Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

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Kruemel
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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Kruemel » 22.02.2013 13:00

Moins!

hab gerade bei Topham alle möglichen lustigen Teile für das o.g. Gerät erworben, da auch die "neuen" Vergaser so ab 60.000 bis 80.000 doch Verschleis an den Düsen der Gassichebernadeln aufweisen.
(Übrigens, für alle die da mal ranehen - es sind in den Vergasern original unterschiedliche Düsennadeln in den Gasschiebern verbaut!!! also nicht wundern! ist nicht verbastelt!)

Na, jedenfalls dachte ich, das ich die alten Düsen von der Schwimmerkammer her heraustreiben kann - aber ich wills mit dem Drücken nicht übertreiben (oder doch einfach mit mehr Mut?) ...

Hat jemand gesicherte Kenntnisse, wie man die Düsen herausbekommt?
Mein nächster Schritt wäre sonst, zu versuchen, die Dinger von der Gasschieberseite aus herauszuziehen ...


Grüßle

Reinhard


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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von ralf-pb » 22.02.2013 14:55

Hallo,

mein letzter STand ist, dass man eine Schraube reindreht und daran die Düse herauszieht

und die neue Düse sachte hineintreibt.
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Gruß Ralf
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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Kruemel » 22.02.2013 15:48

Moins Ralf!

Danke!

jo, sowas in der Art wär auch mein nächster Versuch gewesen ...
Innendurchmesser messe ich (unter Vorbehalt, kleine Durchmesser sind nicht gut oder genau mit dem Messchieber zu bestimmen) mit ca 2,5 mm, da müsste eine 3mm Schraube gut greifen, notfalls werden ein paar Gewindegänge eingeschnitten ....

Schade nur, das dabei die alte Düse knacks geht - ich schau mir sowas immer zu gern aus der Nähe an, erade auch eben Abnutzungsspuren ...


Einen Aludorn, den ich an der Spitze entsprechend drehen werde, hab ich zum Einsetzen schon liegen ....


Grüßle


Reinhard
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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Kruemel » 22.02.2013 23:11

vorläufiges Update ....

Nachdem sich nichts ohne weiteres so in der Düse verkeilen lässt, das sie "kommt", hab ich mit einer Verlängerung und einem Gewindebohrer M3 ein Gewinde in die Düse geschnitten, und ein Stück Gewindestange eingeschraubt ....

Trotz einer - ok, etwas instabilen, aber man braucht schon einen Schraubstock um das Teil zu verbiegen - Brücke über der Gasschieberöffnung ist es mir bislang noch nicht gelungen, durch das Drehen einer Mutter ausserhalb der Stütze die Düse herauszuziehen ....

Das muss ich nochmal solider angehen ....

Junge Junge, das Dingen sitzt wirklich!!!
evtl. versuch ichs nochmal mit etwas Wärme ....

Na, mal schauen ....


Bitte Daumen drücken!!!


Grüßle


Reinhard
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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Tdm-treiber850 » 23.02.2013 06:40

Servus !

Wo sind denn die Bilder , ich finde die Bilder nicht :look: ?( .

Nee , Spaß beiseite bei der Beschreibung bin ich der Ochse vorm Scheunentor .I)

Wäre mit Bilder einfacher , weil ich irgendwan auch drangehen werde (müssen ) . Danke




--
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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Mad-Max » 23.02.2013 08:34

Hi Reinhard,

habe mal im Delius nachgesehen, da sieht es auf der Explosionszeichnung des Vergasers so aus als ob da gar keine Nadeldüse zum ausbauen sei.

Es ist nur die Nadel im Gasschieber zu sehen....

Merkwürdig wenn es Dir hilft, kann ich Dir das Bild gerne mailen.

