrgreen:

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Re: Ölwechsel

Beitrag von RucksackEifelYeti » 30.03.2017 19:06

Überholi hat geschrieben:Er hat Jehovas gesagt, er gats gesagt. :D :lol: :lol:


:lol: :lol:

Squirrel
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Re: Ölwechsel

Beitrag von Squirrel » 31.03.2017 18:03

Moment, ich hole Chips und Bier!

Laubhaufen
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Re: Ölwechsel

Beitrag von Laubhaufen » 08.04.2017 21:10

Servus,

ich hänge mich hier mal kurz mit dran.
Habe seit kurzem ne TDM und habe beim Studieren der alten Händlerquittungen des Vorbesitzers gesehen, das der offizielle Yamahahändler beim Erstservice und beim 10.000er Ölwechsel zum Motorex Powersynt 10W50 je einen "Ölzusatz mit TEFLON, 100ml" dazugekippt hat. :shock:

Ich hab bis dato bei meinen Motorrädern noch nie irgend einen Ölzusatz verwendet.
Mir stellt sich gerade die Frage, was das bezwecken soll?
Erhöhter Kupplungsverschleiss?

Habt Ihr dort eine Idee? Das Moped hat erst 24000km auf der Uhr.

Danke und Gruss
Chris

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Re: Ölwechsel

Beitrag von erdferkel » 08.04.2017 21:59

Laubhaufen hat geschrieben:Ich hab bis dato bei meinen Motorrädern noch nie irgend einen Ölzusatz verwendet.
Mir stellt sich gerade die Frage, was das bezwecken soll?
Erhöhter Kupplungsverschleiss?
Chris

Die TDM läuft mit völlig normalem Öl für Ölbadkupplungen JASO-MC tadellos und nahezu ewig. Der Zweck ist vermutlich Gewinnmaximierung des Händlers

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Re: Ölwechsel

Beitrag von luntemann » 08.04.2017 22:12

das Power Synt füllt ja nicht nur den öltank sondern ordentlich die händlerkasse.
luises hausmarke kostet ca. 1/5 ... hab ich keine probleme mit,
teflon nur in der bratpfanne.

das thema geht hier sicher einigen schon runter wie rhinozinusöl :lol:

lunte

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Re: Ölwechsel

Beitrag von Laubhaufen » 08.04.2017 22:16

Ja ich weiss das Ölthreads in allen Foren gern gelesen werden. :)
Hab mir bei KEDO neue Reibscheiben und einen Ölfilerkit bestellt.
Werde neues Öl einfüllen und die Reib-Scheiben montieren.
Vielleicht klappts dann auch mit dem Wheeliefahren :mrgreen:
Das war heute jedenfalls nicht möglich. 8-)

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Re: Ölwechsel

Beitrag von luntemann » 08.04.2017 22:32

vielleicht solltest du erstmal nur das öl wechseln.
wieso sollten denn nach 24000km schon neue reibscheiben rein ? :o

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Re: Ölwechsel

Beitrag von Laubhaufen » 08.04.2017 22:55

Der letzte Wechsel mit Motul 5100 ist 4 Jahre und erst 2000km her.
Die Reibscheiben sind mit ca. 55€ plus Kupplungsdeckeldichtung eine überschaubare Investition.
Wenn die da wirklich Teflonzeugs eingekippt haben, könnten die Lamellen etwas in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
Bevor ich 2 mal das Schrauben anfange, mach ich beides direkt und hoffe damit, das sich das Problem löst...

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Re: Ölwechsel

Beitrag von erdferkel » 09.04.2017 10:13

Moink,

Dir ist bekannt, dass die TDM 2 Ölablasschrauben hat, einmal für den Tank, einmal für den Rest? Gut. Sonst muss man dass dann 2 mal machen ;)
Rutscht die Kupplung denn schon durch? Vielleicht reicht ja der Ölwechsel. Die Kupplungsscheiben müsste man auch wechseln können, ohne das Öl ablassen zu müssen.
Vielleicht hat die Werkstatt den Zusatz mit maximierter Gewinnmaximierung ja nur auf die Rechnung geschrieben und nicht eingefüllt :twisted:

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Re: Ölwechsel

Beitrag von Laubhaufen » 09.04.2017 18:22

Das Einfüllen ist 16 Jahre her. Aber den Händler gibt es noch. Vielleicht werde ich dort mal vorstellig und erkundige mich nach den Motiven. :) War heute etwas Pässe glühen und dort ist die Kupplung beim Rausbeschleunigen gelegentlich gerutscht. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Fahrwerk schnell an die Grenzen kommt. :( Kenne ich von meinem andren Moped nicht so. Aber kann man ja auch nicht vergleichen.

