Ritzelgewinde defekt

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Andi_CH
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Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Andi_CH » 11.08.2009 10:26

Hallo.

Leider ist bei meiner TDM (3VD 004 985), Jg 1991 das Gewinde auf der Welle auf der das Ritzel sitzt defekt.

Ich suche nun Ersatz. (Wenn ich nur schon wüsste wie man das Ding bezeichnet, könnte ich ja konkreter suchen)
Es kann auch ein ganzer Motor sein wobei der Zustand nicht so wichtig ist.

Gruss,
Andi
Zuletzt geändert von Andi_CH am 11.08.2009 10:27, insgesamt 2-mal geändert.

Yamaha-Men
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Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Yamaha-Men » 11.08.2009 10:34

einige haben das Ritzel auch auf der Welle fest geschweißt, ist erheblich billiger

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Andi_CH
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Beitrag von Andi_CH » 11.08.2009 10:36

Yamaha-Men schrieb:
> einige haben das Ritzel auch auf der Welle fest geschweißt, ist
> erheblich billiger
> yamaha-men

Sollen die, aber ich möchte das Ding ja austauschen können ...

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Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Yamaha-Men » 11.08.2009 10:39

naja wenn man das Ritzel wechseln will trennt man die Schweißnaht eben wieder auf und schweißt das neue Ritzel wieder an.
Im Regelfall hält ein Kettensatz 20- 30.000 Km oder noch länger und somit auch das Ritzel

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Beitrag von ralf-pb » 11.08.2009 10:45

Hallo,
irgendwo habe mich mal gelesen, dass jemand ein stück gewindestange auf die Welle geschweisst hat.
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Gruß Ralf
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Zuletzt geändert von ralf-pb am 11.08.2009 10:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Yamaha-Men » 11.08.2009 10:56

da war schon mal ein Thread darüber
http://tdm-forum.net/viewtopic.php?t=13247&start=1#17

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Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Steindesigner » 11.08.2009 13:24

Hallo Andi,
ich glaube das Teil heißt Getriebeausgangswelle oder auch:

transmission main axle
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Grüße aus dem Kurvenland

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Ritzelgewinde defekt

Beitrag von jh » 11.08.2009 13:42

Schau mal hier,

Klick

Die Kollegen mit der kleinen Schwester haben für das Problem, eine wie ich finde elegante Lösung gefunden.

Gruß
Jürgen

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Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Andi_CH » 11.08.2009 19:54

Hallo Jürgen.

Das ist ja eine ganz elegante Lösung ..... Wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen?
Ich hab über eine neues Aussengewinde nachgedacht, aber das ist echt kompliziert.

Danke!

Andi

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von TDMPirat » 09.04.2017 22:25

Moin,

Ich habe auch eine Ritzelmutter, die auf der Getriebeausgangswelle nicht mehr greift.
Die Links funktionieren leider nicht mehr. Weiß noch jemand, was diese "elegante Lösung" war und wo man sie vielleicht heute noch beschrieben findet?

Danke,
Malte

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Laubhaufen » 10.04.2017 19:55

Ist denn ggf. nur das Gewinde der Mutter defekt und eine neue Mutter würde Helfen?

Eigentlich sollte das Material der Mutter weicher sein als das der Getriebeausgangswelle.
Ich kenne das von Muttern auf den Kurbelwellen. Die sind meisst auch weicher als die der KW.

Im Zweifel evtl mit einer Gewindefeile und passender Steigung die Gewindegänge auf der GAW nachfeilen und mit neuer Mutter versuchen.

Klick -> https://de.wikipedia.org/wiki/Gewindefeile

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von TDMPirat » 10.04.2017 23:43

Moin,

Ja, einen Versuch ist es wohl wert. Die Welle ist noch nicht plan aber etwas dünner ist sie schon. Ich habe 13,45mm am Gewinde gemessen.
Gibt es neben Schweißen noch andere gute Ideen, die nicht "neue Welle" heißen?

Gruß, Malte

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von twinpower » 11.04.2017 08:27

Laubhaufen hat geschrieben:
Eigentlich sollte das Material der Mutter weicher sein als das der Getriebeausgangswelle.
Ich kenne das von Muttern auf den Kurbelwellen. Die sind meisst auch weicher als die der KW.

Im Zweifel evtl mit einer Gewindefeile und passender Steigung die Gewindegänge auf der GAW nachfeilen und mit neuer Mutter versuchen.

Klick -> https://de.wikipedia.org/wiki/Gewindefeile


Richtig, die Getriebeausgangswelle ist härter als die Mutter. Gewinde ist M 18x1, mal den Durchmesser mit einem Meßschieber messen, um den "Verschleiß" zu ermitteln.
Unbedingt eine neue Mutter und neues Sicherungsblech verwenden. Eventuell noch Schraubensicherung.