DAUMENDRÜCK


Grüße aus dem Blackforrest.
Christian

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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Red » 23.02.2013 10:45

hi,

wenn ich das so lese frage ich mich wirklich, wo denn jetzt, abgesehen von den höheren standzeiten, die Vorteile der neuen Vergaser zu suchen sind.
--
gruß
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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Kruemel » 23.02.2013 11:15

Tdm-treiber850 schrieb:
> Servus !
>
> Wo sind denn die Bilder , ich finde die Bilder nicht :look: ?( .
>
> Nee , Spaß beiseite bei der Beschreibung bin ich der Ochse vorm
> Scheunentor .I)
>
> Wäre mit Bilder einfacher , weil ich irgendwan auch drangehen werde
> (müssen ) . Danke
>

Moins!

Du meinst die Bilder des Versagens?
weil - die Sache steht noch etwas auf Kante ....

Aber: kommt noch!

Eigentlich wollte ich an der ersten Vergaserseite einen sicheren und reproduzierbaren Weg entwickeln, und die zweite dann in Bild und Text, und so ....



@ Mad-Max: ja, auch die Haynes- Bibel zeigt die Düsen nicht - aber es gibt sie, und auch Topham vermerkt in der Ersatzteillioste zum Versagen das Teil mit "Nadeldüse (gepresst)" ....

Danke fürs Angebot - ich komm gegebenenfalls darauf zurück!
allerdings - ich hab die Neuteile, und wenn man die Form kennt, erklärt sich meist auch das "wie" des Ausbaus ...

Leider aber werden die Dinger bombenfest sitzen ("Presspassung" - gibts in verschiedenen Abstufungen - Durchmesser des schmalen Schaftes 4,96 mm, des größeren Ringes oben7,07 mm - da sehe ich den Hauptübeltäter, auch wenn beide Durchmesser mit einer schönen Einführungphase versehen sind) - sollen ja schließlich nicht bei Tempo 200 rausfallen?

Notfalls schneid ich auch noch ein M4 rein, da geht noch mehr Zugkraft ....


@Red:
Na ja - die Vorteile seh ich an vielen Stellen ....
Selbst mit dem Vergaser aus der Sorte, den ich mit rund 66.000 km montiert (ist jetzt nochmal gut 10.000 weiter), und dann zumindest sehr sorgfältig eingestellt hab, fahr ich auf der Autobahn mit VOLLEM Gepäck unter 5 Liter ... Im Normal- Kurzstreckenbetrieb ca 5,6 bis 5,8 Liter
Dennoch war in Bayern, also übern Daumen bei "800m über NN" im mittleren Gasbereich (und genau da greifen die Düsen/ Nadeln, bzw deren Verschleiss) ein ekeliges Ruckeln zu verspüren ....

Dann: der "alte" 4TX- Vergaser braucht spätestens (sag ich mal so) alle 40.000 neue Nadeln und Düsen ...
"Spätestens" heist, das - ich hatte das bei meinem gemacht - nach angenommenen 25.000 bereits der Verrauch wieder zu klettern beginnt .... die Werte lagen dann schon wieder bei gut 6+ Litern (Normal- Kurzstreckenbetrieb)

Weiterhin - da ich auf el. Benzpumpe umgebaut hab - die Schwimmernadelventile des "alten" Vergaser waren dem nicht gewachsen (hab ich auch mal getauscht, ohne Verbesserung!)- da sickerte immer was durch die Überlaufschläuche, spätestens beim Abstellen der Rutsche ...
Das passt hier wunderbar, wen wunderts ...

Mal sehen, erstmal nen Tee frühstücken, und dann mit ganz dickem Pulli in den Keller - ich hasse diese Schei**- Kälte!!!!
ca - 4 heute Nacht ...

Danke fürs Daumendrücken, bitte nicht nachlassen!!!


Grüßle

Reinhard
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Beitrag von ralf-pb » 23.02.2013 11:37

Hallo Reinhard,

es kommt etwas spät .......

ich habe vor 3 o. 4 Jahren die Vergaser zu Topham geschickt und dort wurden für schmales Geld die Düsen getauscht.
--
Gruß Ralf
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Beitrag von Mad-Max » 23.02.2013 11:39

Hi Reinhard,

halte die Daumen gedrückt, den ganzen Tag. Hab frei.