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Re: Ölwechsel

Beitrag von Yoda » 09.04.2017 19:46

servus

besorg dir die doppelte menge 05/15 motoröl bei louis, mach zuerst einen ölwechsel ohne filter.
dann 150-200km fahren, und danach einen ölwechsel mit ölfilter machen.

bei dem km-stand sollte die kupplung noch nicht rutschen.
sicherheitshalber das kupplungsspiel kontrollieren bzw nachstellen.

danach sollte das rutschen weg sein .

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Re: Ölwechsel

Beitrag von Laubhaufen » 10.04.2017 21:45

Danke Yoda für den Ratschlag.
Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber ich schraube doch so gerne. :lol:
Bin das von meiner Motorradvergangenheit gewohnt... KTM 250, 300, 500, 620, 950, 990...
Die Yamaha ist nun mein erster wartungsarmer Asiate. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen :roll:

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Re: Ölwechsel

Beitrag von Laubhaufen » 22.04.2017 18:50

Guten Abend zusammen.

Habe heute Öl und Filter gewechselt und neue Reibscheiben verbaut.
Ich bin der Meinung, die Kupplung funktioniert nun etwas besser. Wheeliefahren geht auch, sogar mit vollem Tank.

Der Kupplungskorb hat zwar ganz leichte Rattermarken, aber es rupft nichts. Denke das hält so noch einige Kilometer.
Bin zufrieden.

Yoda
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Re: Ölwechsel

Beitrag von Yoda » 23.04.2017 15:42

8-) fahren ned schrauben ;)

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Re: Ölwechsel

Beitrag von cheech2711 » 24.04.2017 14:13

also ich habe jetzt das Motul 15W5o drinne und bin begeistert, läuft ruhiger, kein schleifen der Kupplung mehr und es schaltet sich wesentlich weicher, einziger Nachteil wenn es so kalt ist wie im Moment mit Minusgraden dann muss ich Sie was warm laufen lassen

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Re: Ölwechsel

Beitrag von michi1971 » 01.05.2017 16:48

Servas,
habe Samstag bei der 3vd den Ölwechsel gemacht und mich dann gewundert daß bei 3.2 l Öl der Behälter überläuft :evil: !
Wer zum Teufel lässt sich einfallen mal zwei Ölablassschrauben zu verbauen :effe: !!
Irgendwie ist bei ner TDM alles anders und wenns nur is ne halbe Stunde rumzu schrauben wennst die Batterie raus machen willst etc etc.
Oder beim Ölfilter Dichtungen brauchst die woste Samstagnachmittag nirgenwo mehr auftreibst :shock:!!
Aber sonst fährtse gut :D für ihre 77 Pferdchen.

Mfg.
Michi

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Re: Ölwechsel

Beitrag von Überholi » 01.05.2017 17:40

dafür ist das Forum da. :lol:
das mit den 2 Schrauben wurde hier bereits gefühlt 100 mal gesagt. ;)
an die Batterie muss man wenn man vorgesorgt hat, und was anständiges einbaut, alle paar Jahre mal dran.

die TDM ist fahrtechnisch vielleicht das am meisten unterschätzte Fahrzeug.
wenn die TDM keinen Wartungsstau hat, evtl. bereits ein paar Sachen umgerüstet sind, ist in den Bergen ein echter Schrecken für so gut wie alle anderen Motorräder.
wenn man es wissen will vorrausgesetzt :mrgreen: :punk:

aber du hast recht es gibt Motorräder da kommt man besser hin. - allerdings mal vergleichen mit ner Ducati, dann ist man schnell wieder beruhigt was die Wartungskosten angeht.

du schraubst wohl grad die ersten male an der TDM?
wenn du mal alles gemacht hast, dann erfreust du dich auf ein Unverwüstliches Allround- Gefährt.