Letzte Möglichkeit wäre dann Schweißen.

riedrider
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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von riedrider » 11.04.2017 18:01

Das Problem gibt es auch bei meiner FZS600, der R6 und der FZ6. Dazu gabs auch eine Serviceanweisung von Yamaha aus 2005.
Wenn man das Mopped immer beim Vertragshändler hatte wurde das still und heimlich bei der Inspektion nachgebessert oder bei vollständigem Scheckheft im Falle eines Falles repariert. Dafür gabs eine dickere Mutter, die mit mehr Drehmoment angezogen wurde.
Meine hatte beim Kauf erst knapp 17.000 km drauf war aber bis auf die ersten beiden Inspektionen, als es den Servicehinweis noch nicht gab, beim Vorbesitzer nur in einer freien Werkstatt. Ich hatte deshalb sofort nach der Mutter geschaut und sie war natürlich schon lose. Ist aber nochmal gut gegangen und ich habe den Service-Kit verbaut.
Laut der Servicemitteilung darf eine neue Mutter nur dann verbaut werden, wenn das Gewinde noch mindestens 17,5 mm hat. Wenn nicht muß die Ausgangswelle getauscht werden (Vorgabezeit für die FZS600 11,5h).....
Hier noch was zum Thema von den Kollegen auf der Insel:
http://foc-u.co.uk/index.php/topic,92.m ... tml#msg370

Gruß
Günter

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von HPausSalzburg » 12.04.2017 15:55

Servus

um die Welle bei der TDM zu tauschen musst du den kompletten Motor zerlegen und die beiden hälften trennen. Viel Arbeit und Geld.

Die Welle wird aus meiner sicht dadurch defekt weil die Mutter sich lockert und dann das Ritzel auf das Gewinde rutscht und dort mit der Innenverzahnung spanabhebend zu arbeiten beginnt. Weil ja der Kraftschluss nicht mehr gegeben ist. Wenn du die Mutter wieder findest hast Glück meistens ist dann irgendwo auf der Strasse verschwunden....

zum Anschweissen
Hier wird immer vom Ritzel gesprochen das ist falsch .... NICHT!!!! das Ritzel anschweissen nur die MUTTER!!!

Nicht das Ritzel anschweissen sondern die Mutter anschweissen mit 3 Punkten.
Alles wie es gehört zusammenbauen und dann mit 3 Schweisspunkten die Mutter auf der Stiernseite der Welle sichern. Dann kannst du wenn du tauschen willst die Schweißpunkte mit Dremmel öffnen Ritzel tauschen und dann wieder Mutter drauf und wieder 3 Schweisspunkte machen. Bei mir hat das 100000 Km lang funktioniert.
WP_20170413_16_04_01_Pro_t.jpg


Gruß HP
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Zuletzt geändert von HPausSalzburg am 13.04.2017 17:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von luntemann » 12.04.2017 16:46

wie ich das bei den engländern rauslese, haben die 2mm dickere muttern
und ein neues sicherungsblech bekommen.
also 2 gewindegänge mehr... neues drehmoment stand kein wert.

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von riedrider » 12.04.2017 18:35

Bei der Fazer ist das erhöhte Drehmoment 90 Nm.

Gruß
Günter

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von luntemann » 13.04.2017 12:20

nochmal was zu der welle:
soweit ich mich erinnern kann, lässt die eine sich seitwärts aus dem motor ziehen,
da die zahnräder nicht größer sind als das lager.
außen sitzt ein haltering mit 3 schrauben...
kann mich ja irren, aber hatte ja erst meinen motor auseinander.

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Überholi » 13.04.2017 13:33

Derfinitiv muss der Motor auseinander zum wechseln der welle.
Ob das lohnt ? Wenn, dann gleich den Motor revidieren.
@Hp i weis noch wie wir auf dem kleeblatt gesucht haben :D

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von HPausSalzburg » 13.04.2017 17:39

Servus
So hab mal Fotos gemacht von 2 Varianten...

Ritzelmutter anschweißen:
WP_20170413_16_04_01_Pro_t.jpg


und eine andere Variante mit 2ter Mutter gegenschrauben die geht aber nur wenn das Gewinde OK ist und lange genug.
soweit ich weiß ist das Gewinde auf der Welle der 3VD kürzer als das Geweinde der 4TX.
WP_20170413_15_58_15_Pro_t.jpg


und es streift nicht am schwarzen Schutz.

Ja Erich ich auch und was mich gewundert hat, ist das unsere profisorische Reparatur mit der Schlauchklemme so gut gehalten hat.

gruß
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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Überholi » 14.04.2017 13:25

Ah stimmt an das provisorium hab i mich nicht mehr erinnert.

Due mutter muss ja herausgenommen nur gegen seitliches wegrutschen sichern. Deshalb hält auch sowas zur not.

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von TDMPirat » 19.04.2017 22:33

In meinem Fall habe ich es mit einer neuen Mutter und einer Gewindefeile noch mal hinbekommen. Hab's mit 80 Nm angezogen + Schraubensicherung und selbstverständlich einem neuen Blech.

Aber ich denke, ich werde mir das Ritzel nun einmal öfter anschauen...

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von Joschie » 20.04.2017 08:38

Gut zu wissen, dann kann man da vorzeitig aktiv werden.

Grüße und Danke
Josef

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Re: Ritzelgewinde defekt

Beitrag von MGScandalo » 26.04.2017 12:44

...das Gewinde lässt sich bei der 3VD und bei der XTZ 750 schnell vermurksen. Bei der 4TX und bei der TRX sind deutlich mehr Gewindegänge.
Grüße Jürgen

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