Wenns ne Presspassung ist, würde ich das ganze Teil mal gut anwärmen und dann nur
die Düse mit z.B. Kältespray/Bremsenreiniger oder änlich Flüchtigem abkühlen.
Vielleicht gehts ja dann etwas leichter.

Drück, Drück, Drück!

Grüße aus dem Blackforrest.
Christian
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Beitrag von Kruemel » 23.02.2013 13:27

ralf-pb schrieb:
> Hallo Reinhard,
>
> es kommt etwas spät .......
>
> ich habe vor 3 o. 4 Jahren die Vergaser zu Topham geschickt und dort
> wurden für schmales Geld die Düsen getauscht.

Moins!


jo, die bieten das auch irgendwo auf der Homepage an - oder ichhabs hier mal gelesen ....

Leider hab ich da ein Problem: "was die können, kann ich auch!"
;o)))))

Oder so herum - da ich eigentlich ganz fit mit solchen Fummeleien bin, macht mir so eine Fummelei eigentlich keine Angst ...
Ich hab mich aber gelegentlich schon aufs heftigste schwarz geärgert, ein Risiko ist immer dabei, das ichs verhaue ...

Interessenhalber - was hat das damals gekostet, in etwa?




@Mad-Max:
"Wenns ne Presspassung ist, würde ich das ganze Teil mal gut anwärmen und dann nur
die Düse mit z.B. Kältespray/Bremsenreiniger oder änlich Flüchtigem abkühlen.
Vielleicht gehts ja dann etwas leichter."

jo, der Versager (welcher jetzt? und wenns noch kälter wird, setz ich mich sowieso daneben!!!!) kommt nachher auf den Gasofen - der liefert ohne Extra- Power schon freundliche 80 bis 100° ...

Und - ja, Wärme war immer das Quentchen, was eigentlich in tausend anderen Fällen den Ausschlag gegeben hat ...
Ich vermute mal, der größere Ring (Bilder folgen noch!) mit dem Durchmesser 7,08 wird der Übeltäter sein ...
Knapp 1/10 Übermaß (bei 7,00 Bohrungsdruchmesser, nehm ich an) ist bei den Durchmessern echt ne Nummer ...


Erstmal hab ich nen vernünftigen Gewindebohrer M4 besorgt - hab irgendwie nur Mist im Keller liegen ...
Ich versuch das mit M4, M3 ist mir zu murkelig ... obwohl da schon gaz scön zug draufwar ...

So, gehe jetzt wieder in den Keller, auf M4 umbauen ....


Grüßle


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Beitrag von Kruemel » 23.02.2013 13:58

GOTCHA!


Nr 1 ist raus!


Beschreibung folgt!
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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Überholi » 23.02.2013 14:38

ich hätte das wohl warm gemacht und von oben nach unten ausgeschlagen
´s war da Erich
[i]"Ehren-Schwoaba-Biergartler auf Lebenszeit"



--
[f1]Ich kenne keine Furcht, es sei denn, ich bekäme Angst.(Karl Valentin) [/f1]
[f1]Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean Jacques Rousseau) [/f1]

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Beitrag von Kruemel » 23.02.2013 16:28

Moins Erich!


keine Chance!

ich hab ne Beschreibung, Bilder, und ne ausdrückliche Warnung hier angelegt:

http://www.tdm-forum.net/photos.php?folderid=1443

oberster Punkt, inklusve Text, unter der Überschrift
"Ausbau der Düsen am TDM- Vergaser ab `99 bis 2001"

- da steht auch die Beschreibung, Bilder sind hinterlegt!
oder auch direkt hin:

http://www.tdm-forum.net/photos.php?folderid=2415



Zum Einbau hab ich ne Idee - aber um das Werkzeuig zum Einpressen herzustellen brauchts vorzugsweise eine Drehmaschine (wäre eben optimal - evtl. geht ein Aludorn mit Bohrung 5 mm für den Düsenrand, aber beser wärs die Fläche, die um die Bohrung stehenbleibt ist wirklich plan)
Die Spitze darf nur auf den Bund um die kleine umlaufende Kante, der Düse drücken, sonst ist Sense!