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Re: Ölwechsel

Beitrag von michi1971 » 01.05.2017 19:40

Jeeb, meine erste.
Hatte bisher als erste Z 550 mit 18 bis 12er Bandit etc. vieles.
Ist halt oft nicht zu verstehen was sich die Ingeneure denken.
Natürlich haste mit Ducati oder gar KTM recht.
Aber nicht falsch verstehen die 850er fährt topi! :respect:

Gruß
Michi

jetronic
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Re: Ölwechsel

Beitrag von jetronic » 12.05.2017 14:25

Hallo zusammen,
hier mal noch ein schönes Video fürs Ölwechseln bei der TDM900:
https://www.youtube.com/watch?v=B6eve5utZmw

Vielleicht hilfts dem einen oder anderem.

Gruß
Chris

Squirrel
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Re: Ölwechsel

Beitrag von Squirrel » 21.10.2017 14:24

Ich bin irgendwie zu doof um den Ölstand korrekt herauszufinden!

Gestern habe ich das Altöl abgelassen (ja, beide Ablaßschrauben rausgedreht) und 3.75 Liter Öl eingefüllt (RN08, da sollen ja bei Ölwechsel ohne Filterwechsel 3.8 Liter rein). Motor 10 Minuten laufen lassen und gemessen: Ölstand bei "MIN".

Heute früh bei kaltem Motor gemessen: Ölstand immer noch auf "MIN". Also 100ml nachgefüllt und 20 km gefahren, 5 Minuten gewartet - danach gemessen und es wird "viel Zuviel" am Peilstab angezeigt!

Danach 350 ml abgelassen, danach war der Stand am Peilstab bei "etwas über MAX". Zehn Minuten später nochmal gemessen, nun ist er zwischen MIN und MAX.

Die Frage ist also wie ich rauskriege welcher Ölstand nun wirklich vorliegt!

ecki55
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Re: Ölwechsel

Beitrag von ecki55 » 21.10.2017 19:01

Dir fehlt etwas das Verständnis für Trockensumpfschmierung.
Dabei ists leicht zu verstehen.....
In der TDM ist oberhalb des Motorblocks der Öltank, in den wird das Öl eingefüllt und gemessen.
Aus dem holt sich die (Haut-) Ölpumpe den Schmierstoff, um damit die Lager zu schmieren.
Eine zweite Pumpe zieht unten aus dem Motorsumpf alles Öl ab und drückts in den Öltank.
So ensteht ein trockener Sumpf (=Ölwanne) = Trockensumpf.
Nach Ölablassen und Filtertausch ist Luft unten an der (Doppel-) Ölpume und Filtergehäuse.
Daher anschließend erstmal nach ca 2 bis 3 Liter Öleinfüllen, den Motor etwas laufen lassen, damit das Luftpolster unten verschwindet.
Somit ist das (Öl-) System komplett gefüllt und man kann dann den Öltank weiter auffüllen bis zur korrekten Menge.
Zum Messen des Ölstands muss das Mopped grade stehen, wichtig, um keinen falschen Stand zu messen.
Ist der Motor noch kalt, ist das Öl recht zähflüssig, kann durch die engen Spalte der Ölpumpe sich nicht so leicht verdrücken.
Hat der Motor jedoch Betriebstemp., sieht das etwas anders aus, da sollte man nach dem Abstellen nicht viel Zeit vergehen lassen, um den Ölstand zu messen, da kann dann schon etwas Öl an der Pumpe vorbei in den Sumpf laufen.
So kann in einer Woche schon mal fast ein Liter Öl in den Sumpf gelaufen sein, fehlt also oben im Öltank.
Man beachte auch dabei, dass heißes Öl ein größeres Volumen hat als kaltes, es dehnt sich halt aus.
Und ob da nun mal 0,2 ltr oben im Tank fehlen, das merken weder Motor noch du, völlig unkritisch.
Selbst wenn die Öllampe mal angehen sollte, heißt es noch lange nicht, dass viel zu viel fehlt.
Nur zuviel ist in keinem Fall gut.

Gute Beschreibung hier: http://www.motorradonline.de/schraubert ... 83744.html

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Re: Ölwechsel

Beitrag von Squirrel » 21.10.2017 19:37

Den Ölfilter hatte ich nicht getauscht.

Was mich verwirrt ist der Widerspruch: Laut "Bucheli" muß man in diesem Fall 3.8 Liter Öl einfüllen. Wenn ich die aber einfülle und 20 km fahre zeigt der Peilstab "viell Zuviel" an.

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