Moin Moin,
ob Dein Link seriös ist kann ich nicht beurteilen. Aber das Verfahren an sich ist ok, und ein Mittel um Motorschäden frühzeitig zu erkennen. Positiv berichtet wurde in Oldtimer-MARKT 08/2007 darüber, ich kann das Heft aber gerade nicht finden.
Drum ein Zitat aus:
http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatforum/topic121888_Wie_lange_h%C3%A4lt_der_Motor_noch__Motoren__Umbau___Tuning.html
"Als Letztes erfolgt eine chemische Analyse des Motoröls im Labor. Die Firma Wearcheck
bietet für ca. 60€ ein Probenset an. Man füllt eine kleine Menge Motoröl ab, das
mindestens 5.000 km im Motor gewesen sein sollte und schickt es ein. Die Ölmarke
sollte bekannt sein. Nach ca. einer Woche erhält man einen Bericht.
Die Probe wird auf diverse Metallrückstände und andere Stoffe untersucht. Sind
die Materialien der einzelnen Motorbauteile bekannt, so findet man die jeweiligen
Rückstände im Öl. So deutet Blei im Öl z.B. auf erhöhten Verschleiß der Gleitlagerschalen
hin. Geringen Mengen Sprit stehen für Kurzstreckenverkehr, Glykol für eine defekte ZKD."
tschööö mit ööö
Lutz
ralf-pb schrieb:
> Hallo,
>
> ich bin im Netz auf folgende
>
>
>
Ölseite
>
> gestoßen.
>
> Ist diese Art der Ölanalyse jemandem bekannt?
> oder fällt das wieder unter den Bereich abzocke....