Schlau wäre eine Gewindespindel, an der vorn ein entsprechender Dorn angebraucht ist, sowie eine "Mutter" als Abstützung am Gehäuse, die sich in die Ansaugöffnung einschieben lässt ...
Dann von oben/Gasschieberöffnung die Spindel durch die Mutter drehen, und die Düse eindrücken ....
Mal schauen ....


Grüßle


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Beitrag von Mad-Max » 24.02.2013 09:55

Hi Reinhard,

da hat sich das Draumendrücken ja gelohnt.

Eine Frage hätte ich dann aber doch noch.
Ist auf deinen Bildern nicht zu sehen.
Wärst du von unten an die Düse drangekommen?

Ich würde auch beim Einbau wieder nen "warmen" Vergaser und ne "kalte" Düse
verwenden.
Die Düse kalt zu bekommen dürfte ja bei der Wetterlage kein Problem sein und für den Vergaser reicht ja ein Backofen oder ne ordentliche Steimel.

Egal du hast es ja geschaftt und nur DAS zählt letztendlich.

P.S. Ich kann das weiße Pulver nicht mehr sehen, nein und ich bin nicht blind. ;)

Grüße aus dem Blackforrest.
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Beitrag von Kruemel » 24.02.2013 14:00

Moins!


Von unten keine Chance, ich habs versucht, und wegen schon schnell auftretender Verformungen an der Abdeckung nach nur geringem Gewaltaufwand schön wieder gelassen!

"klar geht das" - aber nur unter Zerstörung des Bauteiles, das, wie auf den Post von Erich schon geschrieben - "unterhalb" der Düse in die Schwimmerkammer hineinragt ...
Und das hab ich bei Topham nicht auf der Ersatzteilliste finden können ...

Warum auch? Wenn Yamaha den Wechsel nach oben vorschreibt (was wir nur vermuten können) - rauicht man das Teil nicht ...
Ich nehme auch hier an, das das von oben vor dem Einsetzen der Düse im Werk mit noch speziellerem (dünnerem, vor allem! die Düse hat am dünneren Schaft ca 5 mm Durchmesser, das begrenzt damit jedes vorangehende Werkzeug) Werkzeug eingepresst wird ...

Evtl. gibts von Yamaha dafür ein Spezialwerkzeug, das gleichzeitig als Gewindebohrer und Ausziehwerkzeug funktioniert, und das ganze quasi langweilig macht ...

Jedenfalls hab ich die neuen Düsen auch drin, Bilder usw dazu folgen!

Zur Zeit bin ich bemüht, noch die Drosselklappenwellendichtungen (jaaaaaaa!!!! sowas gibts) zu wechseln ....
Erster Vergaser soweit "ging" soweit gut;
lohnend dahingehend, das die neuen Dichtringe halb so hart sind, wie die alten ...
Im Vergleich etwa wie eine frische und eine alte Lakritzschnecke ... (wer Lakritz liebt, weiß was ich meine!)

Bilder zu den Düsen folgen ....

Bei den Wellendichtungen fummel ich gerade an den Schräubchen der zweiten Drosselklappe ... Ich hoffe, die kommt ... Auc eim Einsetzen der Schrauben ist das heikel, da der Gewindeanfang etwas aufgeweitet ist, damit nix losgehen und "verschluckt" werden kann ...

Wieder nix für Grobmotoriker, auch das Ausjustieren der Drosselklappen- Bleche!

Grüßle

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Beitrag von Kruemel » 24.02.2013 16:33

Hier nun Teil 2 der Aktion, der Einbau der neuen Düsen in Wort und Bild:

http://www.tdm-forum.net/photos.php?folderid=1443

Text und Beschreibung stehen zur Zeit an dritter Stelle von oben unter
"Einbau Düsenstöcke Vergaser TDM 850 4 TX `99 bis 2001"

Bilder beim Klick auf die Überschrift
oder direkt hier:
http://www.tdm-forum.net/photos.php?folderid=2416





Ich bau gleich noch eine Abteilung "Austausch der Drosselklappenwellendichtringe" ein
- die alten waren relativ hart, das hat sich aber erst beim Ausbau gezeigt ...

Funktionsstörungen gab es bislang keine (erkennbaren), aber wenn man schonmal dabei ist, und einen Versager mit ca 88.000 km zerlegt, dann auch das ....
Kosten je Dichtring 4,30 plus bei Topham .....
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Beitrag von Kruemel » 24.02.2013 17:39

und hier teil 3, Austausch der Drosselklappenwellendichtungen

http://www.tdm-forum.net/photos.php?folderid=1443

unter
"Austausch der Drosselklappenwellendichtungen am TDM- Vergaser ab `99 bis 2001"


und die Bilders dazu:
http://www.tdm-forum.net/photos.php?folderid=2417


und damit reichts ....


Grüßle


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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von joekel » 24.02.2013 23:32

Hallo Krümel,

Hut ab... sauber gemeistert... alle Achtung!!!


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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Kruemel » 24.02.2013 23:51

Dankeschön!


auch an alle, die die Daumen gedrückt haben!

Würde mich freuen, wenns dem einen oder anderen weiterhilft - so oder so ....

Und jetzt hoffe ich mal, das das ganze die gewünschten Erfolge bringt ....


Ausserdem - was will man sonst bei dem Wetter machen????? :-p
(10 cm Schnee seit gestern Mittag, allerdings tauts ....)
Und Urlaub - da bleibt wenigstens mal auch die Ruhe, die man dafür benötigt ....

Grüßle


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Beitrag von Kruemel » 02.03.2013 23:01

Übrigens, mal am Rande ...

Soweit sich das mit nem digitalen Messchieber und nebeneinander gelegten Düsennadeln bestimmen lässt, scheinen sich die alten Nadeln gegenüber den neuen Nadeln nur unmessbar wenig verändert zu haben ...

Die Messerei war natürlich etwas Pi mal Daumen, aber selbst dabei waren die Unterschiede praktisch im Bereich des Messfehlers, also ca im 1/100stel- Bereich ...

Ich habe gegenüber der Originalausstattung mit zwei unterschiedlich profolierten Gasschiebernadeln nun zweimal die selbe "dickere" (die Nadeln unterscheiden sich nur im mittleren Bereich!) und damit "magerere" verbaut ....

Als Hauptdüse hab ich, wenn der Vergaser wieder drauf ist, eine 142,5er Hauptdüse drin, die mir bislang sehr gut gefallen hat .. (K&N- Lufi, Laser Pro- Stock- Auspuff) ....

Weiteres dann ....


Grüßle


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Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Kruemel » 16.04.2013 19:09

So, Zwischenstand ...

Letzten Samstag hab ich dann mal den Vergaser montiert ...

Erstmal - sprang absolut problemlos an ...
Drosselklapensensor einstellen, dann synchronisieren, dann CO- Tester ....

Linke Seite Stand - ok, aber besser einstellen, rechts dito ....

Mit dem Gasgeben zeigte sich leider das Phänomen, das ich eh schon kenne:

Links sehr "mager", rechts eigentlich gut ...
Ach ja - beide Düsennadeln - fünf Nuten sind vorhanden - in die zweite Nut von oben - oder auch "einen über Mitte" - gehängt ...

Also links die Düssennadel gegen die getauscht, die eigentlich reingehört, und die etwas fetter ist als rechts ..
Kein echter Fortschritt ...

Check auf Nebenluft - ok, also man sollte eben keine M6- Schraube mit Gewinde bis zum Kopf nehmen, um den Anschluss zur Unterdruckbenzinpumpe zu verschliessen .... Das klappt nämlich nicht, da ziet die Karre Nebenluft ...
Schraube mit Schaft funktioniert besser!!!!

Das hats aber nicht mal nennenswert verändert ....

O- Ring am Ansaustutzen zum Zylinderkopf erneuert - das wars auch nicht, unveränderte Werte ...

Ach ja, Ansauggummis - ca 2 Jahre alt - vorsichtshalber auch getauscht, später festgestellt das die noch gegangen wären - aber - bereits die ersten Risse, interessanterweise - links?????
Hat aber auch nix geändert ... sollte man aber wohl spätestens alle 4 Jahre tauschen ... ab 2 Jahren ist mit Rissen zu rechnen ....
Jedenfalls wars das auch nicht ...

Da es mittlerweile 23:00 Uhr war, und ich die Schnauze gestrichen voll hatte, die "Bastler"- Lösung ...

Düsennadel linker Vergaser einen höher gehängt, als den rechten .... Ergebnis, ziemlich gleichmäßiger Co- Gehalt is ca 5000 U/min, Wert von ca 1% im Stand, ansteigend auf ca 2% bei 3000 U/min, minimal steigend bis ca 2,5 / 3 % bei ca 5000 U/min ...
Rückfahrt - aber Hallo!

Deutlich mehr Zug, und vor allem: die Scheiß- Vibrationen sind fast weg, die sich anfühlten wie wenn man auf ner Kettensäger reitet!!!

Der Sonntag brachte eine schöne Runde zu zweit durch den Harz, zu zweit mehr Zug als vorher allein, beginnend ca ab 3500 U/min, und das erste Mal grauen Ruß am Auspuffende ...

Soweit wunderbar - bis auf die Sache mit den asymmetrisch gehängten Nadeln ...
Das ist pfuschen am Symptom, nicht an der Ursache ....

Da ich im Grunde bis zum Zylinderkopf alles ausgetauscht und gecheckt habe, zieht dei Karre entweder am Kopf Nebenluft (eigentlich eher unwahrscheinlich), oder aber im Alu- Ansaustutzen, (zumal diese auf der Innenseite etwas "optimiert" sind, weshalb sich auch die Poren sehr schön erkennen lassen ....)

Der weist auf der Innenseite deutliche Poren auf, ich vermute irgendwie insgesamt hier ein Nebenluftproblem, kann ja auch an einer anderen Stelle sein ...
Der nächste Plan ist, beide Stutzen gegeneinander zu tauschen, und dann zu sehen ....Evtl. auch mal mit Flachdichtungen zu montieren, vielleicht saugts trotz Dichtmasse Nebenluft an der Dichtfläche? und sei es durch besonders heimtückische Guss- Lunker?

Da das ganze recht viel Fummelei ist, hätt ich dabei gern Plan B schon in der Hosentasche, und das wären zwei (oder 4) "andere" Ansaugstutzen, um diese evtl. gleich zu montieren ...

Daher die Frage in die Runde:
hätte evtl. einer der werten Herren zwei (oder auch 4, falls ich Bastelanfälle bekomme) solcher Teile für mich übrig?

Für moderate Angebote wäre ich dankbar!
Rest dann per PN!


Danke und schönen Abend!


Reinhard


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Re: Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Webster8 » 09.06.2021 22:27

Servus zusammen,
ich hab gerade diesen sehr interessanten Beitrag durchgeackert,
leider funktionieren die Links zu den Bildern bzw. Beschreibungen nicht mehr.
Kann mir hierbei jemand helfen?
Darf nur ich diese verlinkten Beiträge nicht sehen (durch noch nicht genug „Erfahrung“ im
Forum) oder sind diese tollen Infos weg?

Danke + Lg, Harry

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Re: Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Tenereman » 09.06.2021 22:35

Was brauchst denn ?
Bilder nur oder mehr ?
Mein BDSR ist noch draussen, von aussen kann ich ihn ablichten, aber nochmal zerlegen wollte ich ihn nicht.
Den Luftfilterkasten dazu kann ich auch noch ablichten.

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Re: Vergaser ab `99 (BDSR 38) - Ausbau der Nadeldüsen?

Beitrag von Lars » 09.06.2021 22:46

Webster8 hat geschrieben:
09.06.2021 22:27
Darf nur ich diese verlinkten Beiträge nicht sehen (durch noch nicht genug „Erfahrung“ im
Forum) oder sind diese tollen Infos weg?
Leider mussten wir vor ein paar Jahren die Forums-Software erneuern, wobei einige Funktionen abhanden gekommen sind. Darunter ist auch das alte Foto- und Dateien-Archiv.